Aktuelle Infos heute hier:

Nach massiven Protesten erreichen Plutonium-Transporter AKW Grohnde

18. November 2012

Das Atom-Schiff „Atlantic Osprey“ mit plutoniumhaltigen Brennelementen für das niedersächsische Atomkraftwerk Grohnde an Bord erreicht unter Begleitung von Atomkraftgegner den Zielhafen Nordenham. Von dort rollt die radioaktive Fracht über Autobahnen zum AKW. Viele Stunden harren Aktivisten am Anleger und vor dem AKW aus, dutzende Traktoren unterstützen Sitzblockaden. Die Polizei bekommt Probleme und setzt sich am…

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Über 200 Atomkraftgegner am AKW Grohnde – Transportstrecke blockiert – Keine MOX-Brennelemente im Reaktor einsetzen!

17. November 2012

Eine Transportstrecke zum AKW Gohnde ist seit dem Nachmittag von 10 Treckern und einer Sitzblockade mit 50 Menschen blockiert. Zur Zeit gibt es kein Durchkkommen durch die Unterführung unter der B83 vom Wirtschaftsweg „Rehrerstr.“ zum AKW Grohnde. Nur Strohballen und ein Dixi-Klo wandern unbemerkt zur Blockade.

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Grünen-Kompromiss zu Gorleben zeichnet sich ab

17. November 2012

Auf deutliche Ablehnung stößt bei den Gorleben-Gegnern die Meldung, die Grünen strebten in der parteiinternen Debatte über den Umgang mit dem Salzstock Gorleben bei einer neuen Atommüllendlager-Suche einen Kompromiss an. Gorleben könnte im Rennen bleiben, aber die Suchkriterien sollten so streng geregelt werden, dass der Standort im Vergleich mit anderen Optionen ausgeschlossen werden kann, hieß…

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Bau von Kernfusions-Reaktor in Frankreich genehmigt

16. November 2012

Weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit hat die französische Regierung ein Dekret zum Bau eines Kernfusions-Reaktors in Cadarache unterzeichnet. Innerhalb von 25 Jahren dürfen nun Milliarden in das Projekt gesteckt werden, das die zukünftige Energieversorgung „revolutionieren“ soll. Doch noch vor dem Bau des ersten Reaktors ist das Scheitern schon abzusehen: „zu spät, zu teuer, zu radioaktiv“…

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Nächster Urantransport aus Gronau am kommenden Montag?

15. November 2012

Nach Informationen von Anti-Atomkraft-Initiativen im Münsterland soll am kommenden Montag, 19. November, wieder ein Uran-Sonderzug mit rund 450 Tonnen abgereichertem Uranhexafluorid (UF6) von der Urananreicherungsanlage Gronau quer durch NRW Richtung Frankreich starten. Atomkraftgegner kündigten deshalb für den Montag Proteste an.

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Bäuerliche Notgemeinschaft: Mox-Transporte – Wir fahren nach Grohnde

15. November 2012

Bei den letzten Castortransporten sind viele Bäuerinnen und Bauern aus Südniedersachsen und Nordrhein-Westfalen zu uns ins Wendland gekommen – nun brauchen die „Weserberglandbauern gegen Atomenergie“ unsere Unterstützung. Denn am Wochenende 17./18. November soll ein Transport mit Brennelementen in das AKW Grohnde gehen.

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Zweiter Plutonium-Transport zum AKW Grohnde gestartet

15. November 2012

Ein zweiter Transport von plutoniumhaltigen Brennelementen zum niedersächsischen Atomkraftwerk Grohnde steht bevor. In diesem Monat soll das Schiff „Atlantic Osprey“ die Fracht in Nordenham anlanden, die dann mit LKW zum AKW gebracht wird. Atomkraftgegner sind alarmiert und haben Proteste angekündigt.

