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Das niedersächsische Atomkraftwerk Grohnde ist seit vergangenem Wochenende zum Brennelementewechsel vom Netz. Erneut sollen auch wieder hochumstrittene MOX-Brennstäbe zum Einsatz kommen. Atomkraftgegner protestierten.
Read MoreIn vielen Städten Deutschlands fanden am Samstag, den 26. April, zum 28. Jahrestag der Atomkatastrophe von Tschernobyl, Mahn- und Protestkundgebungen statt. Sie gedachten der bis zu 100.000 Todesopfer, die die Katastrophe in der Ukraine 1986 bis heute das Leben gekostet hat.
Read MoreEin schwerer Störfall des Atom-Versuchsreaktors im Jahr 1978 in Jülich ist über Jahrzehnte vertuscht worden. Zu diesem Ergebnis kommt laut „Aachener Zeitung“ eine Expertenkommission, die vom Forschungszentrum Jülich eingesetzt wurde, um die Vergangenheit des ehemaligen Versuchsreaktors aufzuarbeiten.
Read MoreDas Atomkraftwerk Grohnde wird am kommenden Wochenende zur jährlichen Revision mit Brennelementewechsel abgeschaltet. Heute meldete Betreiber EON einen weiteren Störfall. Atomkraftgegner protestieren am kommenden Wochenende für die Stilllegung des Meilers.
Read MoreIm schleswig-holsteinischen Atomkraftwerk Brokdorf hat es eine Panne gegeben. Am kommenden Samstag wird für die sofortige Stilllegung des Kraftwerks protestiert.
Read MoreIm Gegensatz zu seinem baden-württembergischen Amtskollegen hält Bayerns Umweltminister das Atomkraftwerk Gundremmingen für „sicher“.
Read MoreAnlässlich des 28. Jahrestages der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl ruft ein Bündnis von Anti-Atom-Initiativen aus der gesamten Region für Samstag, den 26. April, 14.00 Uhr zu einer Kundgebung am Atommeiler Biblis auf.
Read MoreEs ist mal wieder so weit: Die Revision im Atomkraftwerk Grohnde steht an. Aktivisten mit einer Aktion darauf hingewiesen.
Read MoreDie grün-rote Landesregierung in Baden-Württemberg fordert aufgrund von Sicherheitsdefiziten eine vorzeitige Stilllegung des Atomkraftwerks Gundremmingen. Ein entsprechendes Schreiben habe die Landesregierung an Bayern gesandt. Atomkraftgegner warnen ebenfalls vor Risiken und fordern die sofortige Stilllegung der zwei Siedewasserreaktoren.
Read MoreDas bayrische Atomkraftwerk Isar-2 ist wegen einer Panne vom Netz gegangen. Eine „Blockschutzauslösung“ sei für die Schnellabschaltung verantwortlich gewesen, berichtet Betreiber EON. Erst kürzlich war der betroffene Bereich repariert worden. Atomkraftgegner werfen dem Betreiber Schlamperei und Verzicht auf Sicherheit vor.
Read MoreZeit zum Abschalten! Mit einer Protest- und Kulturmeile protestieren am 26. April anlässlich des Jahrestages der Atomkatastrophe von Tschernobyl AtomkraftgegnerInnen aus Norddeutschland für die Stilllegung des AKW Brokdorf. Der andauernde Betrieb ist nicht nur ein unverantwortliches Risiko, sondern auch überflüssig. Die Atomkonzerne selbst klagen über das Überangebot an Strom und die sinkenden Preise. Atomkraftwerke sind…
Read MoreDer Energiekonzern E.ON will für die zwangsweise Abschaltung seiner Atomkraftwerke Unterweser und Isar-1 nach dem GAU von Fukushima etwa 250 Millionen Euro vom Staat kassieren. Atomkraftgegner weisen diese Forderung zurück. Der Konzern müsse vielmehr für den produzierten Atommüll zahlen.
