Jahr: 2012

Neue Recherche zu Atomfinanzierungen der Deutschen Bank zeigt: Aus Fukushima nichts gelernt

31. Mai 2012

Zur heutigen Hauptversammlung der Deutschen Bank in Frankfurt präsentiert die Umweltorganisation urgewald eine Recherche zu den Finanzdienstleistungen der Bank für die Atomindustrie nach dem Unfall von Fukushima. Dabei zeigt sich, dass die Atomkatastrophe in Japan keinen Einfluss auf die Geschäfte der Deutschen Bank hat.

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„Atommüll vermeiden statt verschieben!“ – KletteraktivistInnen hängen sich vor Atommüllschiff in Münster

28. Mai 2012

Am heutigen Tag demonstrieren Robin Wood KlettererInnen gemeinsam mit AktivistInnen aus Münster an der Wolbecker Straße über dem Dortmund-Ems-Kanal. Zwei KlettererInnen haben sich mit einem Transparent mit der Aufschrift „Vermeiden statt Verschieben“ über dem Kanal abgeseilt. Anlass der Proteste ist der Transport von Atommüll aus Obrigheim über 1500 Kilometer Wasserstraßen nach Lubmin.

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Atommüll aus Obrigheim – Greifswald stellt sich quer!

24. Mai 2012

Ein Atommüll-Transport vom AKW Obrigheim startete am 24. Mai zum Zwischenlager Nord. Die vorraussichtliche Ankunft im Industriehafen Lubmin ist am 4. Juni, könnte auch eher sein. Die Route des Schiff ist noch nicht klar. Atomkraftgegner in Greifswald rufen zu Protesten auf.

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Der nukleare GAU ist wahrscheinlicher als gedacht

23. Mai 2012

Katastrophale nukleare Unfälle wie die Kernschmelzen in Tschernobyl und Fukushima sind häufiger zu erwarten als bislang angenommen. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Chemie in Mainz haben anhand der bisherigen Laufzeiten aller zivilen AKW weltweit und der aufgetretenen Kernschmelzen errechnet, dass solche Ereignisse im momentanen Kraftwerksbestand etwa einmal in 10 bis 20 Jahren auftreten können und damit…

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Demonstration gegen Atomforum

23. Mai 2012

Gestern protestierten 300 Atomkraftgegner gegen die „Jahrestagung Kerntechnik“ in Stuttgart. Das Atomforum sprach sich erneut für ein Atommüllendlager in Gorleben aus.

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Atomtransport aus Obrigheim nach Lubmin geplant

22. Mai 2012

Morgen wird ein Binnenschiff mit Atommüll das Atomkraftwerk Obrigheim verlassen und Kurs auf das Zwischenlager Nord nehmen. Dort sollen die radioaktiv strahlenden Teile für Jahrzehnte eingelagert werden. Atomkraftgegner kritisieren die ungelöste Endlagerfrage und verweisen erneut darauf, dass die Bevölkerung in Lubmin bei der Errichtung des Lagers getäuscht wurde.

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Gorleben wird nicht eingemottet, der Standort wird ausgebaut

21. Mai 2012

Auf Gorleben kommt noch mehr hochradioaktiver Müll zu als bisher geplant, das berichtete die Aachener Zeitung Ende letzter Woche. Geplant ist ein sogenanntes Swapping, ein “Müll -Tausch”.

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Altmaier muss einiges anders machen: Gorleben stoppen und Konsequenzen aus Fukushima ziehen

21. Mai 2012

Zur morgigen geplanten Amtseinführung des neuen Bundesministers für Umwelt und Reaktorsicherheit Peter Altmaier formulieren Atomkraftgegner Forderungen an neuen Umweltminister: Gorleben stoppen und Konsequenzen aus Fukushima ziehen!

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Kulturelle Landpartie im Wendland

18. Mai 2012

Auch in diesem Jahr sind wir wieder auf der Kulturellen Landpartie im Wendland vertreten. Auf der „Mützingenta“ gibt es einen Infostand und einen Vortrag zur „Wahrheit des Atomausstiegs“.

