Aktuelle Infos heute hier:

BUND fordert Rücknahme der Klagen von e.on und RWE

1. November 2014

Vor der Sitzung der Kommission „Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe“ am Montag hat der BUND die Atomkraftwerksbetreiber e.on und RWE aufgefordert, ihre Klagen gegen das Standortauswahlgesetz zurückzunehmen.

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BMUB legt Verzeichnis radioaktiver Abfälle vor – BI Umweltschutz: Probleme werden ausgespart

29. Oktober 2014

Ein Jahr, nachdem die Bürgerinitiativen und Umweltverbände in ihrem „Sorgenbericht“ eine umfassende Bestandsaufnahme des Atommülldesasters vorgelegt haben, zieht das Bundesumweltministerium nach: das BMUB legt ein Verzeichnis radioaktiver Abfälle vor, die als Grundlage für die weitere Atommülldebatte richtungsweisend sein sollen.

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Verbände kein Feigenblatt für Atommüll-Kommission: Greenpeace, .ausgestrahlt und BI Lüchow-Dannenberg lehnen Einladung ab

29. Oktober 2014

Greenpeace, .ausgestrahlt und die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg haben ihre Teilnahme an der für den 3. November geplanten Anhörung derAtommüll-Kommission des Deutschen Bundestages abgesagt. Diese Entscheidung haben die Organisationen den Kommissionsvorsitzenden, Ursula Heinen-Esser (CDU) und Michael Müller (SPD), gestern in einem Brief mitgeteilt. Darin erklären die Umweltgruppen, sie hätten „durch die Erfahrung des Umgangs mit unseren…

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Simulierter GAU im AKW Lingen führt zu Desaster

27. Oktober 2014

Eine großanlegte und bislang geheime Simulation einer Atomkatastrophe im AKW Lingen II endete am 17. September 2013 durch Kompetenzgerangel zwischen den Krisenstäben des Bundes und der Länder mit einem Desaster. Diese erschreckende Bilanz veröffentlichte am Wochenende die taz zusammen mit rund 1000 Seiten interner Ministeriumsprotokolle und -akten.

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AKW Obrigheim: Verhandlungstermin im Prozess zu Stilllegung und Abbau

24. Oktober 2014

Mehr als 9 Jahre nach dem Abschalten des AKW Obrigheim gehen noch Gefahren und Risiken von dieser stillgelegten Atomanlage aus. Seit Dezember 2011 führen vier Mitglieder der Initiative AtomErbe Obrigheim aus der nahen Umgebung des AKW einen Prozess zur 2. Stilllegungs- und Abbaugenehmigung. Das Ziel ist, mehr Sicherheit und Transparenz beim Rückbau des AKW Obrigheim…

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Asse-Fonds: Geld verteilen allein löst keine Probleme – WAAG fordert Zukunftsrat

24. Oktober 2014

Alle sind sich einig, dass die Versuche, das ehemalige Salzbergwerk Asse II als Atommülllager zu nutzen, vollständig gescheitert sind. Die Verantwortung für die Einlagerung des radioaktiven und chemotoxischen Mülls und die dadurch verursachten Folgewirkungen trägt der Bund. Aber auch die Kommunalpolitik und -verwaltung kann sich der Verantwortung nicht entziehen, denn auch ehemalige Landräte und Landtagsvizepräsidenten…

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Gerichtliches Nachspiel für Castor-Transport nach Lubmin

23. Oktober 2014

Die Mühlen der Justiz mahlen langsam, aber unaufhörlich. So kommt es zu der absurden Situation, dass sich eine Aktivistin aus dem Raum Uelzen am 28. Oktober vor dem Amtsgericht in Ludwigslust wegen angeblicher Nötigung verantworten muss, für ein Ereignis, das fast vier Jahre zurückliegt: ein Atommülltransport in das Zwischenlager Nord bei Greifswald-Lubmin.