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Vorerst keine Castortransporte von Jülich nach Ahaus

14. November 2012

NRW bleibt von Castortransporten ins Zwischenlager Ahaus verschont – vorerst. Trotzdem sind in den vergangenen zwei Jahren mehr als 500 Atomtransporte durch das Land gerollt. Atomkraftgegner weisen auf Risiken hin und fordern ein Einlagerungsverbot für Ahaus.

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E.ON-MOX-Transport wird kommenden Sonntag, 18. November in Nordenham erwartet

14. November 2012

Heute Nacht ist der plutoniumhaltige MOX-Brennelemente-Transport (zwei LKW der Firma NCS GmbH aus Hanau) im englischen Hafen von Workington mit dem Atomfrachter Atlantic Osprey in See gestochen und zum RoRo-Anleger im Hafen von Nordenham unterwegs. Umweltschützer kündigen massive Proteste in Nordenham, Walsrode und rund um das E.ON-AKW Grohnde an.

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Aktiv werden: Einsprüche gegen Laufzeitverlängerung des AKW Borssele (NL) sammeln

14. November 2012

Das AKW Borselle in den Niederlanden (Luftlinie bis NRW 200-250 km) soll eine Laufzeitverlängerung bekommen. Ursprünglich war geplant, das AKW 2013 abzuschalten. Dann hätte es eine Betriebslaufzeit von 40 Jahren gehabt und bereits eine Menge radioaktiven Müll produziert, für den es auch in den Niederlanden keine adäquate Lösung gibt. Jetzt hat der Betreiber des AKW…

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Greenpeace fordert Neustart bei Endlagersuche

13. November 2012

Nach den vorerst gescheiterten Gesprächen über eine bundesweite Suche nach einem Atommüll-Endlager drängt Greenpeace auf einen Neustart. Um einen breiten Konsens zu finden, solle zunächst eine Ethikkommission Vorschläge für eine ergebnisoffene Endlagersuche mit Beteiligung der Bürger machen. Gorleben soll sofort aus dem Verfahren ausscheiden.

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Erkundungsarbeiten in Gorleben gestoppt!

13. November 2012

„Die Sensation ist da, nur keiner hat’s gemerkt“: Die Erkundungsarbeiten im Salzstock Gorleben sind nach Angaben von Atomkraftgegnern vorerst gestoppt. Laut Mitteilung des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) im Internet sollen die niedersächsischen Bergbehörden das BfS angewiesen haben, in Gorleben „bis auf Weiteres lediglich Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Sicherheit zu ergreifen.“

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Litauen kippt Bau von neuem AKW

12. November 2012

In einer Volksbefragung votierte eine große Mehrheit gegen das Projekt – jetzt sagt der designierte litauischer Premier den umstrittenen AKW-Bau in Visaginas ab. Ein großer Erfolg für die Atomkraftgegner und Demokratie im Lande, aber auch ein klares Zeichen gegen die angebliche „nukleare Renaissance“ in Osteuropa.

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„Auch Sie leben im Super-GAU-Sperrgebiet!“ – Resumee zur Aktionswoche zum katastrophalen Katastrophenschutz

12. November 2012

In der Woche vom 5. bis 11. November fanden an über 20 Orten in Norddeutschland Aktionen gegen das AKW Brokdorf statt. Ausgerufen hatte die Aktionswoche das Bündnis „Brokdorf abschalten“. Darin engagieren sich Bürgerinitiativen aus dem ganzen Norden gemeinsam mit den Umweltorganisationen BUND, Robin Wood und Naturfreunde und den Anti-Atom-Organisationen ContrAtom und .ausgestrahlt.

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Asse-2: Jubiläums-Spaziergang von AuspASSEn

10. November 2012

Seit nunmehr 5 Jahren findet an jedem 2. Sonntag im Monat der Asse-Spaziergang statt, so auch am morgigen Sonntag. Mit einer kleinen Runde durch den Wald (auf guten befestigten Wegen) geht es auch an der Schachtanlage vorbei.