Read MoreDer Ostermarsch am 18. April 2014 an der Urananreicherungsanlage (UAA) Gronau findet fast genau 28 Jahre nach der Atomkatastrophe in Tschernobyl statt und rückt die zivil-militärische Dimension der Urananreicherung in den Fokus. Die UAA Gronau versorgt ohne zeitliche Befristung jedes zehnte AKW weltweit mit angereichertem Uranbrennstoff – Atomausstieg sieht anders aus! Zugleich bietet die Urananreicherung…
Read MoreAnlässslich des 28. Jahrestages der Tschernobyl-Katastrophe laden AtomkraftgegnerInnen zu einer Mahn- und Gedenkaktion vor dem Tor des Atomkraftwerk Neckarwestheim. Auch in Biblis findet eine Kundgebung statt.
Read MoreDer Urananreicherer Urenco, der mit seiner Urananreicherungsanlage Gronau zu einem der größten Atommüllproduzenten Deutschlands zählt, ist bei der von der Bundesregierung eingesetzten „Endlagersuchkommission“ durch den Top-Manager Gerd Jäger vertreten. Jäger gehört dem Direktorium von Urenco im Auftrag von Urenco-Miteigentümer RWE bereits seit 2001 an und bekleidet in dem Leitungsgremium die Funktion des „stellvertretenden Vorsitzenden“ (bei…
Read MoreBundesumweltministerin Hendricks will Gorleben als Standort für ein Atommüllendlager im Verfahren behalten, kann sich aber „sehr gut vorstellen“, dass der Standort ungeeignet ist. Atomkraftgegner haben immer wieder betont, dass eine Vorfestlegung auf Gorleben solange existert, bis der Standort gestrichen wird.
Read MoreDas französische AKW Fessenheim soll einen deutschen Blackout verhindern, berichten Medien. Dahinter vermuten Atomkraftgegner einen PR-Trick der Atomlobby und betonen: selbst ohne beide AKW würden die Lichter nicht ausgehen.
Read MoreEnde März hat die Gesellschaft für Nuklearservice (GNS) ihren Jahresbericht vorgelegt und dem niedersächsischen Umweltministerium übergeben. Die Atomfirma behauptet, dass vom Zwischenlager Gorleben keine radiologischen Auswirkungen auf die Umgebung ausgingen. Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) meldet Zweifel an.
Read MoreAuch ein stillgelegtes Atomkraftwerk ist geplagt von sicherheitsrelevanten Pannen: an zwei aufeinanderfolgenden Tagen musste das AKW Biblis Block A Störfälle an die Aufsichtsbehörde melden. Im AKW kam es im Reaktorschutzsystem zu einer Störung.
Read MoreAnti-Atomkraft-Initiativen, Umweltverbände und Friedensinitiativen forderten am heutigen Mittwoch bei einer Pressekonferenz von der Bundes- und Landesregierung NRW die sofortige Stilllegung der Urananreicherungsanlage Gronau. Außerdem forderten sie, die noch in diesem Jahr bevorstehende Eröffnung des Atommüll-“Zwischen“-Lagers in Gronau zu stoppen. Dort sollen – bundesweit einmalig – bis zu 60.000 Tonnen Uranoxid ohne zeitliche Befristung gelagert werden.
Read MoreMit einer gemeinsamen Entschließung, die in den Bundestag eingebracht werden soll, wollen CDU/CSU, SPD und Grüne die Umweltverbände und Anti-AKW-Initiativen dazu bewegen, die zwei Plätze in der Endlagersuchkommission nicht unbesetzt zu lassen. Die Linke will den Antrag nicht mittragen. Im Streit um den Kommissionsvorsitz schwebt den vier Parteien ein Alternieren vor: die umstrittene CDU-Politikerin Heinen-Esser…
Read MoreNach Informationen der Ärzteorganisation IPPNW geht von dem Atomkraftwerk Gundremmingen eine erhebliche Gefahr aus: „Der Turbinenkondensator kann jederzeit und mit erschreckend hoher Wahrscheinlichkeit ausfallen. Die Folge wäre ein plötzlicher Druckstoß im Reaktor, der den so genannten Auslegungsdruck weit überschreitet“, warnt IPPNW-Atomenergieexperte Henrik Paulitz.
