Aktionen
Gegen 17:45 Uhr haben sich Antiatomaktivist_innen auf der Zugstrecke Münster-Gronau an zwei Betonblöcken im Gleisbett festgekettet. Zwei Aktivist_innen haben sich vor einem mit Uranhexafluorid beladenen Güterzug, zwei dahinter, angekettet. Der Zug kann so auch über keinen anderen Weg in die Urananreicherungsanlage der Firma Urenco im westfälischen Gronau einfahren. Die Antiatomaktivist_innen protestieren mit der Blockadeaktion gegen…
Read MoreBei der Aktionsfahrt gegen Urantransporte am 18. und 19. Februar (Aufruf hier) konnten viele Menschen in den Zügen über die auf gleicher Strecke stattfindenden Urantransporte aufgeklärt werden, die zur Versorgung der Atomindustrie mit neuem Brennstoff notwendig sind. An Haltepunkten und Umsteigebahnhöfen beteiligten sich lokale Initiativen mit Mahnwachen.
Read MoreZur Eröffnung der Freizeitboot-Messe „Hanseboot“ am kommenden Samstag mobilisieren Hamburger Anti-Atom-Gruppen für ihre gemeinsame Kampagne gegen Atomtransporte durch den Hamburger Hafen. Die AktivistInnen werden dafür am 25. Oktober ab 10:00 Uhr am Messe-Südeingang (Karolinenstraße) mit einem neun Meter langen, mit Atomfässern beladenen Boot präsent sein. Dort wollen sie die MessebesucherInnen mit Flyern vor den Gefahren…
Read MoreDer Betreiber des Atomkraftwerks Grohnde E.on will den Pannenreaktor am 20. Juni wieder ans Netz gehen lassen. Dagegen werden am 14. Juni Menschen auf die Straße gehen. Ein Bündnis von Umweltorganisationen und Anti-AKW-Initiativen ruft zu einer Demonstration in der Landeshauptstadt Hannover auf.
Read MoreDas Atomkraftwerk Grohnde ist seit Jahrzehnten umstritten. Beim Bau in den 70er Jahren wurde Stahl verwendet, der schon damals nicht mehr zulässig war. Mit 231 Ereignissen weist Grohnde die meisten meldepflichtigen Ereignisse aller deutschen AKWs auf, ein Indikator für ein niedriges Sicherheitsniveau. Ende April wurde bei den jährlichen Wartungsarbeiten ein Generatorschaden festgestellt. AtomkraftgegnerInnen haben nun…
Read MoreDer Ostermarsch am 18. April 2014 an der Urananreicherungsanlage (UAA) Gronau findet fast genau 28 Jahre nach der Atomkatastrophe in Tschernobyl statt und rückt die zivil-militärische Dimension der Urananreicherung in den Fokus. Die UAA Gronau versorgt ohne zeitliche Befristung jedes zehnte AKW weltweit mit angereichertem Uranbrennstoff – Atomausstieg sieht anders aus! Zugleich bietet die Urananreicherung…
Read MoreFür Samstag, den 22. März 2014 rufen die Organisationen .ausgestrahlt, Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), campact, die NaturFreunde Deutschlands sowie zahlreiche lokale Initiativen bundesweit dazu auf, in den Landeshauptstädten Düsseldorf, Hannover, Kiel, Potsdam, München, Mainz und Wiesbaden gegen Pläne der Bundesregierung für ein Ausbremsen der Energiewende zu demonstrieren.
Read MoreWährend in Brasilien die Militärdiktatur herrschte, wurde am 27. Juni 1975 das „Abkommen zwischen der Föderativen Republik Brasilien und der Bundesrepublik Deutschland auf dem Gebiet der friedlichen Nutzung der Kernenergie“ unterzeichnet, das am 18. November 1975 mit einer Dauer von 15 Jahren in Kraft trat. Neben der wissenschaftlichen Kooperation sah der Vertrag den Transfer deutscher…
Read MoreBundesweite Großdemo am Samstag, 30. November, in Berlin – Wir sind dabei! Viele Menschen wollen nicht tatenlos zusehen, wie die Energiewende ausgebremst und schlechtgeredet wird. Statt wirklich konsequent den Ausbau der Erneuerbaren Energien voranzutreiben, setzen Regierung und Wirtschaft weiterhin auf Atom und Kohle. Statt die Atomkraftwerke sofort stillzulegen, torpedieren die Energiekonzerne die Energiewende.
