Asse
Dramatische Meldung aus dem havarierten Atommüllendlager Asse-2 bei Wolfenbüttel: Der Laugen-Pegelstand ist nach Auswertungen von Atomkraftgegnern nur noch wenige Zentimeter von strahlenden Abfällen entfernt. ROBIN WOOD fordert nun, das Zubetonieren von Teilen des Bergwerk umgehend rückgängig zu machen.
Read MoreNoch immer ist weitgehend unbekannt, wie es hinter den meterdicken Wänden in dem früheren Bergwerk aussieht, wo die Fässer mit mittel- und schwachradioaktiven Abfällen lagern. Täglich dringt mehr Wasser in das Endlager – und aus Sicht der Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) rückt der mögliche Beginn einer Bergung der 126.000 Atommüllgebinde in weite Ferne.
Read MoreFünf Meldungen aus zwei Tagen die belegen: Atomkraft – sicher ist nur das Risiko! Störfälle im AKW Isar und Philippsburg, ein verstrahlter Arbeiter in der Asse.
Read MoreMit einer ASSE-II-Aktionskonferenz soll am 2. November Bilanz gezogen werden über die letzten sieben Jahre der Auseinandersetzung und das weitere Vorgehen besprochen werden.
Read MoreDas BfS sagt, dass es beabsichtigte, den radioaktiven und chemotoxischen Müll bergen zu wollen. Es behauptet aber weiterhin, dass Asse II ein Endlager ist. Warum? Das BfS lehnt einen Vorschlag, wie das Absaufen evtl. verzögert werden könnte, ab. Eine Alternative hat es bisher nicht genannt. Die Nutzung internationalen Experten-wissens lehnt es hartnäckig ab. Warum? AtomkraftgegnerInnen…
Read MoreDas Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) will in Kürze mit der Verfüllung von Kammern mit Atommüll auf der 750 Meter-Sohle beginnen, konnte der ASSE II-Begleitgruppe auf einem kurzfristig anberaumten Treffen am 07.08.13 aber nicht nachvollziehbar begründen, warum diese Maßnahme jetzt sein muss.
Read MoreMit einem Paukenschlag endete ein Gespräch zwischen der Asse 2-Begleitgruppe (A2B) und Vertretern von BfS und Asse GmbH. Eigentlich wollte sich die Gruppe angesichts der aktuellen Berichterstattung auf der BfS-Homepage u?ber die ju?ngsten Maßnahmen und vor allem das Konzept zur Ru?ckholung des Atommu?lls aus dem ehemaligen Salzbergwerk informieren lassen.
Read MoreDen Stop der Verfüllung der 750-m-Sohle und sofortige Maßnahmen zur Rückholung des Atommülls aus ASSE II hat der ASSE-II-Koordinationkreis heute in einer Presseerklärung gefordet. Das Bundesamt für Strahlenschutz als Betreiber der ASSE II stehe kurz davor, weitere Strecken auf der 725-m-Sohle und der 750-m-Sohle mit Salzbeton zu verfüllen. Hier liegen fast alle Kammern mit Atommüll.
Read MoreDie Wolfenbütteler AtomAusstiegsGruppe (WAAG) hat das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) mehrfach angeschrieben, und begründet, warum die Schachtanlage Asse II kein Endlager ist. Das BfS hat jetzt zur Beantwortung der Schreiben einen Text auf http://www.endlager-asse.de/DE/2_WasIst/Geschichte/Bezeichnung_Endlager.html gestellt. Darin geht das BfS allerdings in keinster Weise auf die Argumentation der WAAG ein.
Read MoreDie Wolfenbütteler AtomAusstiegsGruppe (WAAG) fordert weiterhin einen umfassenden Maßnahmenkatalog zur Sicherung der Schachtanlage Asse II. Ihre Forderungen hatte die WAAG dem Umweltausschuss des Bundestages zugeschickt. Dort fand am 5.6.13 eine Anhörung zur Umsetzung der Lex Asse statt, auf der die Vize-Präsidentin des BfS sagte, jetzt wollten sie doch erstmal anfangen zu arbeiten.
