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Nachdem Bundesumweltminister Röttgen den hochradioaktiven Transport aus dem Zwischenlager Ahaus in die russische Steppe wegen Sicherheitsbedenken verboten hatte, könnte nun ein neuer Anlauf zur „Entsorgung“ der Brennelementen gestartet werden. Wegen des Besuches einer russischen Delegation sind Atomkraftgegner alarmiert.
Eine spezielle Inspektion der US-Atomkraftwerke brachte nach der Fukushima Katastrophe in Japan Probleme mit dem Notfallequipment und Katastrophenverfahren zu Tage, die weit tiefgreifender sind als in aller Öffentlichkeit von der Atomregulierungskommission beschrieben.
Anti-Atom-Aktivisten haben gestern in Rostock ein spontanes Camp gegen Atomtransporte durch den Hafen begonnen. Eigentlich war eine Fahrradtour vom Neuen Markt zum Seehafen geplant.
Nach technischen Problemen mit der Machbarkeit starten wir heute unser Angebot, aktuelle und strukturierte Anti-Atom-Nachrichten per Twitter und Identica zu versenden.
Die nuklearen Gefahren gehen in Deutschland nicht nur von den Atomkraftwerken aus. Die Deutsche Umweltstiftung hat ihren AKW-Gefährdungsatlas überarbeitetet, in dem nun auch weitere nukleare Anlagen verzeichnet sind.
Der Ausstieg aus der Atomenergie ist beschlossen: Der Bundesrat hat am Freitag die stufenweise Abschaltung aller Meiler in Deutschland bis zum Jahr 2022 beschlossen. Die sieben ältesten Meiler und Krümmel werden stillgelegt, bis September soll die Bundesnetzagentur entscheiden, ob eines der acht stillgelegten AKW für den Fall von Stromengpässen bis 2013 in Bereitschaft bleibt.
Deutschland steigt aus. Bis 2022 sollen in einem Stufenplan alle Atomkraftwerke abgeschaltet werden, das erste bereits 2015. Schwarz/gelb feiert das eigene Einknicken im Fortbestand der Atomenergie als Erfolg, rot/grün stimmt mit dem Argument “alternativlos” zu. Doch die deutschen Forschungsreaktoren bleiben unangetastet.
Der geplante Castortransport ins Wendland sei für „Beamte und Familien untragbar“ und müsse daher abgesagt werden, fordert Dietmar Schilff, Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP) Niedersachsen. Im Herbst 2010 hatten zehntausende Demonstranten die Polizei an ihre Grenzen gebracht.
Eine Auswertung der Zahlen der IAEA (International Atomic Energy Agency) für das erste Halbjahr 2011 zeigt, dass sich weltweit der Niedergang der Atomkraft beschleunigt hat. 12 AKW wurden endgültig abgeschaltet, drei in Betrieb genommen und nur mit dem Bau eines AKW begonnen.
Vattenfall gibt auf: Auch in Schweden wird kein neues Atomkraftwerk gebaut. Dank des Ausbaus der Erneuerbaren Energien rechnet sich ein neuer Reaktor nicht mehr, denn das Land ist auf dem Weg zum Stromüberschuss.
Bäuerliche Notgemeinschaft, BI Lüchow-Dannenberg, contrAtom und viele mehr sorgten auf dem Fusion Festival am vergangenen Wochenende in Mecklenburg-Vorpommern für AntiAtom-Akzente.
Deutschland steigt aus. Bis 2022 sollen in einem Stufenplan alle Atomkraftwerke abgeschaltet werden, das erste bereits 2015. Schwarz/gelb feiert das eigene Einknicken im Fortbestand der Atomenergie als Erfolg, rot/grün stimmt mit dem Argument “alternativlos” zu. Doch der Brennstoff für deutsche Atomkraftwerke zerstört in den Herkunftsländern die Zivilisation und Umwelt.