Read MoreWiderstand macht sich bezahlt: Die EU-Kommission begräbt den Vorschlag, Atomkraftwerke künftig stärker zu fördern. Eine weitere Historische Niederlage für Atomlobby. Denn: Atomkraft ist ohne Subventionen nicht überlebensfähig.
Read MoreDer Volksentscheid über die Hamburger Energienetze ist gewonnen! Die Mehrheit der HamburgerInnen hat gestern für eine vollständige Rückführung des Strom-, Gas- und Fernwärmenetzes in die öffentliche Hand gestimmt. Die bisherigen Versorger Vattenfall und E.on sind damit abgewählt.
Read MoreEin weiteres Mal sagt contrAtom: „Tschüss Vattenfall!“. Im Rahmen der ROBIN WOOD Kampagne „100 Prozent Tschüss Vattenfall“ beteiligen wir uns am Protest gegen den AKW-Betreiber und für ein öffentliches Energienetz in Hamburg.
Read MoreDie PKA ist die „vergessene“ Atomanlage in Gorleben. Aber sie ist derzeit die Anlage mit der höchsten Brisanz. In einer „heißen Zelle“ sollen Castor-Behälter geöffnet und Brennelemente zerschnitten werden. Atomkraftgegner haben eine Unterschriftenaktion gegen die Anlage gestartet und fordern: Stoppt die PKA!
Read MoreRund 50 Aktivist_innen protestieren seit heute früh 5:00 Uhr vor der Brennelementefabrik im niedersächsischen Lingen. Sie fordern die sofortige Stilllegung der Uranfabriken Lingen und Gronau. Die Atomkraftgegner_innen zeigen ihre Entschlossenheit durch eine Sitzblockade, eine Kletteraktion und den lautstarken Protest der Sambaband. Der Zulieferungsverkehr zur Anlage ist unterbrochen.
Read More„Klettern in Bäumen & auf Aktionen“ heisst das Angebot von contrAtom für die „Sommerakadmie“ 2013 im Wendland.
Read MoreZwischen Himmelfahrt um Pfingsten findet im Wendland wieder die „Kulturelle Landpartie“ (KLP) statt. Die Herkunft ist der Widerstand gegen die (geplanten) Atomprojekte und -transporte nach Gorleben. Und dieser ist noch lange nicht vorbei.
Read MoreHeute hat Bundesumweltminister Altmaier das Wendland besucht. Er wurde begrüßt von vielen Gegnern des Gorleben-Projekts, das er mit schwarz/gelb anhand des Endlagersuchgesetz durchsetzen möchte. Er warb für einen „Konsens“, auf den die Regierung aber lange warten kann – wenn sie weiterhin auf den Standort Gorleben setzt.
Read MoreVor mehr als einem Jahr wurde in Deutschland der zweite „Atomausstieg“ beschlossen, doch neun AKW sollen teilweise noch mehr als zehn Jahre laufen. Die Urananreicherungsanlage in Gronau wird ausgebaut, um die Endlagerung von Atommüll findet eine Scheindebatte um Alternativen zu Gorleben statt, immer wieder passieren Störfälle, Deutschland will AKW im Ausland finanzieren und fast täglich…
Read MoreIn der Woche vom 5. bis 11. November fanden an über 20 Orten in Norddeutschland Aktionen gegen das AKW Brokdorf statt. Ausgerufen hatte die Aktionswoche das Bündnis „Brokdorf abschalten“. Darin engagieren sich Bürgerinitiativen aus dem ganzen Norden gemeinsam mit den Umweltorganisationen BUND, Robin Wood und Naturfreunde und den Anti-Atom-Organisationen ContrAtom und .ausgestrahlt.