Read MoreDas Engagement des Asse II-Koordinationskreises (A2K) für Änderungen in der Lex Asse hat sich gelohnt, wenn auch der Bundestag nicht alle Anderungsvorschläge zur Beschleunigung der Rückholung in das Gesetz aufgenommen hat. Es ist gut, dass es eine Gesetzesänderung des Atomgesetzes mit einer Festlegung auf die Rückholung des Atommülls aus der Schachtanlage Asse II gibt. Dennoch…
Read MoreDer vorliegende Gesetzentwurf zur Sanierung der Asse schreibt die Bergung der radioaktiven Abfälle aus dem Atommülllager nicht eindeutig genug als Ziel fest. Deswegen fordern Atomkraftgegner aus der Region eine Änderung der sogenannten „Lex Asse“, das Gesetz zur angeblichen „schnellen Atommüllbergung“.
Read MoreErhöhte Leukämie-Neuerkrankungsraten sorgen in der Umgebung des Atomendlagers Asse in der Bevölkerung, Landesregierung und Umweltverbänden für große Besorgnis. Eine Studie im Auftrag des Landkreises Wolfenbüttel kam nun zu dem Ergebnis, dass „keine eindeutigen Hinweise auf ein erhöhtes Krebsrisiko durch eine erhöhte Strahlenbelastung vorliegt“. Atomkraftgegner bleiben alarmiert, von „Entwarnung“ kann keine Rede sein, denn die Aussagekraft…
Read MoreVor 40 Jahren begann man, 126.000 Fässer mit Atommüll achtlos in das marode Salzbergwerk zwischen Braunschweig und Wolfenbüttel zu werfen. Im Inneren der Asse tickt eine Zeitbombe. Der Atommüll soll raus, so schnell wie möglich, beschwören Politiker. Doch hinter den Kulissen steht die Zeit still.
Read MoreUm Informationen für die beabsichtigte Räumung des havarierten Endlagerbergwerks Asse-2 zu sammeln, sollte Kammer 7 in 750 Metern angebohrt werden. Doch über Monate wurde der Lagerplatz von tausenden Tonnen Atommüll nicht gefunden. Nun gesteht der Betreiber ein: die Kammer ist wie der gesamte Salzstock abgesackt. In der kommenden Woche soll sich der Bundestag mit dem…
Read MoreDas Anliegen der Rückholung des Atommülls aus der Asse droht durch eine überhastete Novelle des Atomgesetzes ins Gegenteil verkehrt zu werden: Wenn in Kürze das Atomgesetz geändert wird, um die Rückholung des Atommülls aus der Asse zu beschleunigen, muss darin die Rückholung des Atommülls als Ziel eindeutig festgeschrieben werden. Dies fordert der Asse II-Koordinationskreis, der…
Read MoreSeit nunmehr 5 Jahren findet an jedem 2. Sonntag im Monat der Asse-Spaziergang statt, so auch am morgigen Sonntag. Mit einer kleinen Runde durch den Wald (auf guten befestigten Wegen) geht es auch an der Schachtanlage vorbei.
Read MoreBundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) setzt weiter auf die Unterstützung eines langjährigen Atomlobbyisten: Gerald Hennenhöfer soll für weitere zwei Jahre als Abteilungsleiter für Reaktorsicherheit beschäftigt werden. Ein Skandal, denn Hennenhöfer vertritt unverholen für die Positionen der Atomindustrie.
Read MoreIn dem ehemaligen Salzbergwerk Asse bei Wolfenbüttel hätte nach den Erkenntnissen des Untersuchungsausschusses in Hannover niemals ein Atomendlager eingerichtet werden dürfen. Alle Parteien fordern nun die Bergung der 126.000 Fässer. Doch die kommt nicht vorran.
Read MoreUm die Eignung von Salzstöcken als Endlager und die Kernenergie als Ganzes nicht infrage zu stellen, seien die Probleme in dem maroden Salzstock bei Wolfenbüttel jahrelang bewusst vertuscht worden, erklärten die Fraktionen von Grüne und SPD in Niedersachsen zum Abschluss der Ausschussarbeiten zur Asse am Dienstag.