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Atomtransport Richtung Süden unterwegs

15. Mai 2012

Nach Informationen des Bundesverbandes Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) waren gestern zwei niederländische LKW der Firma Dekker mit Nuklearmaterial unterwegs. Beobachtet wurden sie um ca. 12.00 Uhr auf der Autobahn A 31 bei Coesfeld mit Fahrtrichtung Ruhrgebiet. Jeder LKW hatte mehrere große Container geladen, die mit Radioaktivitätskennzeichen versehen waren.

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Atombomben: Europas kleines schmutziges Geheimnis

14. Mai 2012

Im Rahmen der „nuklearen Teilhabe“ der NATO sind immer noch amerikanische Atomwaffen in Europa stationiert. Auf dem Gipfeltreffen am 20.Mai können die NATO-Staaten den Abzug der amerikanischen Atomwaffen aus Europa beschließen.

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NRW: Ein Grund mehr für die Stilllegung von Gronau

14. Mai 2012

Mit deutlichem Ergebnis haben rot/grün die Wahl in Nordrhein-Westfalen gewonnen. Jetzt ist der Zeitpunkt, den Atomausstieg ernst zu nehmen und die Urananreicherungsanlage (UAA) in Gronau endlich abzuschalten, fordern Atomkraftgegner.

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Stuttgart, 22. Mai: Atomforum abschalten!

13. Mai 2012

Ein Aktionsbündnis aus Initiativen aus der Region um das AKW Neckarwestheim ruft zu einem starken und deutlichen „Atomforum Abschalten!“ gegen die in Stuttgart versammelten Atomlobbyisten auf. Das Treffen des „Deutschen Atomforum“ und die zeitgleiche „Jahrestagung Kerntechnik“ in der Stuttgarter Liederhalle wird nicht ohne Protest gegen die Atompolitik und für die Energiewende stattfinden.

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Atomforschung in Karlsruhe: Die Lüge vom Atomausstieg

12. Mai 2012

Am 15. Mai findet in Stuttgart eine Info- und Diskussionsveranstaltung anlässlich das Ausbaus des Karlsruher Atomforschungszentrums ITU. Damit beginnen die Proteste gegen die Jahrestagung Kerntechnik des deutschen Atomforums, die vom 22 bis 24. Mai in Stuttgart stattfinden.

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E.ON macht den ersten Schritt

11. Mai 2012

Mit E.ON macht ein erster Energiekonzern in Deutschland einen wichtigen Schritt und reicht den Antrag auf Abriss des Atomkraftwerks Isar-1 ein. Damit ist der „sichere Einschluss“ – das Einbetonieren für Jahrzehnte – vom Tisch und der Rückbau kann bald beginnen. Atomkraftgegner fordern alle AKW-Betreiber auf, an den stillgelegten Anlagen endlich Fakten zu schaffen und sich…

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Gemeinsam für den europaweiten Atomausstieg

10. Mai 2012

Das Ziel: Die EU verbietet Atomkraftwerke in Europa. Mit einer europaweiten Unterschriftenaktion will Friends of the Earth direkten Einfluss auf die europäische Gesetzgebung nehmen.

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Birkner befindet: Alle niedersächsischen AKW sind „sicher“!

9. Mai 2012

Auch ohne die endgültigen Ergebnisse der „Stresstests“ befindet Niedersachsens Umweltminister Birkner alle Anlagen pauschal für „sicher“. Auch gegen Flugzeugabstürze seien keinerlei Nachrüstungen notwendig. Atomkraftgegner sehen in den Untersuchungen eine Alibi-Veranstaltung für den reibungslosen Weiterbetrieb der letzten neuen Meiler – und fordern den Rücktritt des realitätsfernen Birkner.

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Nach neuem Störfall: Wahlversprechen umsetzen – AKW Fessenheim stilllegen – sofort!

9. Mai 2012

Der neue französische Präsident Hollande will das marode Atomkraftwerk Fessenheim, das sich direkt an der deutschen Grenze befindet, noch bis 2017 laufen lassen. Heute ereignete sich ein weiterer Störfall – Atomkraftgegner fordern: die ältesten Meiler des Landes müssen sofort stillgelegt werden!