Mit einer erneuten Blockade der Urananreicherungsanlage und einer Aktion in Berlin machen Atomkraftgegner heute erneut auf die Forderung nach Abschalten aller Atomanlagen aufmerksam: „Atomtod made in Germany – Uranwirtschaft jetzt abschalten!“ – „Atomtod exportiert man nicht!“
Der Einstieg des AKW-Konzerns RWE in die niederländische Atomstromerzeugung ist fast perfekt: RWE will 30 Prozent am AKW Borssele übernehmen – und vielleicht auch an einem künftigen Neubauprojekt beteiligt sein.
England hält auch nach Fukushima am Bau von neuen Atomkraftwerken fest. Die britische „nationale Nuklear-Planungsrichtlinie“ nannte acht potenzielle Standorte im ganzen Land, die für den Bau neuer Atomkraftwerke bis 2025 geeignet sind. Das Land müsse laut Minister of State for Energy bis 2020 ein Viertel der Stromerzeugungskapazitäten mit „sicherer, kohlenstoffarmer, bezahlbarer Energie“ ersetzen – und…
Bei aller Freude über den beschlossenen Atomausstieg: bis zu einer wirklichen Energiewende liegt noch viel Arbeit vor uns. Das Gesetzespaket dieser Tage hat mehr als nur Schönheitsfehler.
Seit dem frühen Morgen blockierten gestern Atomkraftgegner die Hauptzufahrt zur bundesweit einzigen Urananreicherungsanlage (UAA) im westfälischen Gronau. Mit der Aktion forderten die Demonstranten die sofortige Stilllegung der Urananreicherungsanlage in Gronau sowie ein gesetzliches Verbot der Urananreicherung in Deutschland.
Deutschland steigt aus. Bis 2022 sollen in einem Stufenplan alle Atomkraftwerke abgeschaltet werden, das erste bereits 2015. Schwarz/gelb feiert das eigene Einknicken im Fortbestand der Atomenergie als Erfolg, rot/grün stimmt mit dem Argument “alternativlos” zu. Doch die Sicherheit der AKW wurde nicht erhöht und Tag für Tag ereignen sich weitere Störfälle.
Deutschland steigt aus. Bis 2022 sollen in einem Stufenplan alle Atomkraftwerke abgeschaltet werden, das erste bereits 2015. Schwarz/gelb feiert das eigene Einknicken im Fortbestand der Atomenergie als Erfolg, rot/grün stimmt mit dem Argument “alternativlos” zu. Doch Atomkraftwerke bleiben weiter extrem unterversichert und bei einem schweren Unfall zahlen die Steuerzahler die Zeche.
Deutschland steigt aus. Bis 2022 sollen in einem Stufenplan alle Atomkraftwerke abgeschaltet werden, das erste bereits 2015. Schwarz/gelb feiert das eigene Einknicken im Fortbestand der Atomenergie als Erfolg, rot/grün stimmt mit dem Argument “alternativlos” zu. Aber die Brennstoffproduktion und Herstellung von Brennelementen wird ausgebaut.
Deutschland steigt aus. Bis 2022 sollen in einem Stufenplan alle Atomkraftwerke abgeschaltet werden, das erste bereits 2015. Schwarz/gelb feiert das eigene Einknicken im Fortbestand der Atomenergie als Erfolg, rot/grün stimmt mit dem Argument “alternativlos” zu. Und die Industrie prognostiziert Milliardenkosten und ein Abwandern der Industrie.
Das älteste Atomkraftwerk der Schweiz wird am kommenden Donnerstag für mindestens zwei Monate abgeschaltet. Der Betreiber hat sich eingestanden, dass die Kühlwasserzuleitungen des AKW Mühleberg bei einem extremen Hochwasser verstopft werden könnten. Atomkraftgegner bemängeln seit Jahren die Sicherheit des Fukuhsima-änlichem Meilers.
