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Statt Risikoreduktion in Deutschland: GNS liefert Castorbehälter ins Ausland

8. April 2014

Für deutsche AKW keine Kapazitäten: GNS liefert Castorbehälter an das umstrittene AKW Temelin in Tschechien. Dafür bleibt das Risikopotential in in deutschen Reaktoren weiter hoch, weil die Brennelementelagerbecken nicht geräumt werden können. Daran hängt auch der Rückbau der stillgelegten Meiler.

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Zehntausende EU-Bürger fordern: Keine weiteren Atomsubventionen!

8. April 2014

Sollen hohe staatliche Subventionen für Atomkraft erlaubt sein? Über diese Frage muss zurzeit die Europäische Kommission entscheiden. Großbritannien hatte letzen Herbst um die Genehmigung von festgelegten Einspeisevergütungen für Strom aus dem noch in Planung befindlichen Atomkraftwerk Hinkley Point C im Süden des Landes angefragt. Damit sollen dem Betreiber, der Electricité de France (EdF), über 35…

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Stena Line bestätigt: Radioaktive Fracht auf Passagierfähren über die Ostsee

7. April 2014

Die Reederei Stena-Line hat bestätigt, dass auf ihren Passagierfähren auf der Ostsee-Route Rostock – Trelleborg Atomtransporte durchgeführt werden. Atomkraftgegner warnen vor unkalkulierbaren Risiken.

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Atommüll-Endlagerkommission steht – ohne Atomkraftgegner

7. April 2014

Wochenlang wurde gestritten, nun stehe der Kommission für die bundesweite Suche nach einem Atommüll-Endlager nichts mehr im Wege. Bis zuletzt versuchte die Politik, die Umweltverbände mit ins Boot zu bekommen. Atomkraftgegner hatten Forderungen erhoben, doch die wurden nur im Ansatz erfüllt. Daher werden wir die Kommission kritisch und gleichzeitig lautstark von außen begleiten – und…

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Greenpeace Energy legt Einspruch gegen britische Atom-Beihilfen ein

7. April 2014

Greenpeace Energy hat heute bei der EU-Kommission Einspruch gegen staatliche Beihilfen für das geplante britische Kernkraftwerk Hinkley Point C eingelegt. Damit protestiert der Ökostromversorger dagegen, dass Großbritannien den Bau neuer Reaktoren im Südwesten Englands massiv subventionieren will.

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Endlagersuche: Entschließung des Bundestages – Kernfragen bleiben außen vor

6. April 2014

Mit einer gemeinsamen Entschließung, die in den Bundestag eingebracht werden soll, wollen CDU/CSU, SPD und Grüne die Umweltverbände und Anti-AKW-Initiativen dazu bewegen, die zwei Plätze in der Endlagersuchkommission nicht unbesetzt zu lassen. Die Linke will den Antrag nicht mittragen. Im Streit um den Kommissionsvorsitz schwebt den vier Parteien ein Alternieren vor: die umstrittene CDU-Politikerin Heinen-Esser…

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Gefährlich hoher Druck im Reaktor: Akute Unfallgefahr im Atomkraftwerk Gundremmingen

4. April 2014

Nach Informationen der Ärzteorganisation IPPNW geht von dem Atomkraftwerk Gundremmingen eine erhebliche Gefahr aus: „Der Turbinenkondensator kann jederzeit und mit erschreckend hoher Wahrscheinlichkeit ausfallen. Die Folge wäre ein plötzlicher Druckstoß im Reaktor, der den so genannten Auslegungsdruck weit überschreitet“, warnt IPPNW-Atomenergieexperte Henrik Paulitz.

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Atomtransporte Hamburg: Kein Wasser, wenn es brennt!