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Uranzug mit Kletteraktion gestoppt

7. Mai 2012

Am heutigen Montag ist etwa um 12 Uhr erneut ein Zug mit abgereichertem Uranmüll aus der Urananreicherungsanlage Gronau aufgebrochen. Zwischen den Bahnhöfen Münster-Häger und Münster-Zentrum-Nord seilten sich mehrere Aktivist_innen von Bäumen ab. Der Urantransport musste direkt vor der Protestaktion anhalten.

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Einsprüche gegen tschechische AKW-Pläne möglich

7. Mai 2012

Ab heute können Verbände, Bürger und Behörden ihre Einwände gegen den Ausbau des Atomkraftwerkes im tschechischen Temelin formulieren. Atomkraftgegner rufen zu kritischen Stellungnahmen auf und kritisieren den kurzen Zeitraum der Prüfung.

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Wahlgewinner François Hollande und das französische AKW Fessenheim

7. Mai 2012

In Frankreich haben die Wahllokale geschlossen und nach dem derzeitigen Stand der Informationen ist der sozialistische Kandidat François Hollande der Gewinner der Wahl. Der bisherige französische Staatspräsident Sarkozy war schon am 11.12.2007 von der französischen Umweltorganisation CSFR und vom Bund für Umwelt und Naturschutz am Südlichen Oberrhein scharf kritisiert worden. Er hatte konkrete Pläne französische…

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Japan ist atomstrom-frei

6. Mai 2012

Seit dem Wochenende ist zum ersten Mal seit 42 Jahren das letzte der vormals 54 japanischen Atomkraftwerke vom Netz – damit ist Japan komplett atomkraftfrei. Seit den vier Fukushima-Katastrophen wurde noch keine Bewilligung zum Neustart eines AKWs erteilt. Tausende Atomkraftgegner protestieren gegen die geplante Inbetriebnahme.

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Prozess am 7. Mai 2012 im Amtsgericht Greifswald wegen CASTOR-Blockade – contrAtom fordert Freispruch für die beiden Angeklagten

6. Mai 2012

Das Informationsnetzwerk gegen Atomenergie – contrAtom erklärt sich mit den beiden Robin-Wood-Aktivisten solidarisch, denen zur Last gelegt wird, im Rahmen des CASTOR-Transport zum Zwischenlager Nord bei Lubmin am 16. Dezember 2010 den Transportzug gestoppt zu haben. Am 7. Mai, 9:00 Uhr, Amtsgericht Greifswald, Lange Straße 2a, Sitzungssaal 10 findet der erste Prozess-Termin statt.

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Gebrochene Brennelementefedern auch im AKW Grafenrheinfeld

4. Mai 2012

Nach dem Fund von gebrochenen Brennelemente-Haltefedern im Atomkraftwerk Brokdorf sind bei Kontrollen auch in Grafenrheinfeld defekte Federn gefunden worden. Atomkraftgegnern fordern den sofortigen Stopp aller Meiler für umfassende Untersuchungen, denn offenbar liegt hier ein systematischer Fehler vor, der bei einer Notabschaltung zum Versagen der Sicherheitseinrichtungen führen kann.

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EON setzt weiter auf Atomkraft: Expansion ins Ausland statt erneuerbar im Inland

4. Mai 2012

Anstatt in Deutschland intensiv in den Ausbau erneuerbarer Energien zu investieren, plant Deutschlands größter Energiekonzern EON, seine Geschäfte im Ausland auszuweiten. Dies gab das Unternehmen auf seiner Aktionärsversammlung in Essen bekannt. Das Aktionsbündnis „Atomausstieg selber machen“ ruft EON-Kunden daher auf, dem Großkonzern zu kündigen.

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E.on droht Finanzdesaster bei AKW-Neubau in Finnland

2. Mai 2012

Der vom deutschen Energiekonzern E.on geplante Neubau eines Atomkraftwerks im finnischen Pyhäjoki droht ein wirtschaftlicher Fehlschlag zu werden. Dies belegen zwei Gutachten, die Greenpeace heute veröffentlicht.