30.000 Fässer mit radioaktiven Abfällen sind auf dem Gelände des US-Atomforschungszentrums Los Alamos von einem verheerenden Buschbrand bedroht. Laut eines ehemaligen Mitarbeiters sind die Gebinde unzureichend geschützt.
Deutschland steigt aus. Bis 2022 sollen in einem Stufenplan alle Atomkraftwerke abgeschaltet werden, das erste bereits 2015. Schwarz/gelb feiert das eigene Einknicken im Fortbestand der Atomenergie als Erfolg, rot/grün stimmt mit dem Argument “alternativlos” zu. Ein noch schnellerer Ausstieg sei unmöglich, weil wir dann Strom aus Nachbarländern und möglicherweise unsicheren AKW zukaufen müssten.
Deutschland steigt aus. Bis 2022 sollen in einem Stufenplan alle Atomkraftwerke abgeschaltet werden, das erste bereits 2015. Schwarz/gelb feiert das eigene Einknicken im Fortbestand der Atomenergie als Erfolg, rot/grün stimmt mit dem Argument “alternativlos” zu. Doch weiterhin rollen gefährliche Atomtransporte durch Deutschland. Eine Verbesserung der Sicherheit gibt es seit Fukushima nicht. Und durch den Abbau…
Der Staudamm der das Wasser von dem amerikanischen Atomkraftwerk Fort Calhoun fernhalten sollte, ist am Sonntag morgen zerstört worden. Laut Medienberichten ist der Reaktor vom Wasser eingeschlossen, der Meiler musste mit Notstrom betrieben werden.
Deutschland steigt aus. Bis 2022 sollen in einem Stufenplan alle Atomkraftwerke abgeschaltet werden, das erste bereits 2015. Schwarz/gelb feiert das eigene Einknicken im Fortbestand der Atomenergie als Erfolg, rot/grün stimmt mit dem Argument “alternativlos” zu. Doch auch mit dem „Atomausstieg“ bleibt die weitere Nutzung von Atomkraft undemokratisch, denn Mehrheiten sprechen sich – nicht nur in…
Deutschland steigt aus. Bis 2022 sollen in einem Stufenplan alle Atomkraftwerke abgeschaltet werden, das erste bereits 2015. Schwarz/gelb feiert das eigene Einknicken im Fortbestand der Atomenergie als Erfolg, rot/grün stimmt mit dem Argument “alternativlos” zu. Doch die Atomforschung erhält sogar noch mehr Geld als noch im Vorjahr – unter anderem für zum Scheitern verurteilte Projekte.
Deutschland steigt aus. Bis 2022 sollen in einem Stufenplan alle Atomkraftwerke abgeschaltet werden, das erste bereits 2015. Schwarz/gelb feiert das eigene Einknicken im Fortbestand der Atomenergie als Erfolg, rot/grün stimmt mit dem Argument “alternativlos” zu. Doch eine Perspektive für Entsorgung des Atommülls – weder für die Mengen, die bislang existieren, noch für die, die dazukommen…
Deutschland steigt aus. Bis 2022 sollen in einem Stufenplan alle Atomkraftwerke abgeschaltet werden, das erste bereits 2015. Schwarz/gelb feiert das eigene Einknicken im Fortbestand der Atomenergie als Erfolg, rot/grün stimmt mit dem Argument “alternativlos” zu. Doch ein viel schnellerer Ausstieg ist möglich, das wurde in den letzten Monaten eindrücklich belegt.
Die Grünen sind fester Bestandteil der Anti-AKW-Bewegung. Heute wollen sie darüber abstimmen, ob sie kommende Woche im Bundestags einem Atomausstieg 2022 zustimmen wollen. Noch vor wenigen Wochen hielten die Grünen 2017 für machbar. Auch die SPD signalisiert Zustimmung zu 2022. Atomkraftgegner warnen: Wir messen euch an euren Taten!