4. April 2014

Trotz der Abschaltung einiger Atomkraftwerke bleibt der Hamburger Hafen Drehscheibe für Atomtransporte aller Art. Hinzu kommen zahlreiche Atomtransporte auf der Straße und auch Schiene. Vor allem das extrem giftige Uranhexafluorid (UF6) und Uranbrennelemente werden kreuz und quer durch Hamburg transportiert. Während Bremen seine Häfen zumindest für einen Teil der Atomtransporte gesperrt hat, können die atomaren…

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30 Jahre Groß-AKW Gundremmingen – ohne ausreichende Haftpflichtversicherung und ohne Entsorgung

4. April 2014

Der zweite Teil des AKW Gundremmingen wird in diesen Tagen 30 Jahre alt. Er hat viel Strom geliefert und einige hundert Bürger wohlhabend gemacht. Bisher hatte dieser Teil keinen Unfall mit Totalschaden wie ihn im Jahre 1977 mit Block A der erste Teil hatte. Block B und C haben zugleich – angeblich unter Einhaltung der…

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Erheben Sie Einspruch: Nein zu neuen Atomkraftwerken!

3. April 2014

Zur Zeit verhandelt die EU-Kommission über einen Antrag der Regierung Grossbritanniens, staatliche Beihilfen für das geplante AKW Hinkley Point C im Süden des Landes zu genehmigen. Alle EU-Bürger haben die Möglichkeit, bis zum 7. April eine Stellungnahme abzugeben und so der mächtigen Atomlobby etwas entgegen zu setzen.

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IPPNW: UNSCEAR-Bericht zu Fukushima vertuscht gesundheitlichen Folgen der Atomkatastrophe

2. April 2014

Der heute vorgelegte Bericht des Komitees der Vereinten Nationen für die Folgen von Strahlung (UNSCEAR) spielt das wahre Ausmaß der gesundheitlichen Folgen der Atomkatastrophe von Fukushima systematisch herunter. UNSCEAR behauptet in seinem 300-seitigen Abschlussbericht, dass „keine signifikanten Veränderungen künftiger Krebsraten zu erwarten sind, die mit der Strahlenexposition durch den Unfall in Verbindung gebracht werden können.“.…

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EnBW: Ein Rückbau von radioaktiver Strahlung ist nicht möglich!

2. April 2014

Die EnBW plant den „raschen Rückbau“ der beiden abgeschalteten Atomkraftwerke in Neckarwestheim und Philippsburg. Bevor mit dem Abriss begonnen wird, muss zuerst ein radioaktives Gesamtkataster der Anlage erstellt werden. Nur so besteht ein Überblick über die gesundheitlichen Gefahren. Denn dabei fallen insgesamt jeweils über 450.000 Tonnen, auch radioaktive Abrissmaterialien an. Die Radioaktivität kommt so im…

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AtomkraftgegnerInnen kritisieren Endlagersuche: „Bundesregierung blendet Gronauer Uranmüll aus“

2. April 2014

Anti-Atomkraft-Initiativen und der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) kritisieren scharf die Endlagersuche der Bundesregierung: Weder die rasant wachsende Menge des Uranmülls aus der Urananreicherungsanlage (UAA) Gronau noch die hochradioaktiven Brennelementekugeln aus den ehemaligen Hochtemperaturreaktoren in Hamm und Jülich sollen für die Endlagersuchkommission eine Rolle spielen.

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Störfall-Report für März 2014

1. April 2014

Im März 2014 mussten 8 Störfälle, Vorkomnisse oder Abweichungen vom regulären Betrieb in Atomanlagen verzeichnet werden. Davon betreffen 5 deutsche Anlagen. Seit Jahresbeginn summieren sich die Störungen in Deutschland auf 12, davon 11 meldepflichtige.

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Bayern torpediert weiter den Atomausstieg

1. April 2014

Im Vorfeld des Energiegipfel am heutigen Dienstag im Kanzleramt kommen neue Kritik am Atomausstieg auf. Sogar Grünen-Chefin Simone Peter äußerte Zweifel am Fahrplan. AKW-Betreiber EON schafft derweil Fakten.