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Vor Atomtransporten wird gewarnt! Anti-Atom-AktivistInnen werden bei der „Hanseboot“ gegen Atomtransporte durch den Hamburger Hafen demonstrieren

23. Oktober 2014

Zur Eröffnung der Freizeitboot-Messe „Hanseboot“ am kommenden Samstag mobilisieren Hamburger Anti-Atom-Gruppen für ihre gemeinsame Kampagne gegen Atomtransporte durch den Hamburger Hafen. Die AktivistInnen werden dafür am 25. Oktober ab 10:00 Uhr am Messe-Südeingang (Karolinenstraße) mit einem neun Meter langen, mit Atomfässern beladenen Boot präsent sein. Dort wollen sie die MessebesucherInnen mit Flyern vor den Gefahren…

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„Tatort Philippsburg – Der Castor kommt! Wir sind schon da!“

23. Oktober 2014

Im Rahmen eines Vernetzungstreffens der Südwestdeutschen Anti-Atom-Initiativen mit der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg statten VertreterInnen der Organisationen dem Tatort Philippsburg einen Besuch ab. Philippsburg soll Zielort der fünf Castor-Behälter aus der französischen Atomfabrik La Hague sein. Die grün/rote Landesregierung Baden-Württembergs hat sich bereits dafür ausgesprochen.

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“Die Konzernvertreter müssen raus aus der Endlagerkommission”

22. Oktober 2014

Wie zu erwarten hat sich nun auch der Energiekonzern RWE der Klage von E.on gegen die Änderung des Atomgesetzes angeschlossen, die im vergangenen Jahr im Bundestag im Paket mit dem Standortauswahlgesetz beschlossen wurde. Atomkraftgegner fordern nun: “Die Konzernvertreter müssen raus aus der Endlagerkommission”.

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Katastrophenschutz: „5 stillgelegte AKW sind sicherer als 55 Mio. Jodtabletten“

20. Oktober 2014

Vergangene Woche hat in der Schweiz die Verteilung von Jod-Tabletten an Millionen Anwohner von Atomkraftwerken begonnen. Die Massnahme wurde zur Anpassung der Katastrophenschutzmassnahmen nach dem GAU von Fukushima angeordnet. Auch in Deutschland setzen die Behörden auf diese weitgehend wirkungslose Vorsorge gegen schwere Reaktorunfälle. Atomkraftgegner fordern umfassenden Schutz: die Stilllegung der AKW.

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Atommüllzwischenlager Würgassen: Das ist also „AKW-Rückbau“

17. Oktober 2014

Der Atomkonzern E.ON verkündet stolz: Nach 17 Jahren ist der Rückbau des Atomkraftwerks Würgassen beendet. Was bleibt ist allerdings ein Zwischenlager mit 10.000 Fässer Atommüll, von dem heute noch niemand weiss, wohin damit. Auch in der Vergangenheit ist das AKW an allen Kehrseiten der Atomkraft beteiligt: von der Asse über Morsleben bis nach Gorleben. „Zusammengefasst…

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Subventionen für Reaktorbau: Große Koalition nickt britische Atommilliarden ab

16. Oktober 2014

Mit einer großen Mehrheit wurde heute ein Antrag der Grünen im Bundestag zurückgewiesen, mit dessen Hilfe die Bundesregierung gegen die von der EU beschlossene Billigung der staatlichen Subventionierung für einen Reaktorbau in England vorgehen sollte. Atomkraftgegner fordern von der Regierung nun ein klares Bekenntnis zum Atomausstieg.

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Atomausstieg: Vattenfall will 4,7 Milliarden Euro für die Stilllegung seiner Schrottmeiler

16. Oktober 2014

Die Atomkraftwerke Krümmel und Brunsbüttel standen schon jahrelang still, als die Bundesregierung 2011 im Zusammenhang mit dem Super-GAU von Fukushima beschloss, die Betriebserlaubnis zu entziehen. Vattenfall will nun 4,7 Milliarden Euro Schadensersatz.

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Hamburg: Bio-Kartoffeln statt Atommüll

16. Oktober 2014

Im Rahmen der Herbstkampagne, mit der Anti-Atom-Initiativen und Umweltverbände auf das Atommülldesaster aufmerksam machen wollen, werden Atomkraftgegner_innen aus dem Wendland in Hamburg Bio-Kartoffeln und Infos verteilen.