1.000 Tonnen schwachradioakive Abfälle aus Deutschland sollen in einer amerikanischen Atommüllverbennungsanlage entsorgt werden. Das Material stammt aus dem Zwischenlager Leese im Landkreis Nienburg/Weser, die strahlende Asche muss nach Deutschland zurückgebracht werden.
Das älteste französische Atomkraftwerk Fessenheim liegt nur wenige Kilometer von der deutschen Grenze entfernt am Rhein. Laut eines Medienberichtes wird Block 1 eine zehnjährige Laufzeitverlängerung bekommen – trotz massiver Sicherheitsbedenken. Am Sonntag wird gegen den Weiterbetrieb mit einer Menschenkette protestiert.
Deutschland steigt aus. Bis 2022 sollen in einem Stufenplan alle Atomkraftwerke abgeschaltet werden, das erste bereits 2015. Schwarz/gelb feiert das eigene Einknicken im Fortbestand der Atomenergie als Erfolg, rot/grün stimmt mit dem Argument “alternativlos” zu. Doch ein bis zwei alte Meiler sollen gar nicht stillgelegt werden, sondern gemäß des aktuellen Atomgesetzentwurfes noch bis zu zwei…
Deutschland steigt aus. Bis 2022 sollen in einem Stufenplan alle Atomkraftwerke abgeschaltet werden, das erste bereits 2015. Schwarz/gelb feiert das eigene Einknicken im Fortbestand der Atomenergie als Erfolg, rot/grün stimmt mit dem Argument “alternativlos” zu. Doch eigentlich wurde die Laufzeit der neun verbleibenden AKW verlängert.
Auf 250.000 Quadratmeter sollen die schwach-, mittel- und wohl auch hochradioaktiver Hinterlassenschaften der Atomindustrie aus dem ehemaligen Endlagerberwerk Asse-II bis zu einer Lösung zwischengelagert werden. Diese Lösung ist nicht in Sicht – und in Deutschland wird trotzdem weiter auf einen Salzstock als Endlager spekuliert.
Deutschland steigt aus. Bis 2022 sollen in einem Stufenplan alle Atomkraftwerke abgeschaltet werden, das erste bereits 2015. Schwarz/gelb feiert das eigene Einknicken im Fortbestand der Atomenergie als Erfolg, rot/grün stimmt mit dem Argument „alternativlos“ zu. Doch Gorleben ist nicht vom Tisch.
Ein neuer bisher nicht veröffentlichter Bericht der russischen Atombehörde offenbart wichtige Sicherheitslücken in den Atomkraftwerken Russlands. Konkret geht es um Schutz gegen Naturkatastrophen wie Erdbeben, gegen die die zehn Atomstandorte nur sehr schlecht gesichert sind. Russlands Premier Wladimir Putin hingegen bekräftigt nocheinmal, dass Atomenergie für Russland unverzichtbar ist.
Die AKW-Betreiber loben das jährliche Abschalten ihrer Meiler zur „Revision“ als Wartung, Überholung, Investition und Innovation. Mit Millionenbeträgen wird suggeriert, man erhöhe Sicherheit. Dabei ist das Gegenteil der Fall: Im Zeitraum dieser Abschaltungen ist die Abgabe an Radioaktivität höher als im „Normalbetrieb“.
Ein Atomkraftwerk in den USA ist vom Hochwasser bedroht. Nur noch mit Sandsäcken ist der Reaktor gegen die Fluten gesichert. Ein neuer Bericht bescheinigt auch dem grenznahen AKW Fessenheim in Frankreich mangelnde Sicherheit gegen Hochwasser. Auch in Deutschland sind die Reaktoren nur unzureichend geschützt.
contrAtom braucht Unterstützung. In stürmischen Zeiten wie diesen bleiben diverse Dinge liegen – und dafür braucht es dringend helfende Hände!