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Nacht am Asse-Schacht

2. Mai 2012

Am kommenden Samstag (5. Mai) findet eine weitere Auflage der „Nacht am Asse-Schacht“ statt. Atomkraftgegner weisen mit dieser Veranstaltung auf die Mißstände um das havarierte Endlagerbergwerk Asse-2 hin. Treffpunkt ist um 15.00 Uhr in Remlingen, von dort führt ein Demozug vor die Schachtanlage.

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Störfall-Report für April 2012

1. Mai 2012

Im April 2012 mussten 16 Störfälle, Vorkomnisse oder Abweichungen vom regulären Betrieb in Atomanlagen verzeichnet werden. Davon betreffen 8 deutsche Anlagen. Seit Jahresbeginn summieren sich die Störungen in Deutschland auf 22, davon 18 meldepflichtige.

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England: Hochrisikoreaktor Wylfa nach Störfall für immer vom Netz

30. April 2012

Nach 41 Jahren ist das Atomkraftwerk Wylfa-2 in England nun für immer vom Netz. Der Betriebsstop war eigentlich erst für den 30.04. geplant – nach einer störfallbedingten Reaktorabschaltung am 25. April entschied sich der Betreiber, den Meiler nicht wieder anzufahren.

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800 fordern: Fessenheim stilllegen! Jetzt!

30. April 2012

Anlässlich des 26. Jahrestages der Tschernobyl-Katastrophe haben gestern hunderte Menschen mit einer Sternfahrt gegen das älteste Atomkraftwerk Frankreichs, das in Fessenheim direkt an der deutschen Grenze steht, protestiert: Nach Tschernobyl und Fukushima nur eine Wahl: Fessenheim stilllegen. Jetzt!

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Tausende Krebskranke durch Uranabbau

29. April 2012

Die Wismut hat von 1947 bis 1990 in Ostthüringen und im Erzgebirge Uran für das Atomwaffenprogramm und die Atomkraftwerke der Sowjetunion gefördert. Tausende Arbeiter sind an Lungenkrebs erkrankt. Heute kommt das Uran zum Beispiel aus Afrika – wo es unter menschenunwürdigen Bedingungen gefördert wird. Atomkraftgegner fordern das sofortige Ende des Uranabbaus und damit auch dem…

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Gorleben: 3.000 fordern „Der Fleck muss weg!“

28. April 2012

Es war ein eindrucksvollen Bild: die Bäuerlichen Notgemeinschaft fuhr mit fast 150 Traktoren auf, mehrere tausend AtomkraftgegnerInnen und KünstlerInnen umzingelten den Schwarzbau in Gorleben. Gemeinsam forderten sie mit Blick auf die Endlagersuche: „Der Fleck muss weg!“

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Verlorene Mädchen: Immer mehr Hinweise auf „Geschlechterlücke“ bei radioaktiver Niedrigstrahlung

27. April 2012

In Regionen und Zeiten erhöhter künstlicher Radioaktivität werden weniger Mädchen geboren – Wissenschaftler finden Auffälligkeiten nach atmosphärischen Atomwaffentests, nach der Katastrophe von Tschernobyl und in der Region um das Zwischenlager Gorleben – Erklärungsansätze führen das Phänomen zurück auf zum Zeitpunkt der Befruchtung ohnehin fehleranfällige Entwicklungsprozesse, die auch auf ionisierende Strahlung besonders empfindlich reagieren – Deutsche…

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Keine AKW-Bau mit deutschem Geld! Telefonaktion am 26. & 27.4.

26. April 2012

Urgewald und campact rufen für heute und morgen zu einer Telefonaktion auf: Ruft am Tschernobyl-Jahrestag die Bundesregierung an und protestiert gegen die geplante Bürgschaft für das brasilianische AKW Angra 3!