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Halle: Prozess gegen Atomkraftgegner ergebnislos vertagt

15. Oktober 2014

Nur knapp eine Stunde dauerte der erste Prozesstag in der Hauptverhandlung gegen sieben Angeklagte, die im Februar 2011 einen Castortransport von Karlsruhe nach Lubmin auf der Saalebrücke bei Schkopau blockiert haben sollen. Zeugen waren nicht erschienen, die Verhandlung wurde vertagt.

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Uranpreis explodiert: AKW-Betrieb wird weiter unrentabel

14. Oktober 2014

Durch den Ausbau der Erneuerbaren Energien, die teilweise extrem günstig Strom produzieren, ist die Rentabilität von Atomkraftwerken kaum mehr gegeben. Nun kommt ein weiterer Faktor hinzu, der den Reaktorbetrieb gänzlich unwirtschaftlich machen wird: Der Preis für den Brennstoff Uran soll „explodieren“, schätzen Börsenanalysten.

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Rheinland-Pfalz: Grüne wollen Urantransporte stoppen

14. Oktober 2014

Mit einer Bundesratsinitiative wollen Bündnis 90/Die Grünen in Rheinland-Pfalz die Genehmigung für Urantransporte erschweren, die das Land zum Beispiel aus Hamburg kommend auf dem Weg nach Frankreich durchqueren. Zuletzt war am vergangenen Dienstag ein Zug mit 21 Containern Uranerzkonzentrat über Münster, Bonn und Köln auch durch das Land zur französischen Grenze gerollt. Atomkraftgegner fordern den…

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Brennelementefabrik in Lingen von Atomkraftgegner_innen blockiert

14. Oktober 2014

Rund 20 Atomkraftgegner_innen blockieren heute die Zufahrt der Brennelementefabrik in Lingen mit einer Sitzblockade. Sie fordern die sofortige Stilllegung aller Atomanlagen weltweit. Speziell produziert Areva (ANF Advanced Nuclear Fuels) mit den Uranbrennelementen sozusagen den Treibstoff für Atomkraftwerke.

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Petition gegen Hinkley-Atomwahnsinn

13. Oktober 2014

Atomkraft ist keine Antwort gegen den Klimawandel, riskant und nicht nachhaltig. Die in Wien ansässige my-PV GmbH hat wegen der beschlossenen Subventionen für das britische AKW Hinkley Point eine Petition gestartet, die an die Europäische Kommission geleitet wird.

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BUND: Übertragung der Rückstellungen der AKW-Betreiber in öffentlich-rechtlichen Fonds ist überfällig

11. Oktober 2014

Für den Bund für Umwelt und Naturschutz Deut- schland (BUND) ist die heutige Debatte im Bun- desrat über die Atomrückstellungen ein Beleg für die enormen finanziellen Risiken bei der Bewältigung der Folgen der Atomenergienutzung.

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AKW Brunsbüttel: Über 100 beschädigte Atommüllfässer

10. Oktober 2014

Die Zahl der stark beschädigten Atommüll-Fässer im stillgelegten Atomkraftwerk Brunsbüttel steigt weiter: Mittlerweile musste Betreiber Vattenfall zugeben, dass fast jedes dritte Fass kaputt ist. Und die Untersuchungen sind noch nicht abgeschlossen, es können also noch mehr werden. Atomkraftgegner warnen vor anderen Lagern, in denen ebenfalls Fässer verotten können und fordern von der Bundesregierung Konsequenzen.

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Atomfabrik Lingen: Am 14.10. keine Prozesse – trotzdem Blockade

10. Oktober 2014

Das Amtsgericht Lingen hat die angesetzten Gerichtstermine wegen einer Sitzblockade vor der Brennelementefabrik 2013 aufgehoben. Dennoch kündigen Atomkraftgegner aus Protest gegen den Weiterbetrieb der Atomanlage erneut eine Aktion an.

