Aktuelle Infos heute hier:

28 Jahre Tschernobyl: Bundesweit Proteste an Atomstandorten

24. April 2014

Anlässlich des 28. Jahrestages des Beginns der Atomkatastrophe in Tschernobyl (26. April 1986) hat der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) zum weiteren Widerstand gegen Atomanlagen und Atomtransporte aufgerufen.

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28 Jahre nach Tschernobyl: Deutsche Strahlenschutzkommission ignoriert Folgen von Tschernobyl für den Katastrophenschutz

24. April 2014

Auch 28 Jahre nach der Tschernobylkatastrophe ignoriert die deutsche Strahlenschutzkommission (SSK) die gesundheitlichen Folgen von Tschernobyl. Infolge dieser kurzsichtigen Logik empfiehlt sie in ihrer neuesten Publikation vom 24.02.2014 zu „Planungsgebieten für den Notfallschutz in der Umgebung von Kernkraftwerken“ viel zu hohe Eingreifrichtwerte für Evakuierungen und „nimmt damit – konservativ geschätzt – billigend Zehntausende Opfer nach…

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Bayern hält AKW Gundremmingen für „sicher“

22. April 2014

Im Gegensatz zu seinem baden-württembergischen Amtskollegen hält Bayerns Umweltminister das Atomkraftwerk Gundremmingen für „sicher“.

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Auch nach Ostern: Keine Lösung im Castor-Streit

22. April 2014

Bis Ostern wollten Bund und Länder eine Verständigung bei der Frage, in welches Zwischenlager ab kommenden Jahr die letzten 26 Castorbehälter aus dem Ausland rollen sollen. Bis heute gibt es keine Lösung – niemand will für die Atomenergie geradestehen, eine erbärmliche Form von Politik.

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28 Jahre Tschernobyl: Aufruf zur Kundgebung am AKW Biblis

22. April 2014

Anlässlich des 28. Jahrestages der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl ruft ein Bündnis von Anti-Atom-Initiativen aus der gesamten Region für Samstag, den 26. April, 14.00 Uhr zu einer Kundgebung am Atommeiler Biblis auf.

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Probealarm in Emmerthal: AKW-Revision steht an

21. April 2014

Es ist mal wieder so weit: Die Revision im Atomkraftwerk Grohnde steht an. Aktivisten mit einer Aktion darauf hingewiesen.

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Frankreich: Beide Reaktoren des ältesten Meilers vom Netz

20. April 2014

Es ist wenige Tage her, dass die französische Atomaufsicht die Sicherheit des ältesten Atomkraftwerks im Land als „ziemlich zufriedenstellend“ beurteilten. Nun sind beide Meiler störfallbedingt abgeschaltet. Atomkraftgegner fordern die sofortige Stilllegung.

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Klimaschutz: Strom aus neuen AKW viel teurer als Strom aus neuen Wind- und Solaranlagen

18. April 2014

Der vor wenigen Tagen veröffentlichte dritte Teil des Weltklimaberichts empfiehlt u.a. mehr Atomkraft für den Klimaschutz. Der Berliner Think-Tank Agora Energiewende hat analysieren lassen, wie die Kostenstruktur verschiedener Klimaschutzpfade aussieht. Das Ergebnis ist eindeutig: Neue Wind- und Solarstromanlagen können Strom um bis zu 50 Prozent günstiger herstellen als neue Atomkraftwerke.

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AKW Gundremmingen: Baden-Württemberg will vorzeitiges Ende

18. April 2014

Die grün-rote Landesregierung in Baden-Württemberg fordert aufgrund von Sicherheitsdefiziten eine vorzeitige Stilllegung des Atomkraftwerks Gundremmingen. Ein entsprechendes Schreiben habe die Landesregierung an Bayern gesandt. Atomkraftgegner warnen ebenfalls vor Risiken und fordern die sofortige Stilllegung der zwei Siedewasserreaktoren.

