Konzerne
ContrAtom hat die heutige Hauptversammlung von Hapag-Lloyd besucht, die aktuell fünftgrößte Containerreederei der Welt mit Sitz in Hamburg. Da Hapag-Lloyd auch an Atomtransporten beteiligt ist, wurden dort kritische Anmerkungen und Nachfragen gestellt. Hapag-Lloyd machte 2016 einen Umsatz von 4,8 Mio. US-Dollar mit radioaktiven Stoffen und transportiert diese vor allem auf den Strecken Kanada-Europa und Singapur-Europa,…
Read MoreNach einem Bericht der Süddeutschen Zeitung vom Wochenende zum Verkauf des Urananreicherers Urenco sind Anti-Atomkraft-Initiativen und der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) äußerst alarmiert: Offensichtlich arbeitet die Bundesregierung hinter den Kulissen daran, für den womöglich brisantesten Wirtschaftsdeal in der Geschichte der Bundesrepublik einen Rechtsrahmen zu schaffen.
Read MoreDie Atomkraftwerke Krümmel und Brunsbüttel standen schon jahrelang still, als die Bundesregierung 2011 im Zusammenhang mit dem Super-GAU von Fukushima beschloss, die Betriebserlaubnis zu entziehen. Vattenfall will nun 4,7 Milliarden Euro Schadensersatz.
Read MoreTrotz herber Rückschläge wie die Zusage von staatlichen Subventionen für neue Atomkraftwerke gewinnt die Energiewende in Deutschland immer mehr an Fahrt: Erstmals liegen die Ökoenergien im Strommix ganz vorn. Die großen AKW-Konzerne befinden sich hingegen in der Krise.
Read MoreDie Strombörse entlarvt eine RWE Presseerklärungen, die von der zuverlässigen Partnerschaft zwischen Atomkraftwerken und Erneuerbaren spricht, als Lüge. Das seien „irreführende Aussagen“, meinen Atomkraftgegner.
Read MoreDer Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) hat die Schadenersatzklage seitens des Energiekonzerns RWE gegen den Bund und das Land Hessen scharf kritisiert. Der BBU ist der Auffassung, dass dem RWE-Konzern kein Schadenersatz für die Stilllegung der Atomkraftwerke Biblis A und B zusteht.
Read MoreROBIN WOOD fordert umfassende Aufklärung über das Ausmaß des Atommüll-Desasters und den sofortigen Stopp weiterer Atommüllproduktion.
Read MoreDem französischem AKW-Ausrüster Areva bricht das Geschäft weg. Wartungsarbeiten im Heimatland und Neubauten von Atomkraftwerken im Ausland würden verschoben. Der Prestigemeiler EPR wird zum Milliardengrab. Atomkraftgegner kritisieren die Geschäftspraktiken des Konzerns.
Read MoreDas Kraftwerksprojekt ist hoch umstritten, weil es Mitten in einem Naturschutzgebiet entstehen soll – und die deutsche Firma Siemens mischt kräftig mit. Atomkraftgegner fordern die Politik auf, den Konzern zu stoppen.
Read MoreFür die Bundesregierung ist ein Börsengang beim Verkauf des deutsch-britisch-niederländischen Urananreicherers Urenco „weiterhin eine mögliche Option“. Zugleich sei das Auswärtige Amt aufgrund der „nuklearen nichtverbreitungspolitischen Aspekte“ an den laufenden Verhandlungen „maßgeblich beteiligt“. Das geht aus einer jetzt veröffentlichten Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Linken hervor (Bundestags-Drucksache 18/1267, s. Anhang). Anti-Atomkraft-Initiativen und Umweltverbände…
Read MoreAnlässlich der „45. Jahrestagung Kerntechnik“ hat der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) vor weiteren nuklearen Katastrophen gewarnt. Aus Sicht des BBU kann es jederzeit zu kleinen und großen Störfällen in den Atomkraftwerken und in den sonstigen Atomanlagen kommen.