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Ein neuer Sarkophag – das Jahrhundertprojekt von Tschernobyl

26. April 2012

Von drinnen entweicht radioaktiver Staub in die Umwelt, von draußen dringt Regenwasser durch Risse und Löcher ins Innere – seit 26 Jahren rostet der Sarkophag von Tschernobyl vor sich hin. In diesen Tagen beginnt der Bau einer neuen Hülle für die Reaktorruine. Ein neuer Greenpeace-Report erklärt das Jahrhundertprojekt und seine Schwachstellen.

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26 Jahre Tschernobyl: Der Ausstieg ist auf halber Strecke steckengeblieben

26. April 2012

Zum 26. Jahrestag der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: Nach Tschernobyl wurden in Deutschland keine neuen Atomkraftwerke mehr gebaut. Nach Fukushima wurde die Hälfte der Reaktoren in der Bundesrepublik abgeschaltet. Was muss denn noch passieren, damit auch die restlichen neun AKW vom Netz gehen?

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Wahlprüfsteine zur Atompolitik in NRW: „Atomausstieg jetzt – auch in NRW“

25. April 2012

Wie stehen die Parteien in Nordrhein-Westfalen zum Weiterbetrieb der Atomanlagen im bevölkerungsreichsten Bundesland? Zur Klärung dieser Frage hat der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) in enger Zusammenarbeit mit dem Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen stellvertretend für rund 30 Anti-Atomkraft-Initiativen und Umweltverbände Wahlprüfsteine an nordrhein-westfälische SpitzenkandidatInnen geschickt. Die SpitzenkandidatInnen sollen atompolitische Wahlprüfsteine beantworten!

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Gorleben ist abgeschlossen: AktivistInnen haben sich an allen Zufahrtstoren angekettet

24. April 2012

Seit 16:30 Uhr blockieren 15 AktivistInnen von Contratom und der KURVE Wustrow – Bildungs- und Begegnungsstätte für gewaltfreie Aktion alle sechs Zufahrtstoren zum Endlagerbergwerk in Gorleben. Während heute in Berlin ein Spitzengespräch zum Endlagersuchgesetz stattfindet, verhindern die AktivistInnen die weitere Erkundung in Gorleben.

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Atomausstieg – die Wahrheit: Trotz AKW-Abschaltung bleibt Deutschland Stromexporteur

24. April 2012

Als im März 2011 acht alte Atomkraftwerke endgültig stillgelegt wurden, warnte die Atomlobby vor flächendeckenden Stromausfällen. Elektrizität müsse aus französischen und unsicheren tschechischen AKW zugekauft werden, um den Bedarf zu decken. Die Jahresbilanz zeigt: alles Lüge! Deutschland bleibt Stromexporteur.

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In Gorleben technisch alles OK? Das Atomforum lügt!

24. April 2012

Es gäbe keine technischen Probleme in dem Salzstock, man befände sich auf der Zielgraden zu einem Atommüllendlager, meint Atomlobby-Chef Güldner. Dem Lobbyverbund der deutschen Atomindustrie muss nach den letzten Äußerungen zu Gorleben die Legitimation entzogen werden, fordern Atomkraftgegner. Maulkorb für das Atomforum!

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Kein Steuergeld für Atomkraft!

23. April 2012

Geht´s noch? Während unsere Minister Röttgen und Rösler die Solarförderung kappen, fordern ein paar EU-Staaten unsere Steuergelder zur Subventionierung der Atomkraft, da es sich wie bei den erneuerbaren Energien um eine emissionsarme Technologie handle. Das ist an Dreistigkeit nicht zu überbieten! Das Umweltminstitut ruft zu Mails an Bundeskanzlerin Merkel und EU-Energiekommissar Oettinger auf.

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Gorleben – der Fleck muss weg!

23. April 2012

Es soll eine „weisse Landkarte“ sein, auf der die Bundesregierung künftig nach einem Endlager für hochradioaktiven Atommüll suchen möchte. Doch es befindet sich auf der Karte seit 35 Jahren ein dicker Fleck: Gorleben.

