Aktuelle Infos heute hier:

E.ON verklagt den Bund und will weitere Castortransporte nach Gorleben

1. Oktober 2014

Der Atomkonzern E.ON fordert von der Bundesregierung 380 Millionen Schadenersatz für das dreimonatige Atom-Moratorium nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima. Außerdem hat der Konzern juristisches Vorgehen gegen das Standortauswahlgesetz angekündigt und will weitere Castortransporte nach Gorleben. Atomkraftgegner sehen den „Atommüllkompromiss im Eimer“.

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Ausverkauf bei Vattenfall: Alter Trafo für das AKW Isar-2

30. September 2014

Die letzten acht Betriebsjahre wird das Atomkraftwerk Isar-2 in Bayern mit gebrauchten Teilen auskommen. Ein Transformator des stillgelegten AKW Krümmel befindet sich derzeit auf dem Weg nach Isar-2 und soll dort zum Einsatz kommen. Atomkraftgegner haben Sicherheitsbedenken: Vattenfall macht Ausverkauf und EON orientiert sich nur am Profit!

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Bergwerk wird geschlossen: Ende der Kaffeefahrten nach Gorleben

29. September 2014

Bund und Land und hatten sich geeinigt, die Arbeiten im sogenannten Erkundungsbergwerk Gorleben Salzstock einzustellen. Am 30. September enden somit auch die Besuchsmöglichkeiten unter Tage, denn ab 1. Oktober wird das Bergwerk nur noch für eine spätere Nutzung offen gehalten. Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. (BI) sieht mit dem Ende der Öffentlichkeitsarbeit die Ära Gorleben…

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Frankreich: Stilllegung von Schrottreaktor Fessenheim ungewiss

29. September 2014

Das französische Atomkraftwerk Fessenheim an der deutschen Grenze wird vielleicht doch nicht wie geplant bis Ende 2016 vom Netz genommen. Erst müsse ein neues AKW den Betrieb aufnehmen. Präsident Hollande würde mit diesem falschen Spiel ein Wahlversprechen brechen. Atomkraftgegner fordern die sofortige Stilllegung der alten Meiler.

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Offener Brief an Hannelore Kraft: NRW verhindert insolvenzsichere Rückstellungen für AKW

28. September 2014

Im Streit um die Rückstellungen der AKW-Betreiber wenden sich das Umweltinstitut München und die Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt in einem gemeinsamen offenen Brief an die nordrhein-westfälische Ministerpräsidentin Hannelore Kraft.

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Noch keine Entscheidung über Atommüllexport aus Jülich

25. September 2014

Offiziell gibt es noch keine Entscheidung über den illegalen Export von Atommüll aus dem Forschungszentrum Jülich in die USA. Zwei weitere Optionen seien laut NRW-Wissenschaftsministerium noch in der Prüfung: der Abtransport nach Ahaus – aber auch der Verbleib der 152 Castoren in Jülich. Atomkraftgegner fordern genau das und den Neubau einer möglichst sicheren Lagerhalle.

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Rückbau des AKW Biblis: Keinesfalls harmlos oder ungefährlich

24. September 2014

Brillengestelle, Essbestecke, Kaffeekanne: Der BUND warnt aktuell vor den Gefahren beim Abriss der Meiler von Biblis. Bei der aktuellen Strahlenschutzverordnung gelange zu schnell Material in den Stoffkreislauf zurück, welches noch gesundheitliche Risiken mit sich bringt.

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Perfider Plan um Atommüll-Endlagerung: Nach RWE will auch E.ON den Bund mit Schadensersatzforderung erpressen

23. September 2014

Nach RWE will nun wohl auch Eon den Staat auf Schadensersatz verklagen. Was die Wirtschaft aber eigentlich will, ist ein Deal über die Haftung für den Atommüll. Eine perfide Erpressung, auf die der Bund nicht eingehen darf!

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Aktionen gegen Castor-Export vor Atommüll-Kommission

22. September 2014

Vor Beginn der heutigen Sitzung der Atommüll-Kommission im Bundestag demonstrieren vor der Tür Anti-Atom-Aktive gegen die geplanten Atommüll-Exporte aus Jülich und Ahaus in die USA. Ihre Forderung an Forschungsministerin Wanka: Neubau einer stabileren Lagerhalle in Jülich statt Atommüll-Export in die USA.

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Symbolische Blockade in Ahaus gegen Castortransporte

22. September 2014

Am Sonntag (21. September 2014) haben im Rahmen einer bundesweiten Atommüllkampagne etwa 70 bis 80 AtomkraftgegnerInnen am Atommüll-Castorlager in Ahaus demonstriert. Dabei wurde die Landstraße vor dem Atommüll-Lager für rund eine Stunde symbolisch blockiert.