Read MoreDie Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) sieht durch die Ergebnisse des Asse-Untersuchungsausschusses die bisher favorisierte „Salzlinie“ bei der Errichtung eines Atommüllendlagers in Frage gestellt.
Read MoreDie Organisierung der Rückholung des Atommülls aus der Asse duldet keine Verzögerungen, fordert der Asse-2 Koordinationskreis. Auch die zuletzt vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) ins Spiel gebrachten theoretischen Betrachtungen zu einer nicht vorhandenen Langzeitsicherheit dürfen keine weiteren Hürden aufbauen.
Read MoreAm 19. September hat das Bundesamt für Strahlenschutz laut Spiegel einen Auftrag erteilt, den langfristigen Verbleib des Atommülls im havarierten Atommüllendlager Asse-2 zu prüfen. Es wäre „für alle erfreulich“, wenn man den Atpmmüll doch in der Asse lassen könnte, so eine Sprecherin des BfS. Bislang bekräftigten das Bundesamt und die Politik immer, die Bergung der…
Read MoreDie rund 126 000 Atommüllfässer im maroden Salzbergwerk Asse sind nach Ansicht von CDU und FDP im niedersächsischen Landtag widerrechtlich eingelagert worden. Politik, Wissenschaft und Wirtschaft hätten gemeinsam Schuld an den Problemen in dem Atommülllager, erklärten beide Fraktionen am Dienstag in ihrem Abschlussbericht zum Asse-Untersuchungsausschuss des Landtags. Atomkraftgegner fordern „Taten statt Worte!“.
Read MoreMit dem Interview in der „Frankfurter Rundschau“ vom 22.9.2012 bringt Michael Sailer nur „Dunkelheit ins Licht“, findet der Asse-Koorinationskreis. Sailer suggeriert, ein Konzept des trockenen Verbleibs des radioaktiven und chemotoxischen Mülls in der Asse parat zu haben. Das eigentliche Problem blende er aus. Atomkraftgegner fordern von Bundesumweltinister Altmaier nun endlich „Führungsstärke“ in Sachen Atommüll-Rückholung –…
Read MoreMichael Sailer, einer der „wichtigsten Regierungsberater“ für das Thema warnt, der Bergungsplan für die eingelagerten 126.000 Fässer aus dem havarierten Endlager Asse-2 sei völlig unrealistisch. Wenn man nicht verfülle, drohen der Einsturz des Bergwerks und ein unkontrollierter Austritt von Radioaktivität. Atomkraftgegner halten dagegen: Wer jahrelang nicht an Lösungen arbeitet, handelt fahrlässig!
Read MoreDie „Lex Asse“ stand im Mittelpunkt der jüngsten Sitzung der Asse-2-Begleitgruppe. Mehrere Punkte dieser Gesetzesänderung im Paragrafen 57b des Atomgesetzes gilt es noch abzustimmen. Ziel dieser Arbeit ist es, die Rückholung des Atommülls aus dem maroden Asse-Bergwerk zu beschleunigen.
Read MoreIm havarierten Endlager Asse-2 gibt es erneut Probleme mit der Probebohrung in eine Atommüllkammer. Wieder gäbem es die Gefahr einer Verschmierung des Bohrkopfs. Die Grundlage für die Rückholung des Atommülls wird weiter verschleppt.
Read MoreEin Entwurf zum Abschlussbericht des Asse-Untersuchungsausschusses im niedersächsischen Landtag legt einen desaströsen Eindruck vom Zustand im das ehemalige Endlagerbergwerk vor: das radioaktive Inventar ist möglicherweise höher, als offiziell deklariert worden. Ein Geologe betonte am Freitag in Dannenberg, er habe schon 1979 vor Risiken gewarnt.
