Aktuelle Infos heute hier:

Warum dieser Widerstand gerade jetzt weiter Not tut

13. Januar 2014

Dass dieser Atomausstieg mit weiterlaufenden Atomkraftwerken, Uranwirtschaft, horrenden Forschungsgeldern in neue Atomtechnologie und weiterhin staatlichen Subventionen für die gesamte Atomwirtschaft diesen Namen nicht verdient hat, ist die eine Seite der Medaille. Die andere Wahrheit ist aber auch, dass der beschlossene Ausstieg aus der Atomwirtschaft und die Anti-Atom-Bewegung als soziale Bewegung, die dazu beigetragen hat, eine…

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Urantransport aus dem Hamburger Hafen erfolgt

10. Januar 2014

Nach Recherchen von AtomkraftgegnerInnen in Hamburg fand gestern der Abtransport von 20 Container mit Uranerzkonzentrat aus dem Hafengebiet mit Ziel Frankreich statt. Französische Atomkraftgegner fordern nach einem unaufgeklärten Unfall ein generellen Transportestopp.

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Geplanter Verkauf der Urananreicherungsanlage Gronau: Privatisierung von URENCO vergrößert atomares Risiko

9. Januar 2014

Die Ärzteorganisation IPPNW und die Umweltorganisation Robin Wood fordern beim geplanten Verkauf der Urananreichungsanlage Gronau eine Beteiligung der Öffentlichkeit.

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Kernschmelze: Mit einer Simulation zu mehr Durchblick

9. Januar 2014

Die Situation in den havarierten Atomkraftwerken im japanischen Fukushima ist auch drei Jahre nach Beginn der Katastrophe völlig unklar. Einmal mehr ist das belegt durch ein Experiment, das japanische WIssenschaftler nun starten wollen.

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Pannenreaktor Philippsburg 2 Störfall-Spitzenreiter 2013

9. Januar 2014

Das baden-württembergische Atomkraftwerk Philippsburg 2 nimmt eine unrühmliche Spitzenstellung in der Pannenstatistik aller neun bundesweit noch laufenden AKW für das Jahr 2013 ein. Das geht aus Recherchen der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt hervor. Atomkraftgegner fordern sofortige Stilllegung.

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Streit um Castorbehälter: Mögliches Zwischenlager Biblis – Bouffier poltert

7. Januar 2014

In diesem Jahr muss geklärt werden, wo die noch ausstehenden 26 Castor-Behälter aus der Wiederaufarbeitung in La Hague bzw. Sellafield gelagert werden. Denn Gorleben scheidet eigentlich aus. Es sollten, so die Absichtserklärung der Politik, nicht nur SPD-mitregierte Bundesländer ihre Bereitschaft bekunden, den hochradioaktiven Müll zwischenzulagern. Nach der Bildung einer schwarz-grünen Koalition in Hessen scheint sich…

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Drohende Inbetriebnahme: Warnung vor neuer Atommüllhalle in Gronau

7. Januar 2014

Der Arbeitskreis Umwelt (AKU) Gronau hat vor der drohenden Inbetriebnahme der Uranmüllhalle an der Urananreicherungsanlage (UAA) im westfälischen Gronau gewarnt. Der Bau der Lagerhalle, die nicht gegen Flugzeugabstürze gesichert ist, wurde bereits 2005 von der damaligen rot-grünen Landesregierung in Düsseldorf genehmigt. In der Halle sollen zukünftig 60.000 Tonnen Uranoxid eingelagert werden. Als Zeitpunkt der Inbetriebnahme…

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AKW Gundremmingen-B wegen Leck vom Netz

7. Januar 2014

Wegen eines Lecks musste der Block B des bayrischen Atomkraftwerk Gundremmingen abgeschaltet werden. Betreiber RWE rechnet mit einem Stillstand bis zum 15.01. – Atomkraftgegner fordern die sofortige Stilllegung beider Meiler am Standort.

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25 Jahre GKN-2 – Kein Grund zum Feiern

3. Januar 2014

Dem Betreiber EnBW ist es offenbar nicht mal eine Zeile wert: das Atomkraftwerk Neckarwestheim-2 wurde heute vor 25 Jahren mit dem Stromnetz synchronisiert. Gemäß des Ausstiegsbeschlusses soll der Reaktor noch bis 2022 betrieben werden. Kein Grund zum Feiern meinen Atomkraftgegner und nennen Gründe für die sofortige Stilllegung.

