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Petition „Sofort Abschalten“ an den Bundestag braucht 50.000 Unterstützer!

20. März 2011

Am Montag, den 14. März startete die Kampagne „Sofort Abschalten!“ mit der Einreichung einer Petition an den deutschen Bundestag, die die sofortige und endgültige Abschaltung aller deutschen Atomkraftwerke fordert. Jetzt ist das Ziel, noch vor dem öffentlichen Zeichnungsbeginn im Internet 50.000 Unterstützer auf Papierlisten zu sammeln. contrAtom unterstützt die Petition.

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10.000 demonstrieren in Hannover gegen Atomkraft

19. März 2011

Laut des Atomplenum Hannover kamen heute 10.000 Menschen auf den Opernplatz in Hannover um für die Stilllegung der Atomkraftwerke zu protestieren.

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19.03.2011 - Demo in Hamburg

2.000 fordern in Hamburg: Abschalten sofort!

19. März 2011

2.000 Menschen sind heute in Hamburg dem Aufruf: „Sofortige Stilllegung aller Atomanlagen – weltweit!“ gefolgt. Die Demonstration führt vom Vattenfall Kundenzentrum bis vor das Rathaus.

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Fukushima ist überall – Politische Konsequenzen aus den Reaktorkatastrophen in Japan

19. März 2011

Konsequenzen aus den verheerenden Reaktorkatastrophen in Japan folgen zögerlich. Nun geht die Schweiz mit gutem Beispiel vorran an kippt die Neubaupläne von Atomkraftwerken. In Deutschland wird in Regierungskreisen über das Aussetzen der Laufzeitverlängerung diskutiert. Ein laufend aktualisierter Überblick.

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„Abschalten!“ – Abseilaktion in Magdeburg

18. März 2011

In der Magdeburger Innenstadt protestieren heute seit 14 Uhr Aktivisten und Aktivistinnen mit einer Abseilaktion für den sofortigen Atomausstieg. Die Atomkraftgegner und -gegnerinnen befinden sich auf dem Dach des „Blauen Bocks“, in ca. 25 Metern Höhe, um ein Transparent mit ihrer Forderung herabzulassen.

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Sicherheit für Milliarden: Kontraste leakt AKW-Prüfkatalog der Bundesregierung

18. März 2011

Interne Unterlagen der Bundesregierung, die KONTRASTE exklusiv vorliegen, belegen: Allen deutschen Kernkraftwerken droht das AUS. Experten fordern neue Sicherheitsstandards, deren Umsetzung die Energiewirtschaft Milliarden kosten würde.

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Neue Webseite

18. März 2011

Liebe Leute, wir haben nun – mal wieder – eine neue Webseite. Nach monatelangem, elendigem Gefrickel an einem Selbstbau-CMS sind wir nun auf ein herkömmliches System umgestiegen.

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Groß-Demonstrationen für die sofortige Stilllegung der Atomanlagen

17. März 2011

Am 26. März finden in Hamburg, Berlin, Köln und München große Demonstrationen für den Atomausstieg statt: Fukushima mahnt: Alle AKWs abschalten! contrAtom ruft zum Protest auf.

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SOFORT ABSCHALTEN!

17. März 2011

Anlässlich der Reaktorkatastrophen in Japan, dem unendlichen Leid der betroffenen Menschen fordern wir: die sofortige Stilllegung aller Atomanlagen – weltweit! Risiko und Sicherheit müssen völlig neu definiert werden, nicht nur für Reaktoren, auch für Endlager.

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Laufzeitverlängerung ausgesetzt – mehr als 100.000 Menschen protestieren gegen Atomenergie

15. März 2011

Als erste Konsequenz aus den verheerenden Reaktorkatastrophen in Japan will die Bundesregierung die Laufzeitverlängerung „aussetzen“. Der zweitälteste Meiler Neckarwestheim-1 soll sofort vom Netz, Isar-1 noch in diesem Jahr. Ende Mai geht das älteste Kraftwerk Biblis-A für mehrere Monate vom Netz. Am Abend protestieren deutschlandweit mehr als 100.000 Menschen mit Mahnwachen für die Stilllegung aller Reaktoren.