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Atomkraftgegner stellen Gutachten vor – Jülicher Atommüllexport: Illegal und auch in den USA unerwünscht

22. September 2014

Zahlreiche nordrhein-westfälische und bundesweite Anti-Atom-Initiativen und Umweltverbände haben sich gegen den geplanten Atommüllexport aus Jülich und Ahaus gewandt. Vor Pressevertretern in Düsseldorf erläuterten die Aktivisten ihre Kritik und stellten ein neues Rechtsgutachten vor. Anlass ist der Deutschland-Besuch von Tom Clements, des Direktors der „Savannah River Site Watch“, einer großen Umweltinitiative im Bereich des US-Atomwaffenzentrums im…

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Bußgeldverfahren gegen die Blockierer*innen der Brennelementefabrik in Lingen

20. September 2014

Beim Anti-Atom-Camp 2013 wurde die Einfahrt der Brennelementefabrik im niedersächsischen Lingen blockiert. Die ca. 40 Blockierer*innen erhielten unter Anderem Bußgeldbescheide, weil sie sich von einer aufgelösten Versammlung nicht entfernt haben sollen. Die meisten legten Widerspruch ein. Jetzt stehen Gerichtstermine gegen die ersten Betroffenen fest.

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Versuchsreaktor Jülich: Atomkraftgegner kritisieren geplantes Kippmanöver

19. September 2014

In einem weltweit einmaligen und riskanten Manöver soll der 2.100 Tonnen schwere und radioaktiv verseuchte Versuchsreaktor im Forschungszentrum Jülich umgekippt und in ein Zwischenlager transportiert werden. Atomkraftgegner weisen auf neue Risiken hin und fordern vom Betreiber nun umfassende Informationen.

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Finnland: Aus für AKW Olkiluoto-4

19. September 2014

Die finnische Regierung hat den Plänen für einen vierten Reaktorblock am Standort Olkiluoto eine Absage erteilt. Die Probleme beim Bau von Block 3 am Standort seien so groß, das ein weiteres AKW nicht zu empfehlen sei.

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BUND legt Studie zu Risiken der Finanzierung von Atomenergie-Kosten vor

18. September 2014

Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat vor Risiken bei der Finanzierung von Atomenergie-Folgekosten gewarnt und fordert Übertragung von Rückstellungen der AKW-Betreiber in einen öffentlich-rechtlichen Fonds.

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Megaskandal: EU erlaubt offenbar Subventionen für AKW-Bau in England

18. September 2014

Großbritannien erhält von der EU laut Insidern staatliche Beihilfen für den ersten Neubau eines Atomkraftwerks seit der Katastrophe im japanischen Fukushima. Atomkraftgegner halten diese Zusage für einen „Megaskandal“. Gleichzeitig ist damit aber auch bewiesen, dass neue AKWs nur mit staatlicher Hilfe realisiert werden können.

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Transport laut Rechtsgutachten illegal: Greenpeace-Aktivisten protestieren gegen Castoren von Jülich in die USA

18. September 2014

Mit einer Projektion an den Atomreaktor im Forschungszentrum Jülich protestierten Greenpeace-Aktivisten in den frühen Morgenstunden gegen den geplanten Castortransport aus Jülich in die USA. Die Bundesregierung und das Land Nordrhein-Westfalen planen den Atommülltransport, der laut eines heute vorgestellten Rechtsgutachtens rechtswidrig wäre.

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Endlagersuche: Schacht Konrad ab 2022 – Zeitplan für hochaktiven Müll unklar

17. September 2014

Es gibt weiter Streit um den Zeitplan der Endlagerung von Atommüll in Deutschland. Bundesumweltministerin Hendricks rechnet nach zahlreichen Verzögerungen mit einer Inbetriebnahme von Schacht Konrad in acht Jahren. Um den Zeitplan für die Suche nach einem Endlager für hochaktiven Müll gibt es Streit. Atomkraftgegner fordern ein völlig neues Entsorgungskonzept.

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Recherche-Plattform „Atommüllreport“ geht online

17. September 2014

Die Veröffentlichung der Studie „Atommüll – Eine Bestandsaufnahme für die Bundesrepublik Deutschland“ vor einem Jahr hatte bereits als gedruckte, 272-Seiten starke Version für Aufsehen gesorgt. Nun geht sie als Online-Plattform ins Netz – eine allumfassende Fortsetzung, die ständig aktualisiert werden soll.

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Rückbau des AKW Stade: Unerwartete Strahlung & Bauschutt den niemand will

16. September 2014

Nicht nur die Entsorgung von radioaktiven Bauschutt aus dem stillgelegten Atomkraftwerk Stade bereiten dem Betreiber EON zur Zeit Probleme. Im Reaktorbehälter sind verstrahlte Bereiche gefunden worden, die den Rückbau verzögern werden. Bis zu vier Jahre könnte u.a. die Installation spezieller Technik dauern, meint Niedersachsens Umweltminister Wenzel. Atomkraftgegner kritisieren neben der Entsorgungspraxis die Informationspolitik der Behörde.