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Castortransport: Schleswig-Holstein übt schonmal

31. März 2014

„Verlassen Sie die Straße, unterlassen Sie den Barrikadenbau!“ – Die Polizei in Schleswig-Holstein übt schonmal Castortransporte. Durch Neumünster rollte am vergangenen Wochenende zwar kein Atommüll, aber es könnte für das Bundesland schnell Realtät werden: Das Atomkraftwerk Brunsbüttel ist einer von mehreren Orten, in das die Castoren transportiert werden könnten.

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vor 35 Jahren: Gorleben Treck nach Hannover

31. März 2014

25. – 31.03.1979: Vor 35 Jahren fand der legendäre „Gorleben Treck“ nach Hannover mit Abschlusskundgebung am 31. März 1979 in Hannover mit etwa 120.000 Menschen statt. „Ich weiß noch wie wir auf der Fahrt von Frankfurt am Main nach Hannover immer auf die Sprechnachrichten vom Autoradio lauerten, was mit dem Gau in Harrisburg / USA…

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Alle Arten radioaktiver Abfälle betrachten und Schacht KONRAD neu bewerten!

31. März 2014

Die Einbeziehung aller Arten radioaktiver Abfälle in die aktuelle Atommüll-Diskussion und die Neu­bewertung des Projektes Schacht KONRAD haben heute Vertreter aus Salzgitter auf einer Presse­konferenz in Hannover gefordert und einen gemeinsamen Offenen Brief an die verant­wortlichen MinisterInnen im Bund und den Ländern, die MinisterpräsidentInnen der Länder, sowie die BerichterstatterInnen der Fraktionen im Deutschen Bundestag vorgestellt.

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Niedersachsen will Atom-Rücklagen der Energiekonzerne verstaatlichen

30. März 2014

32 Milliarden Euro haben die AKW-Konzerne steuerfrei für die Endlagerung zurückgelegt. Geht ein Konzern pleite, ist das Geld weg. Die Regierungsparteien in Niedersachen fordern nun, dass diese Rücklagen in einen öffentlich-rechtlichen Fonds überführt werden. Diese Forderung vertreten Atomkraftgegner bereits seit Jahren.

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AKW Grafenrheinfeld geht sieben Monate früher vom Netz!

29. März 2014

Der Energiekonzern E.on legt das bayerische Atomkraftwerk Grafenrheinfeld vorzeitig still. Das Unternehmen schaltet damit das Kraftwerk bereits Ende Mai 2015 ab und damit sieben Monate früher als von der Bundesregierung geplant. Atomkraftgegner begrüßen diesen Plan – und fordern aber eine sofortige Abschaltung.

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Vor 35 Jahren: GAU im AKW Three-Mile Island

28. März 2014

Heute vor 35 Jahren begann die Katastrophe im US-Atomkraftwerk Three Mile Island – ein bis dahin undenkbares Szenario: auch westliche und als „sicher“ gepriesene Atomkraftwerke sind ein unberechenbares und unbeherrschbares Risiko.

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Gorleben: Das Misstrauen bleibt

27. März 2014

Auch nachdem Bundesumweltministerin Hendricks angekündigt hatte, nicht mehr gegen das Ende des Rahmenbetriebsplans für das geplante Endlagerbergwerk Gorleben zu klagen, ist der Standort noch weit von einer Gleichbehandlung mit anderen potentiellen Endlagerstandorten entfernt.

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Niedersachsen will gefährlichen MOX-Einsatz in Reaktoren beenden

27. März 2014

Niedersachsens Umweltminister Stefan Wenzel (Grüne) will den Einsatz von hochumstrittenen Plutonium-Brennelementen beenden. Atomkraftgegner kritisieren seit Jahren deren Einsatz, der das Risiko des AKW-Betriebs noch wesentlich erhöht.

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Belgien: Zwei Meiler aus Sicherheitsgründen erneut abgeschaltet

26. März 2014

In Belgien sind erneut die beiden Atomreaktorblöcke Doel 3 und Tihange 2 abgeschaltet worden. Grund dafür waren unerwartete Ergebnisse bei Sicherheitstests, die von den Aufsichtbehörden nach dem Fund von Rissen in den Reaktorbehältern angeordnet wurden. Atomkraftgegner fordern die Stilllegung der Anlagen, der Weiterbetrieb wäre „unverantwortlich“.