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„Abschalten sofort!“ – Aktivist_innen blockieren AKW Biblis mit Ankettaktion

15. März 2011

Am gestrigen Nachmittag (14. März) ketteten sich zwei Aktivist_Innen an ein Zufahrtstor des AKW Biblis. Weitere Menschen sind mit Transparenten vor Ort, um gemeinsam für die sofortige Stilllegung der zwei Reaktoren in Biblis sowie aller Atomanlagen weltweit zu demonstrieren.

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Fukushima ist überall! – Menschenkette um den Erkundungsschacht Gorleben

13. März 2011

Heute haben 400 Menschen die Tore zum Erkundungsvergwerk Gorleben geöffnet und um das Schachtgebäude eine Menschenkette gebildet. Bauern kamen mit ihren Traktoren und fuhren auf das Gelände. „Fukushima ist überall! Atomanlagen sofort abschalten!“ fordern die Aktivisten mit Blick nach Japan.

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Nuklearkatastrophe in Japan bestätigen Kritik an Atomkraft

12. März 2011

Nach Russland/UdSSR (Majak,1957), den USA (Harrisburg, 1979), der Ukraine/UdSSR (Tschernobyl, 1986) ist nun Japan das nächste Land, in dem sich die nukleare Katastrophe realisiert, die nie passieren darf. Versagende Technik (Forsmark, Schweden, 2006), Terroranschläge (AKW Indian Point, USA, 2001), oder einfach das schleichende Gift der Routine (AKW Paks, Ungarn, 2003 oder Wieder-aufarbeitungsanlage Tokaimura, Japan, 1999)…

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Protest für die Stilllegung aller Atomanlagen!

12. März 2011

Im Schatten des Atomunfalls im japanischen AKW Fukushima protestieren heute über 60.000 Menschen zwischen Neckarwestheim und Stuttgart und vielen anderen Städten für die Stilllegung aller Atomanlagen. Am kommenden Montag setzen sich die Proteste fort. Wir fordern die Bundesregierung auf, alle Reaktoren sofort abzuschalten! „Die Kette ist geschlossen!“ – über 45 Kilometer reihen sich Menschen vom…

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Super-GAU in Japan

11. März 2011

Verheerender Atomunfall in Japan: Nach einem Erdbeben der Stärke 9,0 und anschließender Tsunami-Flutwelle sind seit Freitag morgen, 11.03.2011 mehrere Atomkraftwerke havariert. Es kam zu Explosionen und Freisetzung von Radioaktivität. 100.000 Menschen sind betroffen, Folgen nicht abzusehen. Das bis dahin unmögliche gedachte und als Restrisiko relativierte ist eingetreten. Eine ständig aktualisierte Chronolgie der Ereignisse.

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Gutachten: Bremen darf Häfen für Atomtransporte sperren

10. März 2011

Das Land Bremen kann Atomtransporte nicht verhindern, aber stoppen. Möglich ist das durch eine Teilentwidmung der Bremischen Häfen. Das jedenfalls geht aus einem Gutachten hervor, das die Rechtsanwälte Rainer Kulenkampff und Stefan Ripke im Auftrag der Bürgerschaftsfraktion der Linken erstellten.

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Mobilisierung für Menschenkette läuft auf Hochtouren – Aktionsbündnis ruft bundesweit zum Protest am 12.3. auf

7. März 2011

Am Samstag, 12. März 2011, organisieren der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), die Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt, Campact, Robin Wood und die NaturFreunde Deutschlands eine etwa 45 Kilometer lange Menschenkette gegen Atomenergie – vom Atomkraftwerk (AKW) Neckarwestheim bis nach Stuttgart. Abhängig vom Wetter rechnen die Veranstalter mit 20 000 bis 40 000 Teilnehmern.

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Castortransport in der Schweiz

4. März 2011

Ein Transport mit radioaktivem Atommüll wurde gestern aus der Wiederaufarbeitungsanlage La Hague ins schweizerische Zwischenlager Würenlingen gebracht. Der Widerstand gegen diese Transporte ist im Vergleich mit Deutschland gering – regt sich aber immer stetiger, denn eine Lösung für den gefährlichen Müll ist auch in der Schweiz nicht in Sicht.

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„Raus aus dem Euratom-Vertrag“ – Volksbegehren in Österreich

4. März 2011

Ein Volksbegehren zum Ausstieg aus dem Euratom-Vertrag macht derzeit in Österreich Furore. 89 Unterstützerorganisationen mobilisieren das Wahlvolk, bis zum 7. März läuft die Kampagne. Sollte diese Initiative Erfolg haben, erwartet die BI Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) eine Signalwirkung auch für Deutschland.