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Meiler vom Netz: Erneute Panne im AKW Isar-2

18. April 2014

Das bayrische Atomkraftwerk Isar-2 ist wegen einer Panne vom Netz gegangen. Eine „Blockschutzauslösung“ sei für die Schnellabschaltung verantwortlich gewesen, berichtet Betreiber EON. Erst kürzlich war der betroffene Bereich repariert worden. Atomkraftgegner werfen dem Betreiber Schlamperei und Verzicht auf Sicherheit vor.

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Nicht in unserem Namen! Anti-Atom-Gruppen lehnen Beteiligung an Atommüll-Kommission ab

18. April 2014

Nachdem es eine breite Diskussion über die Teilnahme von Umweltverbänden an der „Endlager“-Kommission innerhalb der Bewegung gab, die in einer geschlossenen Ablehnung einer Teilnahme endete [1], ist der BUND (Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland) aus der Runde ausgestiegen und hat im Alleingang seine Teilnahme beschlossen. Es ist sehr bedauerlich, dass der BUND durch seine…

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Überflüssig, unwirtschaftlich und hoch riskant: AKW Brokdorf muss abgeschaltet werden

17. April 2014

Zeit zum Abschalten! Mit einer Protest- und Kulturmeile protestieren am 26. April anlässlich des Jahrestages der Atomkatastrophe von Tschernobyl AtomkraftgegnerInnen aus Norddeutschland für die Stilllegung des AKW Brokdorf. Der andauernde Betrieb ist nicht nur ein unverantwortliches Risiko, sondern auch überflüssig. Die Atomkonzerne selbst klagen über das Überangebot an Strom und die sinkenden Preise. Atomkraftwerke sind…

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Endstation Krasnokamensk

16. April 2014

Kurz vor der chinesischen Grenze, tief in der sibirischen Steppe endet die Bahnstrecke. Als hier vor 40 Jahren Geologen Uran fanden, wurde die “geheime Stadt” Krasnokamensk gegründet. Dieser Ort existierte lange Zeit auf keiner Landkarte. Heute ist dort Asiens größte Uranmine und ein Straflager.

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Brennelementesteuer: Staat droht Milliarden-Rückzahlung

16. April 2014

„Vorläufig“ muss der Staat den AKW-Konzernen 2,2 Milliarden Euro schon geleistete Brennelementesteuer zurückzahlen. Das Finanzgericht Hamburg gab am Montag Eilanträgen der Betreiber von fünf deutschen Atomkraftwerken statt. Doch ob die Steuer grundsätzlich mit dem Gesetz vereinbar ist, wird an anderer Stelle entschieden. Atomkraftgegner fordern eine Erhöhung der Steuer, über die zumindest ein Teil der Atomenergie-Folgekosten…

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E.ON will 250 Millionen Euro Schadensersatz für AKW-Abschaltung

16. April 2014

Der Energiekonzern E.ON will für die zwangsweise Abschaltung seiner Atomkraftwerke Unterweser und Isar-1 nach dem GAU von Fukushima etwa 250 Millionen Euro vom Staat kassieren. Atomkraftgegner weisen diese Forderung zurück. Der Konzern müsse vielmehr für den produzierten Atommüll zahlen.

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Französisches AKW Fessenheim: Sicherheit „ziemlich zufriedenstellend“

16. April 2014

Die Sicherheit in französischen Atomkraftwerken ist nach Ansicht der zuständigen Aufsichtsbehörde „ziemlich zufriedenstellend“. Es handelt sich um das älteste AKW im Land, das erst Ende 2016 stillgelegt werden soll. Atomkraftgegner monieren erhebliches Risiko und fordern die sofortige Abschaltung.