Read MoreDer zweite Teil des AKW Gundremmingen wird in diesen Tagen 30 Jahre alt. Er hat viel Strom geliefert und einige hundert Bürger wohlhabend gemacht. Bisher hatte dieser Teil keinen Unfall mit Totalschaden wie ihn im Jahre 1977 mit Block A der erste Teil hatte. Block B und C haben zugleich – angeblich unter Einhaltung der…
Read MoreDie EnBW plant den „raschen Rückbau“ der beiden abgeschalteten Atomkraftwerke in Neckarwestheim und Philippsburg. Bevor mit dem Abriss begonnen wird, muss zuerst ein radioaktives Gesamtkataster der Anlage erstellt werden. Nur so besteht ein Überblick über die gesundheitlichen Gefahren. Denn dabei fallen insgesamt jeweils über 450.000 Tonnen, auch radioaktive Abrissmaterialien an. Die Radioaktivität kommt so im…
Read MoreAnti-Atomkraft-Initiativen und der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) kritisieren scharf die Endlagersuche der Bundesregierung: Weder die rasant wachsende Menge des Uranmülls aus der Urananreicherungsanlage (UAA) Gronau noch die hochradioaktiven Brennelementekugeln aus den ehemaligen Hochtemperaturreaktoren in Hamm und Jülich sollen für die Endlagersuchkommission eine Rolle spielen.
Read More25. – 31.03.1979: Vor 35 Jahren fand der legendäre „Gorleben Treck“ nach Hannover mit Abschlusskundgebung am 31. März 1979 in Hannover mit etwa 120.000 Menschen statt. „Ich weiß noch wie wir auf der Fahrt von Frankfurt am Main nach Hannover immer auf die Sprechnachrichten vom Autoradio lauerten, was mit dem Gau in Harrisburg / USA…
Read MoreDie Einbeziehung aller Arten radioaktiver Abfälle in die aktuelle Atommüll-Diskussion und die Neubewertung des Projektes Schacht KONRAD haben heute Vertreter aus Salzgitter auf einer Pressekonferenz in Hannover gefordert und einen gemeinsamen Offenen Brief an die verantwortlichen MinisterInnen im Bund und den Ländern, die MinisterpräsidentInnen der Länder, sowie die BerichterstatterInnen der Fraktionen im Deutschen Bundestag vorgestellt.
Read MoreDer Energiekonzern E.on legt das bayerische Atomkraftwerk Grafenrheinfeld vorzeitig still. Das Unternehmen schaltet damit das Kraftwerk bereits Ende Mai 2015 ab und damit sieben Monate früher als von der Bundesregierung geplant. Atomkraftgegner begrüßen diesen Plan – und fordern aber eine sofortige Abschaltung.
Read MoreAuch nachdem Bundesumweltministerin Hendricks angekündigt hatte, nicht mehr gegen das Ende des Rahmenbetriebsplans für das geplante Endlagerbergwerk Gorleben zu klagen, ist der Standort noch weit von einer Gleichbehandlung mit anderen potentiellen Endlagerstandorten entfernt.
Read MoreNiedersachsens Umweltminister Stefan Wenzel (Grüne) will den Einsatz von hochumstrittenen Plutonium-Brennelementen beenden. Atomkraftgegner kritisieren seit Jahren deren Einsatz, der das Risiko des AKW-Betriebs noch wesentlich erhöht.