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Ideen Intiative Zukunft: contrAtom gewinnt 1.000 Euro!

3. März 2011

Was für eine Freude: mit großem Abstand haben wir die Abstimmung der „Ideen Intiative Zukunft“ gewonnen und uns damit 1.000 Euro gesichert. Zwischen dem 13. und dem 26. Januar stellten sich deutschlandweit in knapp 1.000 dm-Märkten 4.265 Projekte vor – und die Besucher durften abstimmen. contrAtom konnte sich gegen zwei weitere Projekte in Lüneburg behaupten.

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Analysiert: Gorlebendialog stockt

2. März 2011

Die geringe Beteiligung am „Gorlebendialog“ des Bundesumweltministeriums (BMU) zeigt, wie schwer es die Regierung hat, als Dialogpartner akzeptiert zu werden. Die Ergebnisse der Onlinebefragung des BMU sind raus. 324 Personen haben abgestimmt. 5 Nutzer haben den Aufruf kommentiert.

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Untersuchung erhöhter Krebsraten in Umgebung des AKW-Brokdorf gefordert

28. Februar 2011

Asse-II, Morsleben, Gorleben, Brokdorf. Um die Atomanlagen sind die Krebserkrankungen signifikant erhöht. Die „Meßstelle für Arbeits- und Umwelt-Schutz e.V.“ in Bremen fordert eine Untersuchung der erhöhten Krebsraten in Wewelsfleth in der Umgebung des AKW-Brokdorf.

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SPD-geführte Länder und Rot-Grün klagen gegen längere Akw-Laufzeiten

28. Februar 2011

SPD-geführte Länder und die Opposition im Bundestag gehen jetzt auch vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlruhe gegen die von Union und FDP durchgesetzte Verlängerung der Akw-Laufzeiten vor. Eine erste Verfassungsklage wurde am Morgen eingereicht, wie die beteiligten fünf Bundesländer mitteilten. Ziel ist es, die Ende 2010 ohne Zustimmung des Bundesrats beschlossenen Atomgesetzänderungen für nichtig erklären zu…

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„Atomkraft schadet dem Ländle“ – Greenpeace-Aktivisten protestieren in Neckarwestheim

28. Februar 2011

Ein baufälliger Reaktor, ein jahrealter Nachrüst-Antrag und eine zuständige Ministerin, die zunehmend in die Bredouille gerät. Gegen die fragwürdige Atomaufsicht in Baden-Württemberg protestieren Greenpeace-Aktivisten am Uralt-Meiler Neckarwestheim I. Kletterer haben in den Morgenstunden am Kühlturm der Anlage ein 500 Quadratmeter großes Banner entrollt: „Atomkraft schadet dem Ländle.“

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Vor 30 Jahren: Der große Marsch auf Brokdorf

27. Februar 2011

Brokdorf ist für eine ganze Generation von Westdeutschen noch heute Synonym für den Widerstand gegen die Atomkraft. Gehüllt in gelbe Regenjacken, den Bauarbeiterhelm auf dem Kopf oder zumindest im Rucksack wanderten sie Ende der 70er und Anfang der 80er Jahre immer wieder zu Zehntausenden an die Unterelbe, um dort den umzäunten ‘Bauplatz zur Wiese’ zu…

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Aktionstag am 26. Februar: 10.000 proben für die Menschenkette

26. Februar 2011

Bundesweit fanden heute Mobilisierungs-Aktionen für die „große“ Menschenkette statt: In 40 Orten bildeten Anti-Atom-Aktive Auftaktmenschenketten in den Innenstädten, informierten über die Aktion am 12. März, verteilten Infomaterial und verkauften Bustickets zur Aktion.

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Greenpeace: Nächster Castor rollt für die Deutsche Bahn

25. Februar 2011

Der nächste Castor-Zug nach Gorleben besteht rechnerisch komplett aus Atommüll der Deutschen Bahn. 110 Tonnen hochradioaktiven Müll hat die Bahn bisher allein am AKW Neckarwestheim 1 verursacht. Dies entspricht etwa den elf Castorbehältern, die im kommenden Herbst nach Gorleben rollen sollen.