Read MoreEin Beamter, der bis vor wenigen Wochen das Projekt Rückholung im Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) geleitet hat, erhebt schwere Vorwürfe gegen Behörde und Politik. Der ehemalige Fachbereichsleiter für die „Sicherheit nuklearer Entsorgung aus dem Bundesamt für Strahlenschutz“, Michael Siemann, hält es im Interview mit Panorama für nahezu unmöglich, den Atommüll aus dem Salzbergwerk Asse II…
Read MoreMit mehr als 25.000 Unterschriften hat der Asse II-Koordinationskreis heute in Berlin seine Forderung unterstrichen, den Atommüll im Bergwerk Asse II (Kreis Wolfenbüttel) keinesfalls zu fluten. Damit hat er auch die Bundesregierung an ihr Versprechen von 2009 erinnert, das marode Salzbergwerk, in das nie Atommüll hätte eingelagert werden dürfen, zügig zu räumen.
Read MoreDer Countdown läuft, 20.000 Unterschriften in 20 Tagen sind fast geschafft. Die Forderung: „Asse II – Pumpen statt Fluten!“. Am Donnerstag findet in Berlin die Übergabe an Umweltminister Altmaier statt.
Read MoreDie Atommüllberge aus der Asse-2 sollen geborgen werden, dass ist erklärter, politischer Wille. Um Informationen zu bekommen, wie der Zustand der eingelagerten Fässer in den zugemauerten Kammern ist, sollen Bohrungen durch die Wände stattfinden. Nach langem Ringen wurde vor einer Woche damit begonnen – nun ist erstmal wegen technischer Probleme wieder Schluss. Atomkraftgegner haben unterdessen…
Read MoreIm Januar 2010 hat die Bundesregierung versprochen, den Atommüll aus der Asse zu bergen. Seitdem ist nichts passiert – im Gegenteil wird weiter die Flutung und damit der endgültige Verschluss des Bergwerks vorbereitet. Wir fordern: Pumpen statt Fluten! Der Koordinationskreis Asse-2 hat eine Kampagne gestartet: 20.000 Unterschriften in 20 Tagen.
Read MoreHeute wird Bundesumweltminister Peter Altmaier die Schachtanlage Asse II besuchen. Atomkraftgegner rufen zu einer Mahnwache auf und fordern, dass mit der Atommüllbergung so schnell wie möglich begonnen werden muss.
Read MoreAm kommenden Samstag (5. Mai) findet eine weitere Auflage der „Nacht am Asse-Schacht“ statt. Atomkraftgegner weisen mit dieser Veranstaltung auf die Mißstände um das havarierte Endlagerbergwerk Asse-2 hin. Treffpunkt ist um 15.00 Uhr in Remlingen, von dort führt ein Demozug vor die Schachtanlage.
Read MoreEs schwappt nicht nur strahlende Lauge durch das Atommüllendlager, nun wurden auch stark erhöhte Werte bei radioaktivem Gas gemessen. Der Betreiber kennt den Ursprung nicht, vermutlich handelt es sich um korrodierte Fässer. Ein Grund mehr, die Bergung der Abfälle zu beschleunigen, fordern Atomkraftgegner.
Read MoreBundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) besucht heute erstmals in seiner Amtszeit die größte Entsorgungskatastrophe Europas: das havarierte Endlager Asse-2. Gestern haben 24.000 Menschen in der Region mit einer Lichterkette protestiert und fordern: Der Müll muss raus!
Read MoreSchon 2009 protestierte contrAtom gemeinsam mit ausgestrahlt auf eine besondere Weise: ein großes, brennendes „A“ machte auf die Missstände im ehemaligen Atommüllendlager Asse aufmerksam. Dieses Jahr wird die Aktion wiederholt, denn die Situation hat sich nicht verbessert.
Read MoreMit einer Lichterkette werden am Fukushima-Jahrestag um Punkt 19.00 Uhr Atommüll-Brennpunkte im Braunschweiger Land verbunden: Die Firma Eckert & Ziegler in Braunschweig-Thune, ASSE II und Schacht KONRAD. 80 Kilometer Gedenken an die Opfer von Fukushima und Kritik am unverantwortlichen Umgang mit Atommüll.