Read MoreAm Donnerstag, 18. Oktober, findet in Stadthagen ein Vortrag und Diskussion mit Bernd Ebeling von ContrAtom zu den Gefahren von radioaktiven Transporten statt. Speziell geht es um den im November angekündigten Transport von MOX-Brennstäben zum AKW Grohnde. Ende September waren zwei LKW mit der brisanten Fracht auch an Stadthagen vorbeigerollt.
Read MoreMit einem kleinen Feuerwerk, Auto- und Treckerscheinwerfern, Taschenlampen, Laternen und Teelichtern leuchteten rund 300 Atomkraftgegner am Abend nach Einbruch der Dunkelheit das Gelände des sogenannten Erkundungsbergwerks Gorleben aus. Bereits am späten Nachmittag hatten sie Straßenkreuzungen im Raum Gorleben blockiert. Der Protest richtet sich gegen die Verlängerung des Hauptbetriebsplans in Gorleben, der am 30. September nach…
Read More2012 gibt es zum ersten mal seit Jahren keinen Castortransport ins Zwischenlager Gorleben. Dennoch ist auf Niedersachsens Straßen immer wieder radioaktiver Atommüll unterwegs: erst gestern kam Plutonium-Fracht am AKW Grohnde an. Am 26.09.12 um 20 Uhr lädt das Jugendumweltnetzwerk Niedersachsen (JANUN) Lüneburg zu einem Vortrag über diese Problematik ein. Bernd Ebeling von contrAtom referiert.
Read MoreFür Sonntag, 23.9., rufen Atomkraftgegner zu einem „Protestpaddeln“ auf der Weser, nahe des Umschlagplatzes für den LKW vom Schiff aufs Land auf. Anlass ist der erwartete Plutonium-Transport aus England zum AKW Grohnde. Bislang liegt das Schiff im engländischen Hafen Workington.
Read More„Uranindustrie stoppen – Uranabbau, Urananreicherung, Brennelementefertigung und Atomkraftwerke stilllegen!“ Weltweit wird auch nach dem verheerenden Unglück von Fukushima Atomkraft genutzt. Dabei drohen nicht nur Katastrophen riesigen Ausmaßes durch Unfälle in Atomkraftwerken, sondern bereits der Abbau von dem Rohmaterial Uran führt zur Verseuchung ganzer Landstriche.
Read MoreHoch umstrittener Schiffstransport mit plutoniumhaltigen Brennelementen ist im britischen Hafen Workington nahe dem Nuklearzentrum Sellafield abfahrbereit / Aktivisten von www.contrAtom.de, dem Informationsnetzwerk gegen Atomenergie haben am gestrigen Sonntag die Hafenanlagen in Nordenham inspiziert / Deutsche Behörden müssen sofort bei der französischen ANS öffentlichen Bericht wegen der Sicherheitsbedenken bezüglich des Atomfrachters Atlantic Osprey anfordern / Kommendes…
Read MoreKennt Ihr noch diese fiesen Sprüche mit den Kindervornamen? Nach dem Motto: „Alle reden von der Energiewende. Nur nicht wir, wir machen sie hier!“ sind alle engagierten Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, ihrem Umfeld ein Wochenende lang zu zeigen, was eine Energiewende in Bürgerhand bedeutet – z.B. mit seiner Stromrechnung neue Ökostrom-Kraftwerke zu finanzieren.
Read MoreEin internationaler Segeltörn für eine weltweite Energiewende ohne Atomkraft führt derzeit von Stockholm bis nach Greifswald. Mit an Bord auch ein Aktivist von contrAtom, der von den Aktionen berichtet.
Read MoreInternationaler Segeltörn für eine weltweite Energiewende ohne Atomkraft mit: Im Ostsee-Raum sollen bis zum Jahr 2020 14 Atomreaktoren in Betrieb gehen. Regierungen gehen damit unkalkulierbares finanzielles Risiko ein. Umwelt-Aktivisten aus sechs Ländern fordern sofortige Einstellung der Bauarbeiten und Planungen für AKWs.