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„Atomkraft ist ein Irrweg“ – Greenpeace-Aktion am Berliner Hauptbahnhof

24. Februar 2011

Rund 30 Greenpeace-Aktivisten protestieren heute Morgen am Berliner Hauptbahnhof gegen das Festhalten der Deutschen Bahn AG an Atomstrom. Kletterer befestigen auf dem südöstlichen Glasdach des Bahnhofs zwei je hundert Quadratmeter große Banner. Greenpeace fordert vom Vorstandsvorsitzenden der Bahn einen Kurswechsel bei der Stromversorgung: „Atomkraft ist ein Irrweg, Herr Grube“.

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Weniger Mädchen: Auffällige Geburtenrate bei Gorleben

23. Februar 2011

Rund um das Zwischenlager im niedersächsischen Gorleben hat sich das Geschlechterverhältnis bei Geburten verschoben. Im Umfeld des Atomzwischenlagers in Gorleben im Landkreis Lüchow-Dannenberg werden deutlich weniger Mädchen geboren als früher: Seit Inbetriebnahme des Lagers 1996 kamen nach einer der Nachrichtenagentur dpa vorliegenden Untersuchung von Wissenschaftlern des Helmholtz-Zentrums München „signifikant“ weniger weibliche Kinder zur Welt.

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Keine Nachrüstungen in Neckarwestheim: Greenpeace veröffentlicht geheimgehaltenen EnBW-Antrag

23. Februar 2011

„Die sofortige Vollziehung der beantragten Änderungsgenehmigung“ sei „zwingend erforderlich“. Das schreibt der Energiekonzern EnBW am 5. September 2007 an das Umweltministerium Baden-Württemberg. Worum geht es? Um Sicherheitsnachrüstungen im Alt-AKW Neckarwestheim 1. Was macht Umweltministerin Tanja Gönner? Nichts.

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Präventiv die Fingerabdrücke genommen

22. Februar 2011

Heute mussten zwei Anti-Atom-Aktivisten im Wendland zur „präventiven ED-Behandlung“, ihre Fingerabdrücke wurden genommen und Lichtbilder angefertigt. Keiner der beiden ist strafrechtlich verurteilt und im Hauptsacheverfahren, das die Rechtmäßigkeit dieser Massnahme klären soll, gibt es noch keine Entscheidung. Wären die zwei heute nicht vorstellig geworden, wären sie mittels Zwang vorgeführt worden.

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Standortbenennung Gorlebens vor 34 Jahren: 34 Jahre Lug und Trug – 34 Jahre Protest und Widerstand

21. Februar 2011

Am 22. Februar 1977 wurde der Standort Gorleben – als Nukleares Entsorgungszentrum – per Fingerzeig vom damaligen Ministerpräsidenten Ernst Albrecht (CDU) benannt. Ausschlaggebend war nicht die zweifelhafte Geologie, sondern die Tatsache, dass ein Areal von 12 Quadratkilometern für den Bau eines Nuklearen Entsorgungszentrums gegeben schien. Die Absicht, in Gorleben – dann in einem zweiten Anlauf…

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Presseente? Angeblich wird MOX-Transport am 22.02. in Grohnde erwartet

19. Februar 2011

Nach Presseberichten soll am kommenden Dienstag der umstrittene Transport von Plutonium-Brennstäben aus der britischen Wiederaufarbeitunganlage Sellafield zum AKW Grohnde stattfinden. Das Schiff soll im Hamburger Hafen anlanden. Bislang liegt aber keine Genehmigung für den Transport, der erst am 07.02. abgesagt wurde, vor.

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Wendland: „Erkennungsdienstliche Misshandlung” – Atomkraftgegner müssen zur Polizei

18. Februar 2011

Zwei von fünf Atomkraftgegnern, darunter am Ende auch ein Vorstandsmitglied der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI), sind jetzt unwiderruflich aufgefordert, sich zu einer “erkennungsdienstlichen Behandlung” einzufinden. Schon Ende September 2010 erging eine erste Aufforderung an die Fünf. Keiner war je rechtskräftig verurteilt worden, bei einem ist ein Ermittlungsverfahren anhängig.