Read MoreAnti-Atomkraft-Initiativen im Münsterland und der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) gehen davon aus, dass das neue Uranmüll-Zwischenlager für bis zu 60.000 Tonnen Uranoxid (U308) auf dem Gelände der Gronauer Urananreicherungsanlage kurz vor seiner Eröffnung steht. Die Bundesregierung hatte zuletzt 2014 als Eröffnungsjahr angegeben und bereits für 2014 die ersten Transporte von Uranoxid von Frankreich nach Gronau…
Read MoreBundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) will Gorleben nicht weiter juristisch als mögliches Endlager für hoch radioaktiven Atommüll durchfechten. Eine Klage gegen die Aufhebung des Rahmenbetriebsplans soll zurückgezogen werden. Atomkraftgegner sehen darin ein wichtiges Signal.
Read MoreLaut Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner ist die Abschaltung des Atomkraftwerks Grafenrheinfeld im Frühjahr 2015 kein Problem. Es entstehe keine Versorgungslücke, und ein Ersatzkraftwerk sei nicht nötig. 2017 mit der Stilllegung von Gundremmingen allerdings dann zwingend. Atomkraftgegner fordern ein Ende der Debatten und die sofortige Stilllegung der gefährlichen Meiler.
Read MoreDer Atomkonzern Eon erwägt das bayerische AKW Grafenrheinfeld schon im Frühjahr 2015 vom Netz zu nehmen und Horst Seehofer versucht das zu verhindern. Atomkraftgegner drohen: Eine Politik, die die Atomkraftwerke künstlich am Leben erhält, wird auf entschiedenen Widerstand treffen.
Read MoreSeit gestern ist das Atomkraftwerk Isar 2 in Bayern nur noch mit reduzierter Leistung am Netz. Es gibt Probleme mit einem Transformator, der erst im vergangenen Sommer ersetzt und bereits im gebrauchten Zustand eingebaut wurde.
Read MoreVor genau drei Jahren wurde wegen des GAU im japanischen Fukushima das hessische Atomkraftwerk Biblis abgeschaltet. Die damalige Landesregierung ordnete auf Weisung der Bundesregierung den Betreiber RWE dazu an. Das hat nun ein Nachspiel.
Read MoreEin ehemaliger Betriebsleiter des Atomkraftwerks Biblis hat die zuständigen Behörden auf eine mögliche Sicherheitslücke in den sieben in Deutschland noch im Betrieb befindlichen Druckwasserreaktoren aufmerksam gemacht. Nach einer Neubesetzung des Abteilungsleiters für Atomaufsicht hält das Bundesumweltministerium das Störfallszenario für „nicht mehr beherrschbar“ und fordert neue Untersuchungen.
Read MoreIm Atomkraftwerk Philippsburg-2 ist an einer Schweißnaht im Abgassystem ein Leck aufgetreten. Atomkraftgegner fordern die Stilllegung des Meilers, der letztes Jahr die Störfallstatistik anführte.
Read MoreDer „Forschungsreaktor München II“, klobiger Nachfolger des in die Jahre gekommenen Garchinger „Atom-Eies“, ist nicht nur der einzige Neubau eines Atomreaktors in Deutschland seit Tschernobyl. Er ist auch der einzige Reaktor weltweit, dessen Entwickler ein Abrüstungsprogramm nutzten, um Abrüstungsziele zu unterlaufen. Gestern wurde er 10 Jahre alt.
Read MoreExistenzielle Sicherheitsnachweise fehlen dem AKW Gundremmingen. Und dennoch greift die verantwortliche Bayerische Atomaufsicht nicht ein. Ohnehin gilt dieses größte Kernkraftwerk Deutschlands wegen seiner zwei veralteten Siedewasserreaktoren als das gefährlichste AKW Deutschlands. Es muss zum Schutze der Menschen mindestens so lange abgeschaltet werden, bis die Sicherheitsnachweise vorliegen.