Read MoreDer Energiekonzern E.ON will für die zwangsweise Abschaltung seiner Atomkraftwerke Unterweser und Isar-1 nach dem GAU von Fukushima etwa 250 Millionen Euro vom Staat kassieren. Atomkraftgegner weisen diese Forderung zurück. Der Konzern müsse vielmehr für den produzierten Atommüll zahlen.
Read MoreVor genau drei Jahren wurde wegen des GAU im japanischen Fukushima das hessische Atomkraftwerk Biblis abgeschaltet. Die damalige Landesregierung ordnete auf Weisung der Bundesregierung den Betreiber RWE dazu an. Das hat nun ein Nachspiel.
Read MoreEnergie-Expertin Claudia Kemfert wirft der Atom-Industrie „Drohgebärden“ vor und rät der Bundesregierung sich nicht erpressen zu lassen. Atomkraftgegner sichern RWE-Chef Terium „volle Unterstützung“ zu.
Read MoreAktionsbündnis „Atomausstieg-selber-machen“ fordert als Reaktion auf das heute bekanntgewordene Urteil des Bundesverwaltungsgerichts zum Atomkraftwerk Biblis private Stromverbraucher und Gewerbe auf, zu Ökostromunternehmen zu wechseln.
Read MoreDer Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) ist der Auffassung, dass dem RWE-Konzern kein Schadenersatz für die Stilllegung der Atomkraftwerke Biblis A und B zusteht. Die hessische Landesregierung hatte 2011 nach Beginn der Atomkatastrophe in Fukushima die Stilllegung der RWE-Atomkraftwerke Biblis A und B veranlasst.
Read MoreDie Ärzteorganisation IPPNW und die Umweltorganisation Robin Wood fordern beim geplanten Verkauf der Urananreichungsanlage Gronau eine Beteiligung der Öffentlichkeit.
Read MoreRWE musste in der Nacht auf Heiligabend seine Braunkohlekraftwerke und zwei seiner drei Atomreaktoren dramatisch schnell drosseln. Bei auffrischendem Wind hatte man einen falschen Fahrplan für die Kraftwerke.
Read MoreMehrere Bergbaufirmen haben sich beim Bau des Atommüllendlagers Schacht Konrad wettbewerbswidrig abgesprochen. Die Staatsanwaltschaft Bochum hat Ermittlungen gegen einen Mitarbeiter der Deutschen Gesellschaft zum Bau und Betrieb von Endlagern für Abfallstoffe (DBE) wegen Bestechung und Bestechlichkeit eingeleitet. Geht in Gorleben alles mit rechten Dingen zu?
Read MoreNoch bis zum 18.10. rufen Atomkraftgegner dazu auf, sich solidarisch mit dem Widerstand gegen die Atomanlagen in Indien zu zeigen. Mit einer Unterschriftenaktion möchte die BI Lüchow-Dannenberg es allen Menschen ermöglichen, am Kampf gegen das größte AKW-Projekt der Welt teilzuhaben.
Read MoreFür Energieversorger waren Atomkraftwerke jahrzehntelang Gewinnmaschinen – doch diese Rechnung geht nicht mehr auf. Der größte AKW-Betreiber in Deutschland, Eon, stellt den Betrieb der eigenen Meiler in Frage. Hinter den Diskussionen steckt ein Poker um staatliche Zuschüsse.
Read MoreEin weiteres Mal sagt contrAtom: „Tschüss Vattenfall!“. Im Rahmen der ROBIN WOOD Kampagne „100 Prozent Tschüss Vattenfall“ beteiligen wir uns am Protest gegen den AKW-Betreiber und für ein öffentliches Energienetz in Hamburg.