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Chaos in Gorleben – BfS stoppt Erkundungsarbeiten

18. Februar 2011

Nach Informationen von “Welt Online” hatte das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) Ende Januar den geplanten Ausbau des “Erkundungsbergwerks Gorleben” deutlich eingeschränkt. Nach Aufhebung des Moratoriums am 1. Oktober 2010 wurden die Arbeiten wieder aufgenommen, beantragt waren Ausbauarbeiten im bisherigen Erkundungsbereich I, aber auch im benachbarten Erkundungsbereich (EB) III. Nun sickerte durch, dass das BfS zurückruderte…

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Euer Nonsens ist (immernoch) kein Konsens! Schienenblockade des Karlsruhe-Castors

17. Februar 2011

25 Atomkraftgegner haben kurz hinter Ludwigslust den Transport von fünf Castorbehältern mit hochradioaktiven Abfällen auf seiner Fahrt von Karlsruhe in das Zwischenlager Nord bei Lubmin blockiert. Mit einem Transparent und Leuchtfackeln gingen sie gegen 22.00 Uhr bei der Ortschaft Rastow auf die Gleise und sorgten für einen 40 minütigen Zwangsstopp.

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Ein möglicher Riss im AKW Grafenrheinfeld: Die offizielle Geschichte und ein bisschen mehr

15. Februar 2011

Im Atomkraftwerk Grafenrheinfeld wurde während der Revision 2010 (März 2010 bis Juni 2010) ein „Thermoschutzrohr“ im Rahmen einer wiederkehrenden Prüfung untersucht. Dabei wurden Risse entdeckt. Mit Stand 10.2.2011 beschreibt Rudi Amannsberger die Situation und zieht ein Fazit: Ökonomie geht vor Sicherheit!

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Über 3.000 Atomkraftgegner: Castorstreckenaktionstag war ein voller Erfolg

13. Februar 2011

Ein bundesweiter Protesttag entlang der gesamten Castorstrecke ist zu Ende. An mehr als 22 Orten von Karlsruhe bis Greifswald gingen rund 3000 junge und alte Demonstrierende auf die Straße, um gemeinsam gegen den anstehenden Atommülltransport ins Zwischenlager Nord zu protestieren. Es gab viele bunte und große Demonstrationszüge und Kundgebungen, es wurden Widerstandswaffeln gebacken, Flashmobs veranstaltet…

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Castor durch Berlin? Fliegerbomben aus dem 2. Weltkrieg könnten durch Erschütterungen explodieren

11. Februar 2011

CASTOR-Transport am 16. Feb. 2011 gefährdet Stadt Oranienburg: Fliegerbomben aus 2. Weltkrieg könnten durch Erschütterungen explodieren – contrAtom fordert: kein CASTOR durch Oranienburg

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Klage wird Gorleben stoppen!

11. Februar 2011

Wenn Politiker nicht den Mut haben, aus Fehlern zu lernen, müssen die Gerichte sie stoppen: Anwohner aus Gorleben ziehen heute gemeinsam mit Greenpeace gegen die Weitererkundung des Salzstocks Gorleben als mögliches Atomendlager vor Gericht. Mit dabei ist der Grundbesitzer Fried Graf von Bernstorff, dessen Familie große Teile des Salzstocks gehören. Mit der Klage soll der…

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Röttgen besucht das Wendland – „Dein Nonsens ist kein Konsens!“

10. Februar 2011

Am kommenden Montag besucht Bundesumweltminister Röttgen zum zweiten Mal das Wendland. Auf Einladung des Kreistages stellt er sich für zwei Stunden den Fragen der Landkreisbewohner. Heute erschien in der Elbe Jeetzel Zeitung ein offener Brief, in dem Parteien und Bürgerinitiativen geschlossen Geschlossenheit demonstrieren: „Herr Bundesumweltminister, wir wollen eine offene und transparente Debatte über das Atommüllproblem.…

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Vier-Länder-Aktion gegen Castor-Transporte

10. Februar 2011

Unter dem Motto „Es ist fünf vor zwölf“ haben AtomkraftgegnerInnen am Mittwochmittag eine Vier-Länder-Aktion gestartet: Sie überreichten in den Rathäusern von Dannenberg, Ludwigslust, Stendal und Wittenberge offene Briefe an die Bürgermeister mit dem Appell: „Lassen Sie keine Atommülltransporte in ihrem Gebiet zu – fordern Sie mit uns die sofortige Abschaltung aller Atomanlagen und damit ein…

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Plutonium-Transport nach Grohnde gestoppt!

8. Februar 2011

Der umstrittene Transport plutoniumhaltiger Mischoxid-(Mox)Brennelemente von der britischen Wiederaufarbeitungsanlage Sellafield ins niedersächsische AKW Grohnde ist gestoppt worden. Vorerst kommen die MOX-Brennelemente in Grohnde nicht zum Einsatz. Ein Anti-Atom-Teilerfolg – denn bisher gibt es keine Genehmigung für den umstrittenen Transport.

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„Heiße Phase der Proteste gegen ungelöste Atommülllagerung und überflüssigen CASTOR-Transport von Karlsruhe in das ZLN bei Greifswald gestartet“

8. Februar 2011

Samstag, 12. Februar 2011 CASTOR-Strecken-Aktionstag an 45 Orten bundesweit – Viele Protestaktionen zwischen Magdeburg und Schwerin an Bahnstrecke geplant – Route des Atommülltransportes über Berlin möglich – contrAtom fordert Absage des überflüssigen CASTOR-Transportes in das vorpommersche Zwischenlager Nord

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Röttgen zu Gorleben: Alles bleibt wie es ist / Castor 2011 kommt

8. Februar 2011

Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) hält am nächsten Castor-Transport nach Gorleben im November 2011 fest. Das sagte er heute in Hannover. Die BI Umweltschutz Lüchow-Dannenberg rechnet mit erneutem Massenprotest im Herbst 2011.

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Greenpeace-Studie bestätigt Gefahr durch Gas im Salzstock Gorleben

7. Februar 2011

Der Salzstock Gorleben befindet sich über dem größten Erdgasvorkommen Deutschlands. Neue Aktenfunde belegen, dass dieses Gas auch im Salzstock selber zu finden ist. Damit ist die wichtigste Voraussetzung für das geplante Atommüll-Endlager nicht erfüllt: die Barrierefunktion. Der Salzstock ist durchlässig, er kann die Umwelt nicht vor dem hochradioaktiven Müll schützen. Das haben Aktenfunde durch Greenpeace…

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Alte AKW könnten schneller abgeschaltet werden – „Mit einem lachenden und einem weinenden Auge“

7. Februar 2011

Altere Atomkraftwerke sollen aus wirtschaftlichen Erwägungen früher als vorgeschrieben vom Netz gehen. Dafür sollen neuere Anlagen länger laufen. Über diese Überlegungen der Energiekonzerne berichtet das Handelsblatt in der heutigen Ausgabe. Wir begrüßen diese Überlegung, denn jedes Atomkraftwerk, das stillgelegt wird, ist ein Risiko weniger. Dennoch werden wir keine Ruhe geben, bis nicht das letzte AKW…

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Greenpeace: Verfassungsbeschwerde gegen Laufzeitverlängerung

3. Februar 2011

Mit ihrer Änderung des Atomgesetzes tritt die Bundesregierung wesentliche Grundrechte der Bürger mit Füßen. Greenpeace hat deshalb gemeinsam mit Anwohnern von sieben AKW-Standorten Beschwerde beim Bundesverfassungsgericht eingereicht.

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Verein Leben nach Tschernobyl protestiert gegen SIEMENS Pläne für Atomkraftwerke in Weißrußland

3. Februar 2011

Anläßlich der Siemens-Hauptversammlung am 25.1.2011 wurde Siemens aufgefordert, seine Atompläne, insbesondere in Belarus aufzugeben. In der Region, wo ROSATOM zwei AKW Blöcke plant, bei denen auch Siemens einsteigen will, liegt das Kinderzentrum Nadeshda. Die Folgen von Tschernobyl mahnen, keine weitern AKWs zu bauen, nicht in Belarus und auch nicht anderswo.

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Lubmin-Castor rollt seit 4.00 Uhr aus Karlsruhe

2. Februar 2011

Seit 04.00 Uhr rollen weitere Behälter mit hochradioaktiven Abfällen in das Zwischenlager Nord bei Greifswald-Lubmin: Fünf Castoren aus der ehemaligen Wiederaufarbeitunganlage Karlsruhe. Entlang der Schiene rufen Atomkraftgegner zu Protestaktionen auf, Lubmin nicht zur Müllkippe der Nation zu machen und die Atomkraftwerke endlich abzuschalten!

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