Als logische Konsequenz aus dem deutschen „Atomausstieg“ fordern Atomkraftgegner das sofortige Ende der Urananreicherung und Brennelementeherstellung. Eine Regierung, die es mit dem Abschalten ernst meint muss nun auch konsequent die Atomindustrie beenden. Atomkraftgegner aus Nordrhein-Westfalen wollen am 03. Juli in Gronau protestieren.
Eigentlich ist der Betrieb von Atomkraftwerken verfassungswidrig, weil die Gefahr von Terroranschlägen auf Atomkraftwerke, das unzureichende Sicherheitsniveau, das nicht gelöste Atommüllproblem und die massive Unterversicherung der Atomkraftwerke mit Gesetz und Verfassung nicht vereinbar sind. Nun will ausgerechnet die Atomindustrie eine Verfassungklage anstrengen. Das Ziel: Die Laufzeitverlängerung der noch in Betrieb befindlichen Reaktoren und Schadensersatz in…
Keine Gnade zugunsten von AKW-Laufzeiten: Die Polizei hat die Blockade von Atomkraftgegnern auf der Zufahrtstraße zum AKW Brokdorf geräumt. Stellte sich die Gewerkschaft der Polizei vor wenigen Wochen noch hinter unsere Forderungen, machten die Beamten sich jetzt wieder zum Handlanger des reibungslosen AKW-Betriebs.
Es offenbart sich die Atomlobby: Mit dem Weiterbetrieb alter Meiler können sie in Deutschland nicht mehr punkten, nun soll die Atomforschung ausgebaut werden, um auf dem Weltmarkt weiter im Geschäft zu bleiben. Millionenbeträge fließen an Gesellschaften, die sich dem Weiterbetrieb der Atomanlagen verschrieben haben.
Bündnis 90 / Die Grünen wollen dem „Atomausstieg“ bis 2022 zustimmen. Noch vor wenigen Wochen forderten sie 2017 als endgültiges Abschaltdatum. Auch die SPD reiht sich ein und möchte den Pseudo-Ausstieg mittragen. Das wäre „Hochverrat“ sagen Atomkraftgegner. In Zukunft würden wir keine grünen Fahnen mehr auf Anti-Atom-Demos sehen wollen. Und rote SPD-Fahnen erst recht nicht.
Am kommenden Sonntag findet in Biblis eine Demonstration für die Stilllegung der beiden Meiler statt. Es könnte ein Freudenfest werden, denn RWE hat das AUS für beide Blöcke angekündigt.
Im maroden Atommülllager Asse ist möglicherweise deutlich mehr Plutonium und Uran eingelagert als bislang bekannt. In einem Gutachten kommt der TÜV Süd zu dem Ergebnis, dass in der Schachtanlage 3,24 Kilogramm Plutonium und 2,274 Kilogramm Uran mehr enthalten sind als bislang angenommen. Eigentlich weiss niemand, was in dem Bergwerk an radioaktivem Müll lagert.
Am Samstag dürfen Deutschlands Energiekonzerne einige der sieben ältesten Atomkraftwerke wieder in Betrieb nehmen. Theoretisch. Doch wegen politischen Drucks haben schon vor Ablauf des Moratriums einige Energiekonzerne das Ende der Altmeiler angekündigt. Atomkraftgegner wollen den Druck noch weiter erhöhen – damit auch die letzten neun Reaktoren stillgelegt werden.
Die atomkritische Ärzteorganisation IPPNW warnt wegen einer „gigantischen Sicherheitslücke“ vor einer Wiederinbetriebnahme des Atomkraftwerks Biblis und vor der möglichen Nutzung von Biblis B als Reserve-Kraftwerk. „Löst die Betriebsmannschaft bei einem nur kleinen Leck in einer Schweißnaht das schnelle Herunterfahren des Atommeilers nicht innerhalb von Minuten aus, kann es zum Super-GAU kommen“, so IPPNW-Atomexperte Henrik Paulitz.