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Jülich & Ahaus: Doppelter Protest gegen Castor-Exporte in die USA

16. September 2014

Der bereits angekündigte Widerstand gegen die Pläne, 457 Castoren in die USA zu exportieren, nimmt nun konkrete Formen an: Für den kommenden Sonntag rufen Anti-Atomkraft-Initiativen zu Protest-Sonntagsspaziergängen in Jülich und Ahaus auf. Die Sonntagsspaziergänge beginnen beide um 14 Uhr, Treffpunkt in Ahaus ist vor dem Atommülllager, in Jülich an der Rurtalbahn-Haltestelle „Forschungszentrum“.

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Atom, Kohle & Gas: Erneuerbare Energien überholen weltweit

15. September 2014

Auch wenn in Deutschland die Zweifler manchmal die Schlagzeilen bestimmen: Die Zeichen stehen auf Energiewende. Weltweit hat nun der Zubau an Anlagen für die Erzeugung von Ökostrom den von konventionellen Kraftwerken überholt. Doch einige Länder setzen weiter auf Atom – mit verheerenden Folgen.

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„Tatort Atommüll“: Anti-Atom-Initiativen und Umweltverbände starten Atommüllkampagne

15. September 2014

Unter dem Motto „Tatorte in ganz Deutschland: Bundesweiter Atommüll-Alarm“ haben Umweltverbände und Initiativen an diesem Wochenende eine sechs-wöchige Info- und Aktionskampagne gestartet. Ziel ist es, eine öffentliche Diskussion über die akuten Atommüll-Probleme zu initiieren.

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Gorleben & Ahaus: Unsichere Atommülllager werden auf Druck der BIs nachgerüstet

14. September 2014

Nach einem Einwand der Bürgerinitiativen in Ahaus und Lüchow-Dannenberg setzt der Betreiber der dortigen Atommüllzwischenlager Umrüstmassnahmen um, die im Zusammenhang mit möglichen Flugzeugabstürzen stehen.

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Neustart gefordert: Atommüll-Kommission in der Sackgasse

14. September 2014

Die Suche nach dem besten Standort für ein Endlager ist noch lange nicht am Anfang. Die Atommüll-Kommission steht – und sollte doch soviel Leisten. Atomkraftgegner fordern anlässlich der dritten Ausschusssitzung einen „Neustart unter neuen Voraussetzungen“.

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Atommüll-Streit eskaliert: AKW-Betreiber wollen nicht zahlen

13. September 2014

Der Neustart der Endlagersuche steckt in der Sackgasse. Der Konflikt eskaliert: Die Konzerne weigern sich für die Projekte Schacht Konrad und Gorleben zu zahlen. Atomkraftgegner fordern die Bundesumweltministerin zum Handeln auf.

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EON nimmt AKW Grafenrheinfeld „vorsorglich“ vom Netz

13. September 2014

Am Donnerstag wurde der Reaktor des bayrischen Atomkraftwerks Grafenrheinfeld unplanmäßig gestoppt. Betreiber EON spricht von einer „Vorsorge“, Atomkraftgegner fordern die Stilllegung des ältesten noch in Betrieb befindlichen Druckwasserreaktors in Deutschland.

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Nach Blockadeaktion: Teures Pinkeln- Polizei verfolgt Atomkraftgegnerin

12. September 2014

Eine Anti-Atom-Aktivistin erhielt ein Bußgeld über 100 Euro. Sie hätte sich grob ungehörig verhalten, da sie in aller Öffentlichkeit auf den Gehweg uriniert hätte. Was auf den ersten Blick absurd klingen mag, hat einen ernsten Hintergrund. Die betroffene Aktivistin hatte mit anderen Atomkraftgegner_innen gemeinsam am Montag, dem 18. August, im Hafenbahnhof Hamburg Süd einen Urantransport…

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Aktenzeichen Castor-ungelöst: Deutscher Atommüll bleibt länger in Frankreich

12. September 2014

Seit Monaten streiten Bund und Länder darüber, wohin 26 Castor-Behälter nach der Wiederaufarbeitung in Frankreich sollen. Es gibt Signale aus einzelnen Nundesländern – aber keine Lösung. Der erste für kommendes Jahr angekündigte Transport wird aus diesem Grund nicht stattfinden. Vor Monaten hatten Atomkraftgegner schon angemahnt, dass der Termin nicht haltbar sei.