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Hinterzimmer-Politik statt offenem Dialog – eine Zwischenbilanz zur Diskussion um das Standortauswahlgesetz

22. April 2012

Am 24.04.2012 soll das „Spitzengespräch“ von Vertretern des Bundes und der Länder, von Regierung und Opposition zum Standortauswahlgesetz (besser bekannt als Endlagersuchgesetz) stattfinden. Für die Wolfenbütteler AtomAusstiegsGruppe – Initiative für eine nachhaltige Energiepolitik Grund genug, die bisherige Diskussion zu betrachten und zu bewerten. Die Bilanz: Die bisherige Vorgehensweise ist mehr als bedenklich!

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Der Neubau von Atomkraftwerken ist ein höchst riskantes Spiel

22. April 2012

Es ist nicht nur die ungelöste Entsorgung des Atommülls oder die latente Gefahr eines schweren Unfalls. Laut eines Berichts der britischen Energy Fair Group muss sich jeder, der Investitionen in neue Atomkraftwerke in Betracht zieht, mit fünf wesentlich Risikobereichen auseinandersetzen: Marktrisiko, Kostenrisiko, Subventionsrisiko, politisches Risiko und Baurisiko. Im Ergebnis ist der Neubau von Atomkraftwerken ein…

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26.4.12 – Tschernobyl-Jahrestag und EnBW-Hauptversammlung in Karlsruhe

21. April 2012

Am 26.4.2012 ist Tschernobyl-Jahrestag und EnBW-Hauptversammlung- das „passt“ doch irgendwie zusammen, oder? Es wird eine Aktion geben mit möglichst vielen Menschen auf dem Festplatz in Karlsruhe – wie jedes Jahr, bevor und während die Aktionäre hineingehen in die Hauptversammlung.

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Endlagersuchgesetz ist verfassungswidrig

20. April 2012

Ein neues Rechtsgutachten von Greenpeace zeigt: Das von Bund und Ländern geplante Gesetz zur Standortsuche für ein Atomendlager ist nicht verfassungskonform. „Umweltminister Röttgen und die Ministerpräsidenten Kretschmann und McAllister singen in holder Eintracht das Lied der Bürgerbeteiligung, in Wahrheit planen sie die Entrechtung der Bürger bei der Endlagersuche“, sagt Tobias Riedl, Atomexperte bei Greenpeace.

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Das war „Lesen ohne Atomstrom“ 2012: Alle Häuser voll – 4.740 Gäste bei zwölf exklusiven Lesungen

20. April 2012

Noch einmal wurde am Mittwochabend in der bis auf den letzten Platz vollbesetzten Fabrik die neue, von Jan Plewka und Jan Delay gestiftete „Lesen ohne Atomstrom“-Hymne angestimmt – von Medienunternehmer Frank Otto, Pianist Jo Barnikel sowie Liedermacher und Autor Konstantin Wecker: „Es ist vorbei – Bye Bye Vattenfall!“. Und die drei sandten unter großem Beifall…

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Atomtransporte gesucht!

19. April 2012

Über das Hamburger Stadtgebiet und den Hafen, sowie über Bremen und insbesondere den Bremerhavener Hafen, gehen eine Vielzahl von Atomtransporten. Hamburg und Bremen sind Drehscheiben zur Versorgung und zur Entsorgung der AKWs im internationalen Atomgeschäft. Nun starten Atomkraftgegner eine Kampagen: „Atomtransporte gesucht!“

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AKW-Abriss: Eon und Co sollen taktische Spielchen unterlassen

18. April 2012

Atomkraftgegner fordern Stromkonzerne dazu auf, ihre Klagen zurückzunehmen und den Rückbau der Atomkraftwerke einzuleiten.

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Der schwere Gang nach Grohnde…

18. April 2012

Atomkraftgegner aus dem Raum Göttingen, Detmold, Hameln wollen vom 21. bis 26. April 2012 mit einer ungewöhnlichen Aktion auf erhöhte Krebsraten bei Kindern im Umfeld von Atomkraftwerken aufmerksam machen. Mit einem rollbaren Kinder-Krankenbett bewegen sie sich zu Fuß, mit der Bahn, dem Schiff und wieder zu Fuß von Göttingen bis zum AKW Grohnde.

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