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60.000 Tonnen Atommüll: Gronauer Uran-Dauerlager kurz vor Eröffnung

26. März 2014

Anti-Atomkraft-Initiativen im Münsterland und der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) gehen davon aus, dass das neue Uranmüll-Zwischenlager für bis zu 60.000 Tonnen Uranoxid (U308) auf dem Gelände der Gronauer Urananreicherungsanlage kurz vor seiner Eröffnung steht. Die Bundesregierung hatte zuletzt 2014 als Eröffnungsjahr angegeben und bereits für 2014 die ersten Transporte von Uranoxid von Frankreich nach Gronau…

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BMU zieht Klage zurück: Rahmenbetriebsplan für Gorleben vor dem Aus

26. März 2014

Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) will Gorleben nicht weiter juristisch als mögliches Endlager für hoch radioaktiven Atommüll durchfechten. Eine Klage gegen die Aufhebung des Rahmenbetriebsplans soll zurückgezogen werden. Atomkraftgegner sehen darin ein wichtiges Signal.

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Bundesumweltministerin: Atomenergie auch in unseren Nachbarländern nicht haltbar

25. März 2014

Es wird keine „Atom-Renaissance“ geben! Bundesumweltministerin Barbara Hendricks bringt es auf den Punkt. Auch in unseren Nachbarländern nicht. Atomkraftgegner fordern stärkeres Engagement für die Stilllegung der letzten Meiler in Deutschland, in unseren Nachbarländern und gegen die Neubauprojekte in Europa.

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Kein Problem: AKW Grafenrheinfeld kann ab Frühjahr 2015 vom Netz!

25. März 2014

Laut Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner ist die Abschaltung des Atomkraftwerks Grafenrheinfeld im Frühjahr 2015 kein Problem. Es entstehe keine Versorgungslücke, und ein Ersatzkraftwerk sei nicht nötig. 2017 mit der Stilllegung von Gundremmingen allerdings dann zwingend. Atomkraftgegner fordern ein Ende der Debatten und die sofortige Stilllegung der gefährlichen Meiler.

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Europäische Kraftwerke sind kaum gegen äußere Einwirkungen geschützt

24. März 2014

Heute trafen sich Staats- und Regierungschefs aus 53 Ländern zum Nukleargipfel in Den Haag. Ein Thema war dabei auch die unzureichende Sicherung europäischer Atomkraftwerke gegen Bedrohungen wie Terroranschläge, Diebstahl von radioaktivem Material oder Flugzeugabstürze.

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30.000 demonstrieren für die Energiewende: Energiepolitik der Großen Koalition in der Kritik

22. März 2014

In den sieben Landeshauptstädten Düsseldorf, Hannover, Kiel, Potsdam, München, Mainz und Wiesbaden sowie in Wiesbaden gingen heute insgesamt 30.000 Menschen gegen ein Ausbremsen der Energiewende und für den schnellen Abschied von atomaren und fossilen Energieträgern auf die Straße. Bei den Kundgebungen forderten mehrere Redner den beschleunigten Ausbau von Wind- und Solarkraftwerken. Kritisiert wurden Pläne der…

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Eon droht mit früherem Abschalten: AKW Grafenrheinfeld wird nicht mehr benötigt

22. März 2014

Der Atomkonzern Eon erwägt das bayerische AKW Grafenrheinfeld schon im Frühjahr 2015 vom Netz zu nehmen und Horst Seehofer versucht das zu verhindern. Atomkraftgegner drohen: Eine Politik, die die Atomkraftwerke künstlich am Leben erhält, wird auf entschiedenen Widerstand treffen.