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Schneller Ausstieg möglich: Neuer Rekord beim Stromexport

3. Januar 2014

Der deutsche Nettostromexport hat im vergangenen Jahr einen neuen Rekordwert erreicht. Das geht aus vorläufigen Zahlen der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (AGEB) hervor. Atomkraftgegner fordern einen schnelleren Atomausstieg und die sofortige Stilllegung von alten Reaktoren.

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AKW Gundremmingen: Risiken nicht gelöst – Atommülldesaster wächst

3. Januar 2014

Das AKW Gundremmingen hat im Jahr 2013 rund 20,5 Milliarden Kilowattstunden Strom geliefert. Der Stromexportüberschuss Deutschlands lag im selben Jahr mit einem Allzeitrekord bei über 30 Milliarden Kilowattstunden. Die desaströse Gundremminger Kehrseite ist die Erzeugung von etwa 45.000 Kilo hochradioaktiven Atommülls im Jahr 2013. Kein Kilo wurde entsorgt. Alles nur gefährlich oberirdisch zwischengelagert. Bei der…

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„Langzeitverwahrung“ in Lubmin

2. Januar 2014

Atommülllagerung bekommt in Lubmin einen neuen Titel: „Langzeitverwahrung“. Die Energiewerke Nord lassen die verseuchten Gebäude des AKW Greifswald mindestens die nächsten 50 Jahre lang stehen – und konterkarieren die Diskussion um Entsorgung.

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Störfall-Report für Dezember 2013

2. Januar 2014

Im Dezember 2013 mussten 10 Störfälle, Vorkomnisse oder Abweichungen vom regulären Betrieb in Atomanlagen verzeichnet werden. Davon betreffen 4 deutsche Anlagen. Seit Jahresbeginn summieren sich die Störungen in Deutschland auf 76, davon 61 meldepflichtige.

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Neue Endlagersuche in alten Schläuchen

29. Dezember 2013

Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD) hat angekündigt, die Umsetzung des Standortauswahlgesetzes (StandAG) zügig in Angriff zu nehmen. Am ersten Januar 2014 beginnt offiziell die Arbeit des neu gegründeten Bundesamtes für kerntechnische Entsorgung (BkE). Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) warnt: Das neue Bundesamt legt Erkundungsprogramme und standortbezogene Prüfkriterien vor und erarbeitet Vorschläge für die Standortentscheidung.

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Frankreich: Atommülltransport entgleist

26. Dezember 2013

Ein Waggon mit sechs Tonnen hochradioaktiver Abfälle ist in Frankreich entgleist. Der Vorfall ereignete sich am 23. Dezember nur zehn Kilometer von Paris entfernt.

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Nacht auf Heiligabend: RWE verfuhr sich mit seinen Kraftwerken

25. Dezember 2013

RWE musste in der Nacht auf Heiligabend seine Braunkohlekraftwerke und zwei seiner drei Atomreaktoren dramatisch schnell drosseln. Bei auffrischendem Wind hatte man einen falschen Fahrplan für die Kraftwerke.

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NaturFreunde: Russische Atompolitik hat aus Tschernobyl nichts gelernt

25. Dezember 2013

Die russische Regierung plant den Neubau von 21 Atomreaktoren bis zum Jahr 2030. Jährlich sollen mehr als 23 Milliarden Rubel in die neuen Meiler investiert werden. Die Gesamtausgaben für das russische Atomprogramm liegen im Jahr bei mehr als 60 Milliarden Rubel. Die russische Atompolitik hat aus Tschernobyl nichts gelernt, meint Uwe Hicksch, Mitglied im Bundesvorstand…

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Neue Umweltministerin Hendricks will Castor-Entscheidung Mitte 2014

23. Dezember 2013

Die neue Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) tritt in die Fussstapfen ihres Amtsvorgängers Altmaier: Im kommenden Jahr soll es eine Entscheidung geben, wohin die noch im Ausland befindlichen Castorbehälter rollen werden. Es ist die Generalprobe, ob es die Regierung mit dem Neustart der Endlagersuche Ernst nimmt.

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Zwischenlager Leese: Sicherheit muss verbessert werden

23. Dezember 2013

Wer in Niedersachsen über Atommülllagern redet, der spricht in der Regel von Gorleben, Asse oder Schacht Konrad. Doch auch im Landkreis Nienburg befindet sich ein Zwischenlager, das Probleme macht. Niedersachsens Umweltminister Stefan Wenzel (Grüne) will dort „die Sicherheit verbessern“.

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ATOMIC BALTIC-Netzwerk: Anti-Atom-Kämpfe im Ostseeraum vernetzen

23. Dezember 2013

Das „Atomgefahren im Ostseeraum“ (ATOMIC BALTIC)- Netzwerk/Projekt bringt Anti-Atom-Initiativen rund um die Ostsee zusammen.