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Atommüll-Entsorgungsfiasko offenbart sich in Biblis

10. November 2012

Das Atomkraftwerk Biblis benötigt mehr Platz für radioaktiven Müll. Im kommenden Frühjahr soll deshalb der Bau eines weiteres Zwischenlagers beantragt werden. In Biblis offenbart sich die Entsorgungsmisere, attestieren Atomkraftgegner.

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Büchel: 20 Atombomben unsicher in Deutschland gelagert

10. November 2012

Es sind die Überreste des Kalten Krieges: Amerikanische Atomwaffen lagern bis heute in Deutschland – und sind Experten zufolge nicht gut geschützt. Im schlimmsten Fall könnte radioaktives Plutonium austreten. Atomkraftgegner fordern die sofortige Entsorgung der Massenvernichtungswaffen.

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Kastrophenschutzübung AKW Grohnde – nichts gelernt aus Fukushima

10. November 2012

IPPNW Expertin für Katastrophenschutz Dr. Angelika Claussen wurde heute von der presseöffentlichen Informationsveranstaltung mit der Androhnung einer Strafanzeige wegen Hausfriedensbruch ausgeschlossen. Sie wollte sich unter anderem für das IPPNW Magazin FORUM über den aktuellen Katastrophenschutz in Niedersachsen am Fallbeispiel AKW Grohnde informieren.

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Furcht vor Abriss von Atomkraftwerken

9. November 2012

Die deutschen Atomkraftwerke sollen nach ihrer Abschaltung zurückgebaut und abgerissen werden. Übrig bleiben sollen grüne Wiesen. Bürgerinitiativen sehen viele Gefahren beim Abbau: In einem Artikel der „Deutschen Welle“ bezieht contrAtom-Sprecher Jan Becker Position.

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Sind die Atomkraftwerke in Schleswig-Holstein erdbebensicher?

9. November 2012

Die Initiative Brokdorf-akut stellt mit einer Pressemitteilung die Frage: „Sind die Atomkraftwerke in Schleswig-Holstein erdbebensicher?“ Zwar seien Krümmel und Brunsbüttel vom Netz, dennoch lagern dort weiterhin hochradioaktive Brennelemente außerhalb des Sicherheitsbehälters. Auch das AKW Brokdorf sei unzureichend gesichert. Morgen findet in Elmshorn aus Protest eine Demonstration statt.

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Grohnde: Behörden wollen bei Atomkatastrophenschutz-Übung kritische Öffentlichkeit aussperren

9. November 2012

Die Polizeidirektion Göttingen will bei der für morgen Samstag,10.11. um 10.30 Uhr geplante Katastrophenschutzübung im Hamelner Kreishaus und anschließend im AKW Grohnde Vertreter der Regionalkonferenz Grohnde als Teil der kritischen Öffentlichkeit aussperren und nur ausgewählte Journalisten zulassen.

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30 Jahre AKW Neckarwestheim 2 – kein Grund zum Feiern

9. November 2012

Heute vor 30 Jahren begann im baden-württembergischen Neckarwestheim der Bau von Reaktorblock 2. Es ist der letzte in Deutschland ans Netz gegangene Reaktor, danach wurde keine neue Anlage gebaut. Nach dem Atomausstieg soll der Block nun noch bis 2022 Strom produzieren – kein Grund zum Feiern.

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Haarscharf am Ausstieg in Gorleben vorbei? BI kritisiert niedersächsische Landesregierung

8. November 2012

Ein Bau- und Erkundungsstopp in Gorleben lag in der Luft, hatte doch Greenpeace mit Unterstützung von Klägern aus dem Wendland gegen den Weiterbau des sogenannten Erkundungsbergwerks Klage eingereicht und eine solche Klage hätte aufschiebende Wirkung. Doch die Landesregierung wies das zuständige Landesbergamt an, den Sofortvollzug für den Weiterbau in Gorleben nach dem 30. September anzuordnen,…

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Fukushima: Atomlobby verfasst WHO-Gutachten und spielt Folgen der Katastrophe herunter

7. November 2012

Eine Untersuchung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) über die Folgen der Atomkatastrophe von Fukushima war längst nicht so unabhängig, wie es schien. Die atomkritischen Ärzteorganisation IPPNW spricht von „gefährlicher Verharmlosung“: Der Bericht sei weder unabhängig, noch wissenschaftlich.