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Obrigheim: Castoren sollen über den Neckar schippern

20. März 2014

342 abgebrannte Brennelemente, verpackt in 15 Castorbehälter sollen aus dem stillgelegten AKW Obrigheim in das Standortzwischenlager am AKW Neckarwestheim gebracht werden. Der Betreiber EnBW will eine Überführung mit einem Binnenschiff beantragen – in Deutschland ein Novum. Atomkraftgegner kritisieren den Transport des hochradioktiven Atommülls auf dem Neckar: Jeder Transport bedeutet Risiko!

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22.03.: Demos für Sonne und Wind statt Atom, Kohle oder Fracking

20. März 2014

Für Samstag, den 22. März 2014 rufen die Organisationen .ausgestrahlt, Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), campact, die NaturFreunde Deutschlands sowie zahlreiche lokale Initiativen bundesweit dazu auf, in den Landeshauptstädten Düsseldorf, Hannover, Kiel, Potsdam, München, Mainz und Wiesbaden gegen Pläne der Bundesregierung für ein Ausbremsen der Energiewende zu demonstrieren.

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Mit dem Ökostrom-Markt-Modell die Bürgerenergiewende stärken

20. März 2014

Die drei unabhängigen Ökostromanbieter Elektrizitätswerke Schönau, Greenpeace Energy eG und NATURSTROM AG fordern von der Bundesregierung eine Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG), die eine direkte und wirtschaftlich tragfähige Kundenversorgung mit Ökostrom aus heimischen Anlagen ermöglicht. Dazu haben sie gestern das Ökostrom-Markt-Modell vorgestellt.

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Atomkraft: die größte Fehlinvestition aller Zeiten

19. März 2014

Es gibt keine andere Branche, in der so viele Projekte auf so viele verschiedene Arten und Weisen zu Kapitalvernichtung geführt haben. Laut Recherchen des WDR summieren sich allein Fehlinvestitionen in Atomkraftwerke die nie ans Netz gingen auf Hunderte Milliarden Dollar.

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Technische Probleme im AKW Isar-2

19. März 2014

Seit gestern ist das Atomkraftwerk Isar 2 in Bayern nur noch mit reduzierter Leistung am Netz. Es gibt Probleme mit einem Transformator, der erst im vergangenen Sommer ersetzt und bereits im gebrauchten Zustand eingebaut wurde.

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Untersuchungsausschuss eingesetzt: Biblis-Abschaltung hat Folgen

18. März 2014

Vor genau drei Jahren wurde wegen des GAU im japanischen Fukushima das hessische Atomkraftwerk Biblis abgeschaltet. Die damalige Landesregierung ordnete auf Weisung der Bundesregierung den Betreiber RWE dazu an. Das hat nun ein Nachspiel.

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Online-Petition: Keine Förderung für neue Atomkraftwerke!

18. März 2014

Jeder kann sich ab sofort dagegen aussprechen: Großbritannien versucht es noch einmal und hat ein enormes Förderpaket bei der EU Kommission für das geplante Atomkraftwerk Hinkley Point C angemeldet. Global 2000 startet eine Online-Petition: Keine Förderung für neue Atomkraftwerke!

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„Stop Risking Europe“: Protest am AKW Fessenheim

18. März 2014

Über 60 Greenpeace-Aktivisten protestierten am Dienstag am Atomkraftwerk Fessenheim in Frankreich gegen die verfehlte Energiepolitik in Europa.

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Atomenergie: Die Renaissance, die keine ist

18. März 2014

Die Zahl der Atomkraftwerke geht weltweit zurück. Der unaufhaltsame Trend geht weiter – auch wenn die Atomlobby immer wieder versucht, das Gegenteil zu manifestieren. Eine „Renaissance, die keine ist“ – der „World Nuclear Industry Status Report“ untermauert diese Tatsache mit Fakten.

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.ausgestrahlt formuliert Voraussetzungen für die Mitarbeit in der Atommüll-Kommission

17. März 2014

Die Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt hat formuliert, was nötig wäre, damit die Endlagersuch-Kommission erfolgreich arbeiten kann und eine Mitarbeit von ausgestrahlt dort Sinn macht.