Read MoreWeil große Energieversorger wie Vattenfall die Energiewende verschlafen haben, droht dem deutschen Steuerzahler nach Recherchen von Greenpeace ein Milliardenrisiko. Der schwedische Staatskonzern hatte angekündigt, u.a. aus der Beteiligung des AKW Brokdorf auszusteigen. Außerdem besitzt Vattenfall die abgeschalteten AKW Krümmel und Brunsbüttel.
Read MoreDie britische RWE-Tochtergesellschaft RWE npower plc hat zwei grundstücke nahe des britischen Atomstandorts Sellafield verkauft, wo 2009 noch der Neubau von Atomkraftwerken geplant war. Der französische Staatskonzern EdF steigt aus amerikanischen Atom-Beteiligungen aus.
Read MoreBei den gegenwärtigen Strompreisen und durch die Festlegung der Brennelementsteuer zu Zeiten höherer Preise liesse sich mit den Atomkraftwerken kaum noch Geld verdienen, veröffentlicht die Atomlobby und droht mit einem schnelleren Atomausstieg. Die Branche verdiene Respekt, fordert Atomlobby-Präsident Güldner. Atomkraftgegner unterstellen der Branche Verbrechen an der Menschlichkeit.
Read MoreAnti-Atomkraft-Initiativen aus dem Münsterland sowie aus Duisburg, Bielefeld, Salzgitter und Russland haben auf der Jahreshauptversammlung des Energiekonzerns EON am 03. Mai in Essen in mehreren Redebeiträgen vor den EON-AktionärInnen die Atompolitik von EON massiv kritisieren.
Read MoreAnti-Atomkraft-Initiativen und der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) kritisieren die aktuellen Verkaufspläne für die Urananreicherungsfirma Urenco. Nachdem die britische Regierung angekündigt hat, rund 3,5 Mrd. Euro aus dem Verkauf ihrer Drittelbeteiligung an Urenco erzielen zu wollen, fürchten die AtomkraftgegnerInnen nun, dass mögliche Käufer für diesen sehr hohen Verkaufspreis von den jetzigen Urenco-Eigentümern – neben dem britischen…
Read MoreNeben ENBW, Vattenfall und Eon ist RWE einer der großen Energiekonzerne Deutschlands. Leider bedient sich der RWE Konzern bei der Stromerzeugung so ziemlich jeder Schweinerei, die mensch sich vorstellen kann (Wobei die anderen drei nicht besser sind…). Für eine atom- und kohlefreie Energieversorgung – sozial, ökologisch, dezentral und selbstverwaltet! Anlässlich der Hauptversammlung des Energiekonzerns rufen…
Read MoreEin Mensch stirbt, drei weitere werden verletzt, als in einem Atomkraftwerk im US-Bundesstaat Arkansas Teile eines Generators herabstürzen. In den Niederlanden sind in einer Fabrik zur Herstellung von Komponenten für die Urananreicherung zwei Menschen erstickt.
Read MoreDer Hessische Verwaltungsgerichtshof gibt der Klage von RWE statt und erklärt das dreimonatige Abschalten der AKW Biblis nach der Atomkatastrophe von Fukushima für rechtswidrig. Auf das Land Hessen kommen nun Schadensersatzansprüche in dreistelliger Millionenhöhe zu – die der Steuerzahler tragen muss. Atomkraftgegner halten dieses Urteil für den „Skandal des Monats“. RWE hatte als einziger der…
Read MoreDas einzige Atomkraftwerk der Niederlande darf noch 20 weitere Jahre laufen. Besonders pikant: der deutsche Konzern RWE hält 30 Prozent am dem Meiler. Atomkraftgegner hatten mehr als 1.000 Unterschriften gesammelt und fordern nun als Antwort auf diese Geschäftspolitik RWE-Kunden auf, dem Atomkonzern die rote Karte zu zeigen.
Read MoreZum zweiten Jahrestag des Atomunfalls in Fukushima präsentiert urgewald eine Untersuchung: Was haben deutsche Banken aus Fukushima gelernt? In einer Fragebogenaktion antworteten die acht größten Finanzinstitute, welche Konsequenzen sie aus der Atomkatastrophe gezogen haben und welche Rolle Atomfinanzierungen heute in ihren Portfolios spielen.
Read MoreDer größte deutsche Energieversorger E.ON hat eine neue Webseite. Nachdem an den AKW-Standorten die Informationszentren geschlossen wurden, setzt der Atomkonzern nun auch im Internet weiter auf Intransparenz. Offenbar hat E.ON die Atomkraft in Deutschland aufgegeben.
Read MoreGreenpeace–Aktivisten protestieren heute an der Europazentrale von Hitachi-Power für ein verschärftes Haftungsrecht bei Atomunfällen. Die Umweltschützer beschriften die Fassade mit der Botschaft „Don´t let Hitachi walk away from the Fukushima disaster“ (sinngemäß: Hitachi muss Verantwortung für Fukushima übernehmen).
Read MoreDer europäische „Prestigereaktor“ EPR sollte dem deutsch-französischen Konsortium AREVA-Siemens einen internationalen Durchbruch verschaffen. In aller Welt wollten die Firmen neuen Meiler bauen – was bleibt sind zwei Projektdebakel in Europa und immer neue Absagen. Der Bau an einem umstrittenen Standort in Indien wurde allerdings nocheinmal bekräftigt.
Read MoreDie Überschrift lässt aufhorchen – doch leider ist der Atom-Konzern weit davon entfernt, sich tatsächlich „von der Atomkraft zu trennen“. Der deutsche Energiekonzern stößt sein letztes Atomkraft-Projekt im Ausland ab. Der Beteiligung, in einem finnischen Naturschutzgebiet ein Atomkraftwerk zu bauen, wird veräußert.
Read MoreEine klare Mehrheit der Hamburger ist für den kompletten Rückkauf der Energieversorgungsnetze durch die Stadt. Parallel zur Bundestagswahl am 22. September werden die Hamburger voraussichtlich aufgerufen, per Volksentscheid über den Rückkauf der Netze zu entscheiden. Die Atomkonzerne Vattenfall und E.ON könnten dabei ganz schlecht wegkommen.
Read MoreDas Umweltministerium in Baden-Württemberg will die Aufsicht über die Atomkraftwerke im Land verstärken und ergänzen. Betreiber ENBW hatte Störfälle aus dem AKW Philippsburg-2 nicht gemeldet, ein anonymer Informant machte auf Defizite aufmerksam: Um Kosten zu senken, würde an Sicherheit gespart.
Read MoreDer Atomkonzern E.ON macht Druck auf Gorleben: Kommt das Endlager nicht, würden die atomaren Zwischenlager an den deutschen AKW-Standorten länger in Betrieb bleiben als vorgesehen. Atomkraftgegner fordern, die Produktion von neuem Müll zu verbieten.
Read MoreDer schwedische Energiekonzern Vattenfall verlangt laut einem Zeitungsbericht 3,5 Milliarden Euro Schadenersatz für den deutschen Atomausstieg. Nach dem GAU von Fukushima verlor der Konzern die Betriebsgenehmigungen für die Pannenmeiler Krümmel und Brunsbüttel. Atomkraftgegner fordern die Stormkunden des Konzerns auf, zu einem anderen Anbieter zu wechseln.
Read MoreDie Vorwürfe sind einmal mehr brisant: Mitarbeiter des Atomkraftwerks Philippsburg beschuldigen Betreiber EnBW, aus Kostengründen bei Sicherheitsmaßnahmen zu schludern, die Atomaufsicht zu täuschen, Zwischenfälle zu verschweigen. Derartige Anschuldigungen sind nicht neu, der Konzern streitet wie immer alles ab und mauert. Atomkraftgegner fordern, die Anlage sofort stillzulegen! Philippsburg-2 führt auch in diesem Jahr die Störfallstatistik an.