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Schacht Konrad: Ermittlungen gegen die DBE – und Gorleben?

22. Dezember 2013

Mehrere Bergbaufirmen haben sich beim Bau des Atommüllendlagers Schacht Konrad wettbewerbswidrig abgesprochen. Die Staatsanwaltschaft Bochum hat Ermittlungen gegen einen Mitarbeiter der Deutschen Gesellschaft zum Bau und Betrieb von Endlagern für Abfallstoffe (DBE) wegen Bestechung und Bestechlichkeit eingeleitet. Geht in Gorleben alles mit rechten Dingen zu?

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Niedersachsen: Atomkontrolle in einer Hand

20. Dezember 2013

Zwischenlager für radioaktive Abfälle und auch mehrere Firmen, die sich mit Nuklearprodukten befassen, werden in Niedersachsen künftig direkt vom Umweltministerium beaufsichtigt.

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Umweltverbände nicht in Kommission Endlager

20. Dezember 2013

Der Deutsche Naturschutzring (DNR) hat heute nach Abstimmung mit Vertretern von Umweltverbänden und Bürgerinitiativen den zuständigen BerichterstatterInnen im Deutschen Bundestag mitgeteilt, dass er derzeit keine Vertreter der Umweltverbände für die Kommission Lagerung hochradioaktive Abfallstoffe vorschlagen wird.

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Duisburg & Braunschweig: Atommüllfirmen in der Defensive

19. Dezember 2013

Die Braunschweiger Firma Eckert & Ziegler will ihr Kompetenzzentrum für die Entsorgung von Strahlenmüll schließen. In Duisburg macht die GNS ihren Standort, an dem Atommüll verarbeitet wird, dicht. An beiden Standorten protestieren immer wieder Atomkraftgegner.

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Castorlagerung: Hessen bringt Biblis ins Spiel

19. Dezember 2013

Mit dem Koalitionsvertrag zwischen CDU und Grüne in Hessen kommt ein neuer Standort für die Einlagerung der Castoren ins Spiel, deren bisheriges Ziel Gorleben heissen könnte. Neben Philippsburg soll im Süden nun auch Biblis zur Verfügung stehen.

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Schweiz: 41.000 Unterschriften für den Atomausstieg

19. Dezember 2013

Greenpeace hat in der Schweiz unter dem Motto „40 Jahre sind genug“ über 41.000 Unterschriften gegen den Weiterbetrieb der Atomkraftwerke gesammelt und der der Regierung überreicht.

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Jülich: Notanordnung für Lagerung der Westcastoren wieder verlängert

18. Dezember 2013

Die Atomaufsicht hat am 17.12.2013 die atomrechtliche Anordnung zur weiteren Lagerung der Castoren in Jülich bis zum 31. Juli 2014 erteilt. Der rechtsfreie Zustand wird also weiterhin durch die rot-güne Landesregierung in NRW legitimiert. Bei der atomrechtlichen Anordnung handelt es sich nicht um eine weitere Genehmigung, sonder nur um eine Duldung. Nach 23 Jahren Nicht-Handelns…

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AKW Gundremmingen zieht den Antrag auf Leistungserhöhung zurück

18. Dezember 2013

Die Kernkraftwerk Gundremmingen GmbH hat den Antrag auf Leistungserhöhung für die beiden Reaktorblöcke B und C des Kernkraftwerks Gundremmingen zurückgezogen, schreibt Betreiber RWE. Atomkraftgegner hatten massiven Druck auf die Pläne ausgeübt, die mit dem Atomausstieg nicht vereinbar sind.

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Erfolg für AtomkraftgegnerInnen vor Gericht: AktivistInnen müssen nicht für Polizei-Einsatz beim Lubmin-CASTOR zahlen

17. Dezember 2013

Die beiden AktivistInnen, die im Dezember 2010 mit einer Ankettaktion gegen den Atommüll-Transport nach Lubmin protestiert hatten, müssen nicht für den Polizeieinsatz zahlen. Heute hob das Verwaltungsgericht Schleswig die entsprechenden Gebührenbescheide der Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt auf. Die Bundespolizei hatte von den beiden AtomkraftgegnerInnen zusammen 8.429 Euro gefordert, als Ausgleich für die Kosten, die angeblich durch…

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Früheres Aus für französische AKW möglich

17. Dezember 2013

Dutzende Milliarden Euro müssen in die alten französischen Atomkraftwerke investiert werden. Grund sind strengere Sicherheitsauflagen. Damit droht den Anlagen möglicherweise ein frühzeitiges Aus.

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Neue Umweltministerin muss atompolitisch nachlegen – Hennenhöfer soll gehen!

16. Dezember 2013

Der Koalitionsvertrag stellt für Atomkraftgegner eine herbe Enttäuschung dar, da keine einzige atompolitische Forderung der SPD darin festgeschrieben wurde. Die Brennelementesteuer dürfe nicht abgeschafft werden, die Entsorgungs-Rückstellungen müssten in einen öffentlich-rechtlichen Fonds überführt werden, fordert ausgestrahlt. Es sei allerdings bei den umstrittenen ökonomischen Rahmenbedingungen des AKW-Betriebs auch nicht das Gegenteil beschlossen worden.

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Wie weiter mit Jülichs Atommüll?

16. Dezember 2013

Das beschauliche Jülich steckt in einer radioaktiven Sackgasse und niemand will es wahrhaben. 152 Castorbehälter mit 288 161 stark radioaktiven Brennelement-Kugeln aus dem ehemaligen AVR-Versuchsreaktor lagern auf dem Gelände des Forschungszentrums Jülich, einem erdbebengefährdeten Gebiet.

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„Das Endlagersuchgesetz im Affentempo wird keinen Frieden bringen“

14. Dezember 2013

Die Ministerpräsident_innen der Länder und die Mehrheit des Bundestages haben im Juni 2012 ein Gesetz für ein Verfahren für eine neue Suche nach einem Atommüllendlager zusammengeschrieben, das unbedingt noch vor der Bundestagswahl im September 2013 in Kraft treten sollte. Da die Auseinandersetzung um die Endlagerung aus der Diskussion um die Regierungsbildung verschwunden ist, hier ein…

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Energiewende – bleibt Handarbeit!!

13. Dezember 2013

Die Bundestagswahl 2013 hat uns eine kräftige Rolle rückwärts in der Energiepolitik beschert. Der fast beschlossene Koalitionsvertrag von Union und SPD bleibt weit hinter den Möglichkeiten und Notwendigkeiten eines guten Klimaschutzes zurück und streut Sand in die Augen der Gesellschaft. „Wir halten am Ausstieg aus der Kernenergie fest.“, es liest sich ja ganz schön, doch…

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Studie: Atomkraft ist auch in Tschechien nicht selber überlebensfähig

13. Dezember 2013

Eine Studie tschechischer Analysten zeigt, dass der Ausbau des Atomkraftwerks Temelin unwirtschaftlich ist und die Atomenergie ohne staatliche Förderungen am Ende ist. Der Staat will einen wertgesicherten Strompreis garantieren und für einen Großteil der Investitionssumme bürgen.

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RWE und Eon: zieht den Antrag für das AKW Gundremmingen zurück!

13. Dezember 2013

Umweltschützer fordern die Betreiber des AKW Gundremmingen auf, den Genehmigungsantrag zur Ausweitung der Leistung des AKW Gundremmingen zurückzuziehen.

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AKW Gundremmingen ein Schwarzbau?

12. Dezember 2013

Ein weiterer Schlag für die Betreiber des bayrischen Atomkraftwerks Gundremmingen: möglicherweise handelt es sich um einen „Schwarzbau“. Dieser Ansicht ist zumindest ein Ohysiker, der heute vor dem Verwaltungsgericht München auf eine detaillierte Einsicht in die Genehmigungsunterlagen des AKW klagt.

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Hermesbürgschaften: Menschenrechtsorganisationen verklagen Wirtschaftsministerium

12. Dezember 2013

Die Menschenrechtsorganisationen Amnesty International in Deutschland, urgewald und GegenStrömung haben am Montag erstmals Klage gegen die Bundesregierung erhoben. Diese hatte einen Antrag der Organisationen abgelehnt, Informationen zum Menschenrechtsschutz bei der Vergabe von Hermesbürgschaften offenzulegen. Mit Hermesbürgschaften werden u.a. Atomkraftwerke im Ausland gesponsert.

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AKW Neckarwestheim beantragt Castor-Einlagerung aus Obrigheim

11. Dezember 2013

Der AKW-Betreiber EnBW will an Atommüllzwischenlagern sparen – und Castorbehälter aus dem stillgelegten Meiler Obrigheim am Standort Neckarwestheim einlagern. Die Überführung soll nun beantragt werden, bis die Behälter rollen könnten noch Jahre vergehen.

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Gundremmingen: Bayern geht auf Distanz zu Ausbauplänen!

11. Dezember 2013

Trotz des Atomausstiegs soll im AKW Gundremmingen mehr Strom produziert werden. Atomkraftgegner sammelten zehntausende Unterschriften – und nun äußert sich endlich auch die bayerische Regierung kritisch.

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