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Asse: Lauge nur noch 5cm vom Atommüll entfernt

10. September 2014

Dramatische Meldung aus dem havarierten Atommüllendlager Asse-2 bei Wolfenbüttel: Der Laugen-Pegelstand ist nach Auswertungen von Atomkraftgegnern nur noch wenige Zentimeter von strahlenden Abfällen entfernt. ROBIN WOOD fordert nun, das Zubetonieren von Teilen des Bergwerk umgehend rückgängig zu machen.

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Behälter genehmigt: Atommüllnotstand in Gundremmingen noch einmal für kurze Zeit abgewendet

5. September 2014

Heute hat das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) veränderte Castoren für das AKW Gundremmingen genehmigt. Die Änderungen waren aufgrund von neuen Gefahrenhinweisen der Internationalen Atomenergiebehörde erforderlich geworden. In Gundremmingen sind die Abklingbecken randvoll und laut Handelsblatt winkte bereits ein Betriebsstopp.

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Störfall-Report für August 2014

1. September 2014

Im August 2014 mussten 15 Störfälle, Vorkomnisse oder Abweichungen vom regulären Betrieb in Atomanlagen verzeichnet werden. Davon betreffen 9 deutsche Anlagen. Seit Jahresbeginn summieren sich die Störungen in Deutschland auf 55, davon 44 meldepflichtige.

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RWE lügt: AKW sind keine Partner sondern Barrieren für die Erneuerbaren

28. August 2014

Die Strombörse entlarvt eine RWE Presseerklärungen, die von der zuverlässigen Partnerschaft zwischen Atomkraftwerken und Erneuerbaren spricht, als Lüge. Das seien „irreführende Aussagen“, meinen Atomkraftgegner.

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Besuch im Wendland: Bundesumweltministerin will Misstrauen in neue Endlagersuche ausräumen

27. August 2014

Auf Einladung der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg wird Bundesumweltministerin Hendricks am 4. September einen Wendlandbesuch machen und an einer öffentlichen Disussionsveranstaltung teilnehmen. Im Rahmen des Neustarts der Endlagersuche ist sie weiter auf der Suche nach Vertrauen in der Region. Atomkraftgegner fordern weiter, den Standort Gorleben aus der Suche auszuschließen.

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Schadenersatz für RWE: Die Biblis-Stilllegung war erforderlich!

26. August 2014

Der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) hat die Schadenersatzklage seitens des Energiekonzerns RWE gegen den Bund und das Land Hessen scharf kritisiert. Der BBU ist der Auffassung, dass dem RWE-Konzern kein Schadenersatz für die Stilllegung der Atomkraftwerke Biblis A und B zusteht.

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AKW-Störfälle: Durchgerostete Atommüllfässer sind nur der Gipfel

26. August 2014

Das war lange nicht alles: Letzte Woche machte der Fund weiterer teilweise durchgerosteter Atommüllfässer in den Kellern des Atomkraftwerks Brunsbüttel Schlagzeilen. Dort ist auch Strahlung ausgetreten. Aber auch etliche weitere Atomanlagen melden Störfälle: ein Auschnitt.

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Tausende Risse: Zwei belgische Atomkraftwerke vor dem endgültigen Aus?

25. August 2014

Zwei der sechs belgischen Atomkraftwerke stehen möglicherweise vor dem endgültigen Aus. Dank neuer Messtechnik waren vor zwei Jahren tausende mögliche Rissen im Reaktorbehälter der Meiler Doel-3 und Tihange-2 festgestellt worden, nun haben Zwischenergebnisse neuer Tests „nicht die erwünschten Resultate erbracht“. Baugleiche Reaktorbehälter finden sich in der ganzen Welt, ein systematischer Fehler und damit die Übertragung…

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Brunsbüttel: Vattenfall verharmlost undichte Atommüll-Fässer

23. August 2014

ROBIN WOOD fordert umfassende Aufklärung über das Ausmaß des Atommüll-Desasters und den sofortigen Stopp weiterer Atommüllproduktion.

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Biblis: Mauerbau um Zwischenlager halbherzig und ungenügend

22. August 2014

Atomkraftgegner kritisieren den begonnen Bau einer Mauer um das Brennelementezwischenlager am hessischen Atomkraftwerk Biblis. Aktivisten des „AK.W.Ende Bergstrasse“ geht die Schutzwirkung nicht weit genug.

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Strahlendes Material auf Reisen

21. August 2014

Wie ein dichtes Netz überziehen die Pfade der Urantransporte den gesamten Globus. Per Schiff, mit dem Flugzeug, per Bahn und LKW tragen sie das atomare Risiko über alle Transportwege, weltweit. Allein in Deutschland finden jährlich knapp 600.000 Atomtransporte statt. Zahlen aus anderen Ländern sind kaum bekannt.

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