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Einlagerungsstopp in Gorleben

10. Oktober 2014

Feuchte Stellen im Fasslager Gorleben und abgeplatzte Farbe an einigen Atommüllfässern machte Niedersachsens Umweltminister Stefan Wenzel bei einem Besuch in Gorleben aus. Der Grünen-Politiker und die Betreiberfirma, die Gesellschaft für Nuklear-Service (GNS), vereinbarten daraufhin einen Einlagerungsstopp. Atomkraftgegner fordern eine genaue Inspektion der Atommüllgebinde.

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Deutscher Strommix: Erneuerbare Energien erstmals vorn – Atomkonzerne in der Krise

9. Oktober 2014

Trotz herber Rückschläge wie die Zusage von staatlichen Subventionen für neue Atomkraftwerke gewinnt die Energiewende in Deutschland immer mehr an Fahrt: Erstmals liegen die Ökoenergien im Strommix ganz vorn. Die großen AKW-Konzerne befinden sich hingegen in der Krise.

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AKW-Bau in England: Es rechnet sich absolut nicht

9. Oktober 2014

Gestern hat die EU-Kommission die staatliche Förderung für den Neubau des AKW Hinkley Point in England durchgewunken – mit der Mehrheit von nur einer Stimme. Greenpeace startet dagegen eine Unterschriftenaktion, deutsche Atomkraftgegner protestieren und drohen mit rechtlichen Folgen.

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Megaskandal: EU-Kommission genehmigt Subventionen für britisches Atomkraftwerk

8. Oktober 2014

Ohne staatliche Beihilfe kommt Atomkraft nicht aus, und in England geht es aktuell um vermutlich 19 Milliarden Euro für den Bau eines neuen Meilers. Heute hat die EU-Kommission entgegen aller Kritik und Zweifel ihre Zustimmung gegeben, dass England den künftigen Betreiber und französischen Stromkonzern EDF mit Steuergeldern unterstützen darf. Atomkraftgegner nennen die Genehmigung „klar illegal“…

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Brand auf Atommüll-Schiff in der Nordsee

8. Oktober 2014

Auf einem Schiff das mit Atommüll aus der schottischen Atomanlage Dounreay beladen ist, ist in der Nordsee ein Feuer ausgebrochen. Es trieb manövrierunfähig im Meer und driftete auf eine Bohrinsel zu, deren Besatzung evakuiert werden musste. Der schottische Umweltminister spricht von einem „ernsten Vorfall“.

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England: Neue Meldungen von Rissen in Reaktorkern

8. Oktober 2014

Erneut gibt es bedenkliche Meldungen aus Schottland: Im Atomkraftwerk Hunterston sind Risse in Blöcken aus Graphit, die zur Abschirmung dienen, gefunden worden. Möglicherweise muss der Meiler nun früher vom Netz als bisher geplant.

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Belgische AKW: Atomkraftgegner fordern unabhängige Untersuchungen von tausenden Rissen

8. Oktober 2014

Die belgische Atomaufsicht verweigert erneut die Beteiligung von unabhängigen Experten bei der Untersuchung der wegen drastischer Sicherheitsmängel abgeschalteten AKWs in Tihange und Doel. Darauf weisen Atomkraftgegner hin und fordern umfassende Untersuchungen der Meiler, in denen tausende Risse im Reaktordruckbehäkter festgestellt wurden.

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Erneut Atomtransport im Hamburger Hafen

7. Oktober 2014

Gestern hat erneut ein Schiff mit atomarer Fracht an Bord im Hamburger Hafen angelegt. Nach Informationen von ROBIN WOOD handelt es sich um die aus St. Petersburg kommende VASILIY SHUKSHIN, die 21 Container mit Urankonzentrat geladen hat. Solche Atomtransporte sind gefährlich und ermöglichen den Weiterbetrieb von Atomkraftwerken.

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Heute vor 30 Jahren: Erster Atommülltransport nach Gorleben

7. Oktober 2014

Am 8. und 9. Oktober 1984 wurden aus dem Atomkraftwerk Stade die ersten Atommüllfässer in das Zwischenlager Gorleben gebracht. Es hieß damals zum ersten Mal „Ausnahmezustand im Wendland“, erinnert sich die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. (BI) – und kündigt anlässlich neuer Castor-Drohungen weitere Proteste an.