Read MoreAuch in diesem Jahr sind wir wieder auf der Kulturellen Landpartie im Wendland vertreten. Auf der „Mützingenta“ gibt es einen Infostand und einen Vortrag zur „Wahrheit des Atomausstiegs“.
Read MoreEs war ein eindrucksvollen Bild: die Bäuerlichen Notgemeinschaft fuhr mit fast 150 Traktoren auf, mehrere tausend AtomkraftgegnerInnen und KünstlerInnen umzingelten den Schwarzbau in Gorleben. Gemeinsam forderten sie mit Blick auf die Endlagersuche: „Der Fleck muss weg!“
Read MoreSeit 16:30 Uhr blockieren 15 AktivistInnen von Contratom und der KURVE Wustrow – Bildungs- und Begegnungsstätte für gewaltfreie Aktion alle sechs Zufahrtstoren zum Endlagerbergwerk in Gorleben. Während heute in Berlin ein Spitzengespräch zum Endlagersuchgesetz stattfindet, verhindern die AktivistInnen die weitere Erkundung in Gorleben.
Read MoreNoch einmal wurde am Mittwochabend in der bis auf den letzten Platz vollbesetzten Fabrik die neue, von Jan Plewka und Jan Delay gestiftete „Lesen ohne Atomstrom“-Hymne angestimmt – von Medienunternehmer Frank Otto, Pianist Jo Barnikel sowie Liedermacher und Autor Konstantin Wecker: „Es ist vorbei – Bye Bye Vattenfall!“. Und die drei sandten unter großem Beifall…
Read MoreIm Zuge der breiten Massenmobilisierungen nach Fukushima gab es letztes Jahr bunten und effektiven Widerstand gegen die Jahreshauptversammlung von RWE. Seit diesen Protesten und den darauf folgenden Atommoratorien der Bundesregierung musste der Konzern zwar sein Atomkraftwerk Biblis abschalten, ist jedoch von einem umwelt- und menschenfreundlichen Energiemix so weit entfernt wie eh und je. Deswegen wird…
Read MoreUnter dem Motto „Fukushima mahnt: Atomanlagen jetzt abschalten!“ haben am Jahrestag der Reaktorkatastrophe von Fukushima rund 50.000 Menschen in sechs Regionen in Deutschland demonstriert. Zu ihren Forderungen gehörten die Einstellung der Urananreicherung im nordrhein-westfälischen Gronau und ein Neustart beim Umgang mit dem radioaktiven Atommüll. Gorleben und Schacht Konrad müssten als Endlagerstandorte aufgegeben und der Atommüll…
Read MoreSchon 2009 protestierte contrAtom gemeinsam mit ausgestrahlt auf eine besondere Weise: ein großes, brennendes „A“ machte auf die Missstände im ehemaligen Atommüllendlager Asse aufmerksam. Dieses Jahr wird die Aktion wiederholt, denn die Situation hat sich nicht verbessert.
Read MoreDer Lüneburger dm-markt hat mit einer ungewöhnlichen Aktion die Proteste von Atomkraftgegnern unterstützt. Eine Aktivistin von contrAtom durfte am 29.02. eine halbe Stunde lang kassieren, über 500 Euro werden nun dem Projekt gespendet.
Read MoreNach dem Castortransport im Herbst 2011 nach Gorleben konnte man in vielen Presseberichten lesen, das sei nun der Letzte gewesen. Dass dies nicht so ist, belegt Wolfgang Neumann in seiner Studie „Bestandaufnahme Atommüll 2011“. Ein erster Vortrag einer ganzen Reihe anlässlich des ersten Fukushima-Jahrestages in Lüneburg.
Read MoreErklärung von Umweltorganisationen und Anti-Atom-Initiativen zur Bund-Länder-Arbeitsgruppe für ein Endlagersuch-Gesetz: Neustart bei Endlagersuche erfordert Ausschluss von Gorleben und gesellschaftlichen Dialog von Anfang an!
Read MoreAm kommenden Mittwoch findet im dm-markt in Lüneburg im Rahmen der „Ideen Initiative Zukunft“ die Kassieraktion statt. Eine Aktivistin von contrAtom wird eine halbe Stunde lang an der Kasse sitzen – und damit Geld für die künftige Arbeit für den Atomausstieg und gegen Gorleben einnehmen.
Read MoreDeutschland steigt aus, acht Atomkraftwerke wurden vor knapp einem Jahr endgültig abgeschaltet. Doch neun Meiler laufen weiter, die Herstellung von AKW-Brennstoff wird ausgebaut und eine Lösung für die Endlagerfrage ist nicht in Sicht.
Read MoreInitiative „contrAtom“ stellt sich am Dienstag, 21.02. in der dm-drogerie markt Filiale im Häcklinger Weg vor.
Read More200 AtomkraftgegnerInnen aus dem Niger, Russland, Frankreich, Polen, der Türkei, den Niederlanden und Deutschland haben sich am 4. Februar 2012 in Münster zu einer Internationalen Urankonferenz getroffen. Im Mittelpunkt der Urankonferenz stand die Forderung, die internationale Uranindustrie stillzulegen und den weltweiten Uranabbau, die Urananreicherung sowie die Brennelementefertigung zu stoppen. Die Urankonferenz wurde von einem internationalen…
Read MoreZwei DemonstrantInnen haben sich heute Mittag an den Toren des Endlagerbergwerks angekettet. Mit mehr als 100 Mitgliedern der Aktionsgruppen widersetzen, contrAtom, X-tausendmal quer und der KURVE Wustrow war es heute um 12 Uhr zum Schichtwechsel von ca. 100 Angestellten gelungen, die Zufahrten zu blockieren. Nach zwei Stunden beendeten die AktivistInnen ihre Blockade.
Read MoreAktivisten vom CASTOR-Brennpunkt Klein Bünstorf/Bad Bevensen haben heute den Skandal-Transport in Ramelsloh/Landkreis Harburg zweimal gestoppt.
Read MoreDer Anti-Atom-Bewegung ist der nächste Coup gelungen. Allen Unkenrufen zum Trotz, dass ihr nach dem “Atomausstieg light” der schwarz-gelben Bundesregierung der Elan fehle, machten sich Menschen auf den Weg ins Wendland. Zur Großkundgebung kamen 23.000 Menschen, an der Castorstrecke waren zugleich über 2.000 Protestier unterwegs, alles umrahmt von 460 Traktoren der Bauern, die das Gesicht…
Read MoreBundesumweltminster Norbert Röttgen und seine Landesminister wollen mit einer „weissen Landkarte“ einen Neuanfang für das weitere Vorgehen bei der Suche nach einem Atommüllendlager. Atomkraftgegner fordern einen sofortigen Baustopp in Gorleben und die Absage des Castortransports. Kurzzeitig wurde heute mittag das Bergwerk blockiert.
Read MoreMit tausenden Menschen werden wir uns Ende November dem Castortransport nach Gorleben in den Weg setzen. ContrAtom unterstützt die Kampagne X-tausendmal quer.
Read MorecontrAtom ruft zu einem Protestcamp gegen den erwarteten Castortransport nach Gorleben direkt an der Transportstrecke bei Lüneburg auf. Ab Mittwoch, 23. November ist der Infopunkt geöffnet.
Read MoreWenn im November zum 13. Mal der Castorzug vom Cap de La Hague ins Wendland rollt, dann werden die Aktions- und Protesttage zum Kristallisationspunkt einer Bewegung, die noch lange nicht da ist, wo andere sie sehen (wollen): am Ziel ihrer Träume? Nö. Am Ende ihrer Kraft? Das glaubt mal bloß nicht!
Read MoreMehrere hundert Menschen protestierten am Sonntag, den 2. Oktober 2011, in Grohnde (Niedersachsen). Nach einer Demonstration wurde die Zufahrtsstrasse zum AKW durch KletteraktivistInnen, die sich von einer Fernverkehrsstrassenbruecke abseilten, blockiert. Sie wurden durch etwa 50 AktivistInnen unterstuetzt, die die Strasse und das Betriebsgleis unterhalb der Bruecke mit einer Sitzblockade sperrten.
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