Read MoreEon als Deutschlands größter Stromproduzent klagt über verlustbringende Kraftwerksüberkapazitäten: Einzelne Gaskraftwerke hätten es in diesem Jahr auf noch keine fünf Betriebstage gebracht – und sollen nun so lange stillgelegt werden, bis wieder Bedarf entsteht. Atomkraftgegner fordern stattdessen die Stilllegung von Atomkraftwerken.
Read MoreNach dem Kurswechsel des Energieversorgers RWE verabschiedet sich auch Vattenfall offenbar vom Atomgeschäft: Künftig sollen Neuinvestitionen nur noch in Anlagen für erneuerbare Energien gesteckt werden. Im letzten Jahr plante das Unternehmen noch den Bau von neuen Meilern in Schweden.
Read MoreMit großer Empörung reagieren Anti-Atomkraft-Initiativen im Münsterland und der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) auf die Befreiung des multinationalen Urananreicherers Urenco von der Zahlung der Netzentgelte. Dadurch spart die Urenco, an der auch EON und RWE beteiligt sind, jährlich rund 939 000 Euro.
Read MoreDer deutsche Energiekonzern RWE lässt den aggressiven pro-Atom-Kurs von Ex-Chef Grossmann endgültig hinter sich. Der neue Chef Peter Terium beendet mit dem Verkauf der britischen Atomtochter Horizon, die der Konzern mit dem Rivalen Eon betreibt, die atomare Ära. Atomkraftgegner fordern die Stilllegung der letzten deutschen Reaktoren und ein Ende der Beteiligung an ausländischen AKW.
Read MoreGronau: Internationale Diskussion um Urenco-Verkauf – Atomkraftgegner: „Stilllegen statt verkaufen!“
Beim Verkauf der britischen und deutschen Anteile am internationalen Urananreicherer Urenco bahnt sich nur wenige Tage nach der gescheiterten Großfusion von EADS und BAE Systems offensichtlich eine neue Auseinandersetzung zwischen der britischen, französischen und deutschen Regierung an. Laut einem Bericht der Sunday Times vom 14. Oktober plant der staatliche französische Atomkonzern AREVA entgegen früherer Dementis…
Read MoreIn einem Brief an den Vorstand der HypoVereinsbank fordert die russische Umweltorganisation „Ecodefense“ den Rückzug der Bank aus der Finanzierung des umstrittenen Baltic Nuclear Power Plant in Kaliningrad. Dort beabsichtigt die russische Firma Rosatom zwei Atomreaktoren mit je 1.170 MW zu errichten. Die HypoVereinsbank will Zulieferungen der Firma Alstom für das Kaliningrader AKW mit einem…
Read MoreDer schwedische Staatskonzern Vattenfall setzt weiter auf die Atomenergie. Erst vor kurzem hatte der Konzern in Schweden angemeldet, dass er dort künftig neue Atommeiler bauen will. Jetzt teilt das Unternehmen mit, dass es erneut einen organisatorischen Umbau in Angriff nimmt, um die Sparte Atomenergie zu bündeln und zu stärken. Außerdem hat Vattenfall gestern die Umwandlung…
Read MoreAtomkraft macht einsam. Diese Erfahrung macht E.ON-Chef Johannes Teyssen gerade. E.ON ist nicht nur das letzte deutsche Unternehmen, das nach wie vor an Atomprojekten festhalten will, auch im vermeintlich atomfreundlichen Finnland laufen ihm die Partner weg.
Read MoreAtomkraftgegner aus Finnland haben dem deutschen Energiekonzern einen Offenen Brief geschrieben, in dem sie gegen dessen Atompläne protestieren. Der Verein Pro Hanhikivi im Norden Finnlands, Pyhäjoki, kämpft gegen den geplanten Bau eines Atomkraftwerks um die Hanhikivi Landzunge als freies Natur-und Erholungsgebiet zu bewahren. Der lokale Verein wurde im Jahr 2007 gegründet und hat heute über…
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