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Endlagersuche: Wir wissen zu wenig!

17. März 2014

Seit über 40 Jahren beschäftigen sich weltweit Experten mit der Endlagerung von hochradioaktivem Müll. In der Schweiz hat nun der 1. Internationale Atommüllkongress stattgefunden – und schliesst mit dem Fazit: Das Problem ist alles andere als gelöst.

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Nach Neubesetzung im BMU: Sicherheitslücke in Atomkraftwerken wird untersucht

16. März 2014

Ein ehemaliger Betriebsleiter des Atomkraftwerks Biblis hat die zuständigen Behörden auf eine mögliche Sicherheitslücke in den sieben in Deutschland noch im Betrieb befindlichen Druckwasserreaktoren aufmerksam gemacht. Nach einer Neubesetzung des Abteilungsleiters für Atomaufsicht hält das Bundesumweltministerium das Störfallszenario für „nicht mehr beherrschbar“ und fordert neue Untersuchungen.

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CSU: Ramsauer für Laufzeitverlängerung

16. März 2014

Der frühere Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) hält einen späteren Atomausstieg in Deutschland für möglich. Wegen steigenden Energiekosten setzt er nur wenige Tage nach dem 3. Jahrestag der Fukushima-Katastrophe auf eine Laufzeitverlängerung der letzten neun deutschen Meiler. Atomkraftgegner fordern die sofortige Stilllegung. Auch die Betreiberkonzerne der AKW planen anders.

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Kanada: Unfall mit Urantransport

16. März 2014

Im Hafen des kanadischen Halifax ist es am Donnerstag zu einem Unfall mit atomarer Fracht gekommen. Spezialkräfte mussten die Folgen beseitigen.

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Geschacher um Castoren weiter ohne Ergebnis

15. März 2014

Ein Bund-Ländergespräch zur Unterbringung der 26 noch aus dem Ausland nach Deutschland zu transportierenden Castorbehälter ist ohne Ergebnis zu Ende gegangen. Niemand will den Müll haben. Tag für Tag wird in Deutschland trotzdem weiter radioaktiver Abfall produziert.

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Endlagersuchgesetz soll novelliert werden – Atommüll-Debatte wird zur Farce

13. März 2014

Bundesumweltministerin Hendricks (SPD) hat angekündigt, das Endlagersuchgesetz bis Ostern zu überarbeiten. Hintergrund ist die Idee einer Doppelspitze für die Suchkommission, denn bisher gibt es keine Einigung über die Besetzung. Atomkraftgegner fordern weitere Änderungen am Gesetz.

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Leck im Atomkraftwerk Philippsburg

13. März 2014

Im Atomkraftwerk Philippsburg-2 ist an einer Schweißnaht im Abgassystem ein Leck aufgetreten. Atomkraftgegner fordern die Stilllegung des Meilers, der letztes Jahr die Störfallstatistik anführte.

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Atomkatastrophe würde den ganzen Ostseeraum verseuchen

13. März 2014

Der dritte Jahrestag des Fukushima-Desasters, das am 11. März 2011 begann, erinnert an die Bedrohung, die die Atomkraft für Menschen und Umwelt im Ostseeraum darstellt. Ein vergleichbarer Unfall in einem der sechs in Betrieb befindlichen Atomkraftwerke (fünf weitere AKW sind geplant) wuerde eine radioaktive Verpestung des gesamten Gebiets rund um die Ostsee verursachen.

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Forschungsreaktor FRM-II wird 10 Jahre

13. März 2014

Der „Forschungsreaktor München II“, klobiger Nachfolger des in die Jahre gekommenen Garchinger „Atom-Eies“, ist nicht nur der einzige Neubau eines Atomreaktors in Deutschland seit Tschernobyl. Er ist auch der einzige Reaktor weltweit, dessen Entwickler ein Abrüstungsprogramm nutzten, um Abrüstungsziele zu unterlaufen. Gestern wurde er 10 Jahre alt.

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