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Deutschlands Stromexport legt trotz Atomausstieg kräftig zu

6. November 2012

Deutschlands Stromwirtschaft steuert dieses Jahr trotz des Atomausstiegs auf einen kräftigen Exportüberschuss zu. Das berichtet die „Badische Zeitung“ unter Berufung auf Berechnungen des Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme. Atomkraftgegner fordern nun die schneller Abschaltung der noch betriebenen Meiler.

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Ein unwideruflicher Triumph der Anti-Atomkraft-Bewegung

6. November 2012

Jakob Schlandt kommentiert in der „Berliner Zeitung“ den „Triumph über Atomindustrie“ in Deutschland: Die Kerntechnik in Deutschland hat keine Zukunft. Die Atomindustrie schaut ihrem Ende entgegen. Ein Comeback im Ausland ist nicht abzusehen. Ein unwiderruflicher Triumpf der Anti-AKW-Bewegung.

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Skandal: Schwarz/Gelb setzt weiter auf Atomlobbyisten Hennenhöfer

5. November 2012

Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) setzt weiter auf die Unterstützung eines langjährigen Atomlobbyisten: Gerald Hennenhöfer soll für weitere zwei Jahre als Abteilungsleiter für Reaktorsicherheit beschäftigt werden. Ein Skandal, denn Hennenhöfer vertritt unverholen für die Positionen der Atomindustrie.

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Südkorea: Zwei Reaktoren mit gefälschten Prüfzertifikate abgeschaltet

5. November 2012

In Südkorea mussten zwei Atomreaktoren abgeschaltet werden, weil sie nicht über „notwendige offizielle Prüfzertifikate“ verfügen. Bislang wurden sie offenbar illegal betrieben. Es handelt sich um zwei von sechs Meilern am Standort Yeonggwang.

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Berlin: „Referendum in die Tat umsetzen“ – Kundgebung vor der Botschaft Litauens

5. November 2012

Heute mittag wollen sich Bürger*innen der EU vor der Botschaft Litauens in Berlin zu einer Protestkundgebung versammeln. Sie fordern das Referendum gegen Atomkraft, dass der baltische Staat beschlossen hat, zügig in die Tat umzusetzen und damit den Neubau eines AKW zu verhindern.

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Endlagersuche: Altmaier macht weiter Druck für Gorleben

4. November 2012

Bundesumweltminister Altmaier macht einen weiteren Vorstoss, die schwarz/gelben Vorstellungen zur Suche nach einem Atommüllendlager durchzusetzen. Er sei weiter an einer parteiübergreifenden Lösung „interessiert“, will aber „keine größeren Verzögerungen“ mehr hinnehmen. Atomkraftgegner fordern den sofortigen Stopp der Versuche, Gorleben als Atommüllkippe durchzusetzen.

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Demo gegen MOX-Transport in Grohnde und Nordenham

4. November 2012

Am 03.11.2012 protestierten rund 500 Teilnehmer am AKW Grohnde gegen den bevorstehenden Transport plutoniumhaltiger MOX-Brennelemente aus der Wiederaufbereitungsanlage Sellafield (GB). Auch in Nordenham, wo das Schiff anladen wird, gingen Menschen auf die Straße.