Read MoreDie Fertigstellung der „Thüringer Strombrücke“ ist keineswegs Voraussetzung für die Abschaltung des AKW Grafenrheinfeld. Weder das AKW noch die Höchstspannungsleitung sind für eine stabile Stromversorgung in Bayern nötig. Das belegt die am 6. März 2014 vorgelegte Studie „Abschaltung des AKW Grafenrheinfeld und Versorgungssicherheit in Bayern“, die im Auftrag von .ausgestrahlt Arepo Consult erstellt hat.
Read MoreNoch immer ist weitgehend unbekannt, wie es hinter den meterdicken Wänden in dem früheren Bergwerk aussieht, wo die Fässer mit mittel- und schwachradioaktiven Abfällen lagern. Täglich dringt mehr Wasser in das Endlager – und aus Sicht der Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) rückt der mögliche Beginn einer Bergung der 126.000 Atommüllgebinde in weite Ferne.
Read MoreBundesweit lagern nach einer Statistik der Uni Hannover 20.000 Stahlblechfässer mit schwach- und mittelradioaktivem Müll in Atommeilern. Was in Brunsbüttel rostet, dürfte in anderen AKW auch rosten. Das könne in jedem Zwischenlager „passieren“ meint ein Experte. Atomkraftgegner prangern die Umstände an und weisen auf ein Entsorgungsdilemma hin.
Read MoreNur 26 Prozent der bayerischen Bevölkerung sprechen sich dafür aus, das Atomkraftwerk Grafenrheinfeld bei Schweinfurt über das Jahr 2015 hinaus laufen zu lassen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von TNS Emnid im Auftrag der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt.
Read MoreDer Betreiberkonzern E.ON nimmt klar Stellung: „Um jeglichen Spekulationen entgegenzutreten: Wir beabsichtigen nach der Stilllegung des Kernkraftwerks Grafenrheinfeld, die laut Atomgesetz spätestens zum 31.12.2015 erfolgen muss, in den Direkten Rückbau zu gehen.“ Erstmals legt sich der Konzern damit fest – Atomkraftgegner und Politik zweifeln daran noch.
Read MoreBlock C des Atomkraftwerks Gundremmingen muss am kommenden Samstag außerplanmäßig vom Netz genommen werden. Nach Defekten und Leckagen im benachbarten Block B will der Betreiber nun vorsorglich Bauteile austauschen.
Read MoreIn den Kavernen unter dem stillgelegten Atomkraftwerk Brunsbüttel frisst sich Rost durch Fässer, in denen schwach radioaktiver Atommüll lagert. Jahrzehnte wurde der Müll nicht überwacht. Nun muss Betreiber Vattenfall vermelden, dass mindestens jedes vierte Fass in der untersuchten Lagerkammer inakzeptable Schäden aufweist. Atomkraftgegner fordern ein schlüssiges Konzept gegen das Atommülldesaster.
Read MoreEine Bundestagsanfrage brachte im Januar 2014 ans Licht, dass bis heute Nachweise des AKW Gundremmingen für die Zuverlässigkeit des Notkühlsystems fehlen. Es ist nicht gesichert, dass die beiden dortigen Siedewasserreaktoren eine Leckage im Kühlkreislauf, bei dem Isoliermaterial oder andere Stoffe mitgeschwemmt werden, zuverlässig beherrschen.
Read MoreIn den Kavernen des Atomkraftwerk Brunsbüttel sind weitere angerostete Atommüllfässer gefunden worden. Betreiber Vattenfall spielt den Vorfall herunter.
Read MoreKurz vor Weihnachten wurde vom baden-württembergischen Umweltministerium eine neue Erlaubnis zur Nutzung des Neckars durch das AKW Obrigheim (KWO) erteilt. Die bisherige Genehmigung galt bis Ende 2013. Damit darf der Fluss während des AKW-Rückbaus weiterhin zur Entnahme und Einleitung von Kühl- und Abwässern genutzt werden.
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