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Aufruf: Ostermarsch am 18. April 2014 an der Urananreicherungsanlage Gronau

15. April 2014

Der Ostermarsch am 18. April 2014 an der Urananreicherungsanlage (UAA) Gronau findet fast genau 28 Jahre nach der Atomkatastrophe in Tschernobyl statt und rückt die zivil-militärische Dimension der Urananreicherung in den Fokus. Die UAA Gronau versorgt ohne zeitliche Befristung jedes zehnte AKW weltweit mit angereichertem Uranbrennstoff – Atomausstieg sieht anders aus! Zugleich bietet die Urananreicherung…

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„Tschernobyl macht weiter krank!“ – Aktion am 26.04. in Neckarwestheim & Biblis

15. April 2014

Anlässslich des 28. Jahrestages der Tschernobyl-Katastrophe laden AtomkraftgegnerInnen zu einer Mahn- und Gedenkaktion vor dem Tor des Atomkraftwerk Neckarwestheim. Auch in Biblis findet eine Kundgebung statt.

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Urananreicherer Urenco mischt bei Endlagersuche mit: stellvertr. Vorsitzender Gerd Jäger in Suchkommission

14. April 2014

Der Urananreicherer Urenco, der mit seiner Urananreicherungsanlage Gronau zu einem der größten Atommüllproduzenten Deutschlands zählt, ist bei der von der Bundesregierung eingesetzten „Endlagersuchkommission“ durch den Top-Manager Gerd Jäger vertreten. Jäger gehört dem Direktorium von Urenco im Auftrag von Urenco-Miteigentümer RWE bereits seit 2001 an und bekleidet in dem Leitungsgremium die Funktion des „stellvertretenden Vorsitzenden“ (bei…

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BUND will sich an Atommüll-Endlager-Kommission beteiligen

14. April 2014

Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat bei einem Treffen seiner Verbandsgremien an diesem Wochenende die Teilnahme an der Atommüll-Endlager-Kommission beschlossen. Vorgesehen ist die Entsendung des stellvertretenden BUND-Vorstandsvorsitzenden Klaus Brunsmeier. Die Entscheidung wurde nach intensiver Debatte am Samstag auf einer Sitzung des BUND-Gesamtrats mit großer Mehrheit gefällt.

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Endlagersuche: Gorleben „könnte“ rausfallen

11. April 2014

Bundesumweltministerin Hendricks will Gorleben als Standort für ein Atommüllendlager im Verfahren behalten, kann sich aber „sehr gut vorstellen“, dass der Standort ungeeignet ist. Atomkraftgegner haben immer wieder betont, dass eine Vorfestlegung auf Gorleben solange existert, bis der Standort gestrichen wird.

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Aus für Reaktorneubau im tschechischen Temelín

10. April 2014

Die umstittenen Ausbaupläne des tschechischen Atomkraftwerks Temelin sind vorerst vom Tisch. Der Staat will den Bau nicht mit einem garantierten Abnahmepreise für Atomstrom subventionieren. Ein Etappensieg, freuen sich Atomkraftgegner.

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Blackout der Atomlobby: Der Fake von Fessenheim

10. April 2014

Das französische AKW Fessenheim soll einen deutschen Blackout verhindern, berichten Medien. Dahinter vermuten Atomkraftgegner einen PR-Trick der Atomlobby und betonen: selbst ohne beide AKW würden die Lichter nicht ausgehen.

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Neuer Bericht zu Tihange 2 und Doel 3: Belgische Risiko-Reaktoren müssen endgültig vom Netz

10. April 2014

Die Fraktion Grüne/EFA im Europäischen Parlament hat heute gemeinsam mit dem Aachener Aktionsbündnis gegen Atomkraft einen neuen Expertenbericht zum Zustand der belgischen Atomkraftwerke Tihange 2 und Doel 3 vorgelegt. Der Bericht stellt dar, dass die Risiken der Reaktoren nicht abschließend geklärt sind.

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Noch vor der Einsetzung: Regierung ignoriert Atommüll-Kommission

9. April 2014

Das Bundesamt für kerntechnische Entsorgung (BkE) soll bereits 2014 aufgebaut werden: Im Entwurf für den Bundeshaushalt 2014 sind 40 Stellen vorgesehen. Die Regierung ignoriert die Atommüll-Kommission, attestieren Atomkraftgegner. Denn im Kern soll sich das BkE mit den gleichen Fragestellungen befassen wie die Kommission.

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Gorleben: Viele offene Fragen zur Strahlung

9. April 2014

Ende März hat die Gesellschaft für Nuklearservice (GNS) ihren Jahresbericht vorgelegt und dem niedersächsischen Umweltministerium übergeben. Die Atomfirma behauptet, dass vom Zwischenlager Gorleben keine radiologischen Auswirkungen auf die Umgebung ausgingen. Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) meldet Zweifel an.

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Biblis & Brokdorf: Meldepflichtige Ereignisse in Atomkraftwerken

9. April 2014

Auch ein stillgelegtes Atomkraftwerk ist geplagt von sicherheitsrelevanten Pannen: an zwei aufeinanderfolgenden Tagen musste das AKW Biblis Block A Störfälle an die Aufsichtsbehörde melden. Im AKW kam es im Reaktorschutzsystem zu einer Störung.

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Uranmüll-Dauerlager in Grona verschärft Atommüllproblem: Urananreicherungsanlage Gronau stilllegen!

9. April 2014

Anti-Atomkraft-Initiativen, Umweltverbände und Friedensinitiativen forderten am heutigen Mittwoch bei einer Pressekonferenz von der Bundes- und Landesregierung NRW die sofortige Stilllegung der Urananreicherungsanlage Gronau. Außerdem forderten sie, die noch in diesem Jahr bevorstehende Eröffnung des Atommüll-“Zwischen“-Lagers in Gronau zu stoppen. Dort sollen – bundesweit einmalig – bis zu 60.000 Tonnen Uranoxid ohne zeitliche Befristung gelagert werden.

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Statt Risikoreduktion in Deutschland: GNS liefert Castorbehälter ins Ausland

8. April 2014

Für deutsche AKW keine Kapazitäten: GNS liefert Castorbehälter an das umstrittene AKW Temelin in Tschechien. Dafür bleibt das Risikopotential in in deutschen Reaktoren weiter hoch, weil die Brennelementelagerbecken nicht geräumt werden können. Daran hängt auch der Rückbau der stillgelegten Meiler.

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Zehntausende EU-Bürger fordern: Keine weiteren Atomsubventionen!

8. April 2014

Sollen hohe staatliche Subventionen für Atomkraft erlaubt sein? Über diese Frage muss zurzeit die Europäische Kommission entscheiden. Großbritannien hatte letzen Herbst um die Genehmigung von festgelegten Einspeisevergütungen für Strom aus dem noch in Planung befindlichen Atomkraftwerk Hinkley Point C im Süden des Landes angefragt. Damit sollen dem Betreiber, der Electricité de France (EdF), über 35…

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Stena Line bestätigt: Radioaktive Fracht auf Passagierfähren über die Ostsee

7. April 2014

Die Reederei Stena-Line hat bestätigt, dass auf ihren Passagierfähren auf der Ostsee-Route Rostock – Trelleborg Atomtransporte durchgeführt werden. Atomkraftgegner warnen vor unkalkulierbaren Risiken.

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Atommüll-Endlagerkommission steht – ohne Atomkraftgegner

7. April 2014

Wochenlang wurde gestritten, nun stehe der Kommission für die bundesweite Suche nach einem Atommüll-Endlager nichts mehr im Wege. Bis zuletzt versuchte die Politik, die Umweltverbände mit ins Boot zu bekommen. Atomkraftgegner hatten Forderungen erhoben, doch die wurden nur im Ansatz erfüllt. Daher werden wir die Kommission kritisch und gleichzeitig lautstark von außen begleiten – und…

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Greenpeace Energy legt Einspruch gegen britische Atom-Beihilfen ein

7. April 2014

Greenpeace Energy hat heute bei der EU-Kommission Einspruch gegen staatliche Beihilfen für das geplante britische Kernkraftwerk Hinkley Point C eingelegt. Damit protestiert der Ökostromversorger dagegen, dass Großbritannien den Bau neuer Reaktoren im Südwesten Englands massiv subventionieren will.

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Endlagersuche: Entschließung des Bundestages – Kernfragen bleiben außen vor

6. April 2014

Mit einer gemeinsamen Entschließung, die in den Bundestag eingebracht werden soll, wollen CDU/CSU, SPD und Grüne die Umweltverbände und Anti-AKW-Initiativen dazu bewegen, die zwei Plätze in der Endlagersuchkommission nicht unbesetzt zu lassen. Die Linke will den Antrag nicht mittragen. Im Streit um den Kommissionsvorsitz schwebt den vier Parteien ein Alternieren vor: die umstrittene CDU-Politikerin Heinen-Esser…

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Gefährlich hoher Druck im Reaktor: Akute Unfallgefahr im Atomkraftwerk Gundremmingen

4. April 2014

Nach Informationen der Ärzteorganisation IPPNW geht von dem Atomkraftwerk Gundremmingen eine erhebliche Gefahr aus: „Der Turbinenkondensator kann jederzeit und mit erschreckend hoher Wahrscheinlichkeit ausfallen. Die Folge wäre ein plötzlicher Druckstoß im Reaktor, der den so genannten Auslegungsdruck weit überschreitet“, warnt IPPNW-Atomenergieexperte Henrik Paulitz.

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Atomtransporte Hamburg: Kein Wasser, wenn es brennt!

4. April 2014

Trotz der Abschaltung einiger Atomkraftwerke bleibt der Hamburger Hafen Drehscheibe für Atomtransporte aller Art. Hinzu kommen zahlreiche Atomtransporte auf der Straße und auch Schiene. Vor allem das extrem giftige Uranhexafluorid (UF6) und Uranbrennelemente werden kreuz und quer durch Hamburg transportiert. Während Bremen seine Häfen zumindest für einen Teil der Atomtransporte gesperrt hat, können die atomaren…

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30 Jahre Groß-AKW Gundremmingen – ohne ausreichende Haftpflichtversicherung und ohne Entsorgung

4. April 2014

Der zweite Teil des AKW Gundremmingen wird in diesen Tagen 30 Jahre alt. Er hat viel Strom geliefert und einige hundert Bürger wohlhabend gemacht. Bisher hatte dieser Teil keinen Unfall mit Totalschaden wie ihn im Jahre 1977 mit Block A der erste Teil hatte. Block B und C haben zugleich – angeblich unter Einhaltung der…

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Erheben Sie Einspruch: Nein zu neuen Atomkraftwerken!

3. April 2014

Zur Zeit verhandelt die EU-Kommission über einen Antrag der Regierung Grossbritanniens, staatliche Beihilfen für das geplante AKW Hinkley Point C im Süden des Landes zu genehmigen. Alle EU-Bürger haben die Möglichkeit, bis zum 7. April eine Stellungnahme abzugeben und so der mächtigen Atomlobby etwas entgegen zu setzen.

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IPPNW: UNSCEAR-Bericht zu Fukushima vertuscht gesundheitlichen Folgen der Atomkatastrophe

2. April 2014

Der heute vorgelegte Bericht des Komitees der Vereinten Nationen für die Folgen von Strahlung (UNSCEAR) spielt das wahre Ausmaß der gesundheitlichen Folgen der Atomkatastrophe von Fukushima systematisch herunter. UNSCEAR behauptet in seinem 300-seitigen Abschlussbericht, dass „keine signifikanten Veränderungen künftiger Krebsraten zu erwarten sind, die mit der Strahlenexposition durch den Unfall in Verbindung gebracht werden können.“.…

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EnBW: Ein Rückbau von radioaktiver Strahlung ist nicht möglich!

2. April 2014

Die EnBW plant den „raschen Rückbau“ der beiden abgeschalteten Atomkraftwerke in Neckarwestheim und Philippsburg. Bevor mit dem Abriss begonnen wird, muss zuerst ein radioaktives Gesamtkataster der Anlage erstellt werden. Nur so besteht ein Überblick über die gesundheitlichen Gefahren. Denn dabei fallen insgesamt jeweils über 450.000 Tonnen, auch radioaktive Abrissmaterialien an. Die Radioaktivität kommt so im…

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