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Antrag auf Rückbau für das AKW Brunsbüttel – Druck auf Schacht Konrad

3. November 2012

Der Atomkonzern Vattenfall hat einen Antrag auf Rückbau für das stillgelegte AKW Brunsbüttel bei der zuständigen Atomaufsicht in Schleswig-Holstein eingereicht. Allerdings will der Konzern den Antrag zurückziehen, sollte bis 2018 kein Endlager für den leicht- und mittelaktiven Atommüll zur Verfügung stehen. Will der Konzern Druck auf die Politik ausüben, ein ungeeignetes Bergwerk als Endlagerstätte durchzusetzen?

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Hintergrund: Atomkraft in Indien

3. November 2012

Wie die indische Presse berichtet, haben deutsche Techniker damit begonnen, „den Druckbehälter des AKW Kudankulam-1 zu schließen“. Der Meiler wurde unter massiven Protest der Bevölkerung in erdbeben- und tsunamigefährdeter Region gebaut. Ein kurzer Abriss über das indische Atomprogramm.

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Fukushima: Neue Katastrophe ungeahnten Ausmasses droht

2. November 2012

Im japanischen Fukushima bahnt sich eine Katastrophe an, die die Havarie der vier Reaktoren in den Schatten stellen könnte. Block vier der Reaktorruine versinkt im Erdreich. Ein Kollabieren würde enorme Mengen an Radioaktivität freisetzen.

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Doch Atomtransporte über Bremische Häfen?

1. November 2012

Atommüll-Transporte über die Bremischen Häfen sind durch eine Änderung des Hafenbetriebsgesetzes eigentlich nicht erlaubt. Jetzt haben zwei Unternehmen der Atomwirtschaft Anträge auf Sondergenehmigungen gestellt. Allerdings nicht für einzelne Transporte, sondern für alle, die in der Zukunft anliegen: Dauersondergenehmigungen also.

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Störfall-Report für Oktober 2012

1. November 2012

Im Oktober 2012 mussten 16 Störfälle, Vorkomnisse oder Abweichungen vom regulären Betrieb in Atomanlagen verzeichnet werden. Davon betreffen 6 deutsche Anlagen. Seit Jahresbeginn summieren sich die Störungen in Deutschland auf 69, davon 61 meldepflichtige.

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Atomkonzern Hitachi will mit EURATOM-Geldern neue AKW bauen

1. November 2012

Der japanische Konzern Hitachi will in Großbritannien neue Atomkraftwerke bauen, nachdem die deutschen Energiekonzerne EON und RWE sich von dem Bauvorhaben zurückgezogen haben. Hitachi stellte auch den Katastrophen-Reaktor Fukushima-Daiichi-4 her. Angesichts weiterer Atomprojekte von Hitachi in Finnland, Litauen und anderen osteuropäischen Ländern, die zum Teil über den EURATOM-Vertrag finanziert werden sollen, fordern die NaturFreunde Deutschlands…

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USA: Probleme in zahlreichen Atomanlagen nach heftigem Sturm

30. Oktober 2012

Der Tropensturm „Sandy“ hat auch amerikanische Atomanlagen getroffen. Das älteste AKW im Land meldet zahlreiche Probleme, mehrere Meiler sind abgeschaltet worden oder laufen auf Notstromaggregaten. Experten sprechen von „kritischen Zuständen“ und „Risikosituation“.

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Abschluss Pressemitteilung: Anti-Atom-Herbstkonferenz in Berlin

29. Oktober 2012

Bei der mit über 100 Leuten gut besuchten Auftaktveranstaltung berichteten Aktivist_innen über den Stand der Anti-Atom Bewegung in Polen. Schon in den 80ern war diese sehr erfolgreich und stoppte 1991 das Atomprogramm der Regierung.

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Kein Geld für alte Reaktoren!

29. Oktober 2012

Die Ukraine will von der EU bis zu 600 Mio Euro für Aufrüstungen von 15 Atomreaktoren, um diese 20 Jahre länger laufen zu lassen und den Strom in die EU zu exportieren. Keine gute Idee meinen Atomkraftgegner und rufen zu einer Protestaktion auf.

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