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Flugblatt: Problematik des „Freimessens“ beim AKW-Rückbau

6. Oktober 2014

Weil der Rückbau von Atomkraftwerken in Zukunft eine immer größere Rolle spielen wird, haben Atomkraftgegner von atomkraftENDE.darmstadt ein Flugblatt entwickelt, in dem die Problematik des „Freimessens“ am Beispiel des AKW Neckarwestheim-1 kritisch betrachtet wird: es sei „eine per Verordnung legitimierte Verstrahlung der Bevölkerung mit tausenden von Toten“.

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Atomkraft-Subventionen: Kein Verlass auf Europäische Kommission

6. Oktober 2014

Wettbewerbskommissar Almunia will unwirtschaftliches Atomkraftwerk milliardenschwer subventionieren. Atomkraftgegner kündigen Proteste an.

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Kein Castor nach Lubmin! – Prozess gegen Anti-Atom-AktivistInnen am 10. Oktober 2014 in Halle (Saale)

6. Oktober 2014

Kein Castor nach Lubmin! – Unter diesem Motto protestierten am 16. Februar 2011 viele Menschen auf nahezu der gesamten Strecke gegen den Transport von Atommüll aus dem ehemaligen Kernforschungszentrum Karlsruhe nach Lubmin – auch zwischen Schkopau und Halle-Ammendorf. Dort hatten sich zwei ROBIN WOOD-Aktivisten von einer Brücke über die Saale abgeseilt. Die Weiterfahrt des Castor-Transports…

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Protestkundgebung vor der Urananreicherungsanlage Gronau

4. Oktober 2014

Im Rahmen der bundesweiten „Atommüll-Alarm-Kampagne“ rufen die Arbeitsgemeinschaft Schacht KONRAD, der Arbeitskreis Umwelt (AKU) Gronau und das Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen für den Sonntag (5.10.) um 13.30 Uhr zur Teilnahme an einer Kundgebung am „Tatort Gronau“ am Haupttor der Gronauer Urananreicherungsanlage (UAA), Röntgenstraße 4, auf.

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Gegen Umweltaktivisten: Erst Gewalt, dann Repression

3. Oktober 2014

Während einer Blockade des AKW Neckarwestheim Ende April 2013 raste ein PKW durch mehrere Absperrungen bis in die Demonstration hinein. Der Fahrer, der ohne das Eingreifen der Protestierenden bei dieser massiven Gefährdung nicht nur einen von ihnen verletzt hätte, wird von Polizei und Justiz geschützt. Diese geht gegen die eigentlich Betroffenen: Mit Polizeigewalt vor Ort…

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Entsorgung auf der Deponie: 15.000 Tonnen Rückbauschutt aus AKW nach Sachsen

2. Oktober 2014

Drei Deponien in Sachsen könnten große Mengen schwach radioaktiven Schutt aus dem Rückbau stillgelegter Atomkraftwerke aufnehmen. Der Freistaat könnte „Müllimportland“ werden, befürchten die Grünen. Es geht um 15.000 Tonnen, Atomkraftgegner kritisieren die Entsorgung auf konventionellen Deponien als „fahrlässig“.

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Ab 2018 weitere Castortransporte nach Ahaus geplant

2. Oktober 2014

Der Betreiber des Ahauser Brennelemente-Zwischenlagers will ab dem Jahr 2018 wieder Castorbehälter einlagern. Es handelt sich um Brennelemnte aus dem alten Forschungsreaktor in München. Atomkraftgegner warnen vor den Transporten, sie sind „hochradioaktiv und extrem gefährlich“.

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Störfall-Report für September 2014

1. Oktober 2014

Im September 2014 mussten 5 Störfälle, Vorkomnisse oder Abweichungen vom regulären Betrieb in Atomanlagen verzeichnet werden. Davon betreffen 5 deutsche Anlagen. Seit Jahresbeginn summieren sich die Störungen in Deutschland auf 60, davon 46 meldepflichtige.

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