Read MoreDie Bundesregierung und die niedersächsische Landesregierung wollen die radioaktiven Abfälle so schnell wie möglich aus dem maroden Atommüll-Lager Asse bergen. „Das dauert noch“ sagt das Umweltministerium. Atomkraftgegner fordern, alle nötigen Anstrengungen für eine größtmögliche Sicherheit für die Anwohner der Region zu unternehmen.
Read MoreBundesumweltminister Röttgen will die Bergung des Atommülls aus dem havarierten Endlager Asse-2 nocheinmal prüfen lassen. Grundsätzlich bleibe die Rückholung der 126.000 Fässer das Ziel. Dafür sollen notfalls sogar rechtliche Änderungen sorgen. Atomkraftgegner fordern, keine Zeit zu verlieren und mit den Bohrungen in die Atommüllkammmern sofort zu beginnen.
Read MoreAm gestrigen Abend ist im Rahmen der Asse-Informationsveranstaltung eine Unterschriftenaktion gestartet worden. Die Samtgemeindebürgermeister von Schöppenstedt und Asse wollen gemeinsam mit 5.000 Unterzeichnern fordern: „Herr Röttgen: Bekennen Sie sich zur Rückholung des Atommülls!“
Read MoreDer Asse 2-Koordinationskreis stellte auf der Pressekonferenz in Hannover am 3.1.2012 fest: „Die Verantwortung für die Rückholung des Atommülls aus der Asse liegt bei Bundesumweltminister Norbert Röttgen. Herr Dr. Röttgen, bekennen Sie sich zur Rückholung! Nehmen Sie Ihre Führungsverantwortung für die Sanierung der Asse endlich wahr!“
Read MoreZum Jahreswechsel wollen Atomkraftgegner mit Protestaktionen ihre Forderung nach einem sofortigen Atomausstieg bekräftigen. Proteste sind an der Asse bei Wolfenbüttel und in Gorleben sowie in Nordrhein-Westfalen geplant, teilte der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz am Freitag mit.
Read MoreEs gibt keinen „sicheren Verschluss“ der Asse und damit auch keinen Schutz vor dem Austritt von Radioaktivität, wenn der Atommüll im Berg bleibt. Bereits wenige Jahre nach einer Vollverfüllung können solch hohe Drücke entstehen, dass kontaminierte, giftige und nur wenig verdünnte Lösungen und Gase in die Biosphäre ausgepresst werden. Deswegen muss die Rückholung des Atommülls…
Read MoreNiedersachsens Umweltminister Hans-Heinrich Sander (FDP) gibt einer Bergung des Atommülls aus dem maroden Lager Asse bei Wolfenbüttel keine Chance mehr. Den Pläne, die Fässer wegen der Gefahr einer Verseuchung von Grundwasser und Umgebung aus der Erde zu holen, erteilt er eine Absage. Atomkraftgegner sind schockiert, denn damit gibt der Umweltminister die Region um die Asse…
Read MoreStürzt die Asse noch vor der Bergung der Atommüllfässer ein? Laut eines Expertenpapiers könnte ab 2012 die Bergung des Mülls aus Gründen des Strahlenschutzes und wegen der Einsturzgefahr des Bergwerks zu riskant werden. Atomkraftgegner fordern die Rückholung des Mülls, denn jeder Kubikmeter geborgenen Atommüll ist ein Sicherheitsgewinn.
Read MorePolitische Manöver der Flutungs-Befürworter schaden den Menschen in der Region. Die Veröffentlichung des politisch motivierten Vermerks aus dem Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) ist nur eine weitere Attacke von Flutungs-Befürwortern in BfS und Bundesumweltministerium (BMU) gegen die Rückholung des Atommülls aus der Asse.
Read More125.000 Fässer mit schwach- und mittelaktiven Atomabfällen wurden teilweise ohne Rückholoption einfach abgekippt. Es gab kein Versuchs- sondern faktisch ein Endlager. Nun dringt Wasser ein und es droht einzustürzen. Und schwarz/gelb drückt sich vor der Verantwortung, die Atommüllberge aus dem havarierten Endlager Asse-II zu bergen – und pokert auf eine Billiglösung.
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