Urantransport
Pressemitteilung zur Kletteraktion – 30.11.2018 in Koblenz Am heutigen Tag haben einige Anti-Atom-Aktivist*innen am Koblenzer Bahnhof Stadtmitte zwei Laternen erklommen und ein 11 Meter breites Banner mit dem Spruch „Urantransporte Stoppen“ aufgehängt. Mit der Aktion protestieren sie gegen die regelmäßig auch durch Koblenz verkehrenden Gefahrguttransporte. Bereits Anfang September diesen Jahres hatte eine Gruppe für mehrere…
Read MoreGegen 17:45 Uhr haben sich Antiatomaktivist_innen auf der Zugstrecke Münster-Gronau an zwei Betonblöcken im Gleisbett festgekettet. Zwei Aktivist_innen haben sich vor einem mit Uranhexafluorid beladenen Güterzug, zwei dahinter, angekettet. Der Zug kann so auch über keinen anderen Weg in die Urananreicherungsanlage der Firma Urenco im westfälischen Gronau einfahren. Die Antiatomaktivist_innen protestieren mit der Blockadeaktion gegen…
Read MoreContrAtom hat die heutige Hauptversammlung von Hapag-Lloyd besucht, die aktuell fünftgrößte Containerreederei der Welt mit Sitz in Hamburg. Da Hapag-Lloyd auch an Atomtransporten beteiligt ist, wurden dort kritische Anmerkungen und Nachfragen gestellt. Hapag-Lloyd machte 2016 einen Umsatz von 4,8 Mio. US-Dollar mit radioaktiven Stoffen und transportiert diese vor allem auf den Strecken Kanada-Europa und Singapur-Europa,…
Read MoreBei der Aktionsfahrt gegen Urantransporte am 18. und 19. Februar (Aufruf hier) konnten viele Menschen in den Zügen über die auf gleicher Strecke stattfindenden Urantransporte aufgeklärt werden, die zur Versorgung der Atomindustrie mit neuem Brennstoff notwendig sind. An Haltepunkten und Umsteigebahnhöfen beteiligten sich lokale Initiativen mit Mahnwachen.
Read MoreMit einer Bundesratsinitiative wollen Bündnis 90/Die Grünen in Rheinland-Pfalz die Genehmigung für Urantransporte erschweren, die das Land zum Beispiel aus Hamburg kommend auf dem Weg nach Frankreich durchqueren. Zuletzt war am vergangenen Dienstag ein Zug mit 21 Containern Uranerzkonzentrat über Münster, Bonn und Köln auch durch das Land zur französischen Grenze gerollt. Atomkraftgegner fordern den…
Read MoreGestern hat erneut ein Schiff mit atomarer Fracht an Bord im Hamburger Hafen angelegt. Nach Informationen von ROBIN WOOD handelt es sich um die aus St. Petersburg kommende VASILIY SHUKSHIN, die 21 Container mit Urankonzentrat geladen hat. Solche Atomtransporte sind gefährlich und ermöglichen den Weiterbetrieb von Atomkraftwerken.
Read MoreEine Anti-Atom-Aktivistin erhielt ein Bußgeld über 100 Euro. Sie hätte sich grob ungehörig verhalten, da sie in aller Öffentlichkeit auf den Gehweg uriniert hätte. Was auf den ersten Blick absurd klingen mag, hat einen ernsten Hintergrund. Die betroffene Aktivistin hatte mit anderen Atomkraftgegner_innen gemeinsam am Montag, dem 18. August, im Hafenbahnhof Hamburg Süd einen Urantransport…
Read MoreGestern sind nach Angaben des BBU mindestens vier Atomtransporte durch das Bundesgebiet gerollt. Darunter auch 51 Container aus dem Hamburger Hafen, auf die AtomkraftgegnerInnen Anfang der Woche mit einer Gleisblockade aufmerksam gemacht hatten.
Read MoreAktivist_innen haben in den frühen Morgenstunden einen Zug mit mehr als 50 Containern Uranerzkonzentrat gestoppt. Am Güterbahnhof Hamburg-Süd ketteten sich Personen vor und hinter dem Zug an. Über den Umschlag der Uranerzkonzentrat-Container durch die Firma C. Steinweg am Süd-West-Terminal hatte es zuletzt Diskussionen gegeben, die Bürgerschaft hatte falsche Auskünfte dazu gegeben und das Uran stand…
Read MoreIn luftiger Höhe haben 3 Kletter*innen an der Fassade des Kieler Hauptbahnhofs ein 42 Quadratmeter großes Transparent angebracht, auf dem sie den sofortigen Stopp aller Atomtransporte fordern.
Read MoreDie Firma C.Steinweg am Süd-West-Terminal wird gerade von Atomkraftgegner*innen inspiziert, die sich selber überzeugen wollen, wo und wie die Firma Container mit Uranerzkonzentrat lagert. Dies wurde notwendig, als gestern erneut radioaktives Material ankam und bekannt wurde, dass seit einem Monat Uranerzkonzentrat in Containern mit abgelaufener Sicherheitszertifizierung auf dem Gelände lagert.
Read MoreIm Süd-West-Terminal des Hamburger Hafens wird regelmäßig radioaktive Fracht umgeschlagen. Auf Grund eines aktuellen Atomtransportes wurden Atomkraftgegner*innen erneut aufmerksam auf die Firma C.Steinweg. Sie entdeckten unter anderem Container mit Uranerzkonzentrat, die nach Angaben des Hamburger Senats bereits abtransportiert wurden.
Read MoreAm heutigen Donnerstag besetzten Anti-Atom-Aktivist*innen aus Protest gegen die ständigen Atombrennstoff-Transporte in Kiel symbolisch das Foyer des Ministeriums für Energiewende, Landwirtschaft, Umweltschutz und ländliche Räume. Zusätzlich wurden die Forderungen vor dem Gebäude bei einer Kletteraktion durch Transparente mit der Aufschrift “Stopp Atomtransporte” unterstrichen.
Read MoreAtomkraftgegner und die BILD-Zeitung weisen darauf hin: erneut nähert sich ein umstrittenes Atomschiff dem Hamburger Hafen. Die BILD spricht davon, dass die „Sheksna“ wegen mehrfacher Mängel die Behörden „auf Trapp“ halten würde.
Read MoreNoch nicht einmal fertig aufgebaut, hat das Anti-Atom-Camp in Altenholz-Knoop bei Kiel schon erste Konsequenzen: Die „Sheksna“, ein Schiff, welches am Sonntagabend aus St. Petersburg Richtung Hamburg unterwegs ist und aller Wahrscheinlichkeit nach radioaktive Fracht geladen hat, fuhr nicht durch den Nord-Ostsee-Kanal am Camp vorbei, sondern nahm den langen Weg um Dänemark herum.
Read MoreAls Bahntransport sind Container mit Yellow Cake zur Herstellung von AKW-Brennstoff quer durch Deutschland gerollt. Vier Behälter musste wegen eines Beförderungsverbotes in Hamburg stehen bleiben. Atomkraftgegner fordern den Umschlag von Atombrennstoffen in deutschen Häfen sofort zu stoppen.
Read MoreIn Deutschland haben zwischen Anfang 2012 und Ende Mai 2014 insgesamt 988 Atomtransporte stattgefunden. Diese Fuhren fanden in der Regel geheim statt. Atomkraftgegner weisen auf Sicherheitsdefizite hin und fordern den Stopp der Transporte.
Read MoreNorddeutsche Anti-Atomkraft-Initiativen vermuten, dass am späten Nachmittag des heutigen Montag (14. Juli 2014) erneut ein Urantransport mit der Bahn in Hamburg Richtung Frankreich starten könnte. In der Vergangenheit wurden immer wieder derartige Transporte durchgeführt. Seitens der Anti-Atomkraft-Bewegung wird ein Verbot derart gefährlicher Transporte gefordert.
Read MoreSeit Februar dieses Jahres sind in offenbar fünf Fällen Atomtransporte durch Hamburg wegen Sicherheitsmängeln gestoppt worden. Es habe „einige Fälle“ mit „Mängeln an den Transportcontainern“ gegeben, so dass „Beförderungsverbote ausgesprochen wurden“, teilte der Hamburger Senat in seiner Antwort auf eine Kleine Anfrage der Linken-Abgeordneten Dora Heyenn und Christiane Schneider mit (Drs. 20/11730). Bei den insgesamt…
Read MoreAm 15. Mai 2014 fuhr um 18.06 Uhr ein Zug mit Uranerzkonzentrat vom Rangierbahnhof Hamburg-Süd durch Wilhelmsburg nach Maschen, wo er dann um 23:30 weiter fuhr. Atomkraftgegner*innen kritisieren die regelmäßigen Transporte mit Uran für die Atomindustrie und fordern einen Stopp des Uranabbaus und die sofortige Stilllegung aller Atomanlagen.
Read MoreEin Uranmülltransport aus der Urananreicherungsanlage in Gronau wurde 2012 durch Ankett- und Kletteraktionen aufgehalten. Zwei Personen, die sich an der Bahnstrecke zwischen Gronau und Münster angekettet hatten, wird Störung öffentlicher Betriebe vorgeworfen. Ein erster Verhandlungstag im August 2013 endete mit einer Aussetzung, der Prozess vor dem Amtsgericht Steinfurt beginnt am 9.Mai erneut.
Read MoreDie Reederei Stena-Line hat bestätigt, dass auf ihren Passagierfähren auf der Ostsee-Route Rostock – Trelleborg Atomtransporte durchgeführt werden. Atomkraftgegner warnen vor unkalkulierbaren Risiken.
Read MoreTrotz der Abschaltung einiger Atomkraftwerke bleibt der Hamburger Hafen Drehscheibe für Atomtransporte aller Art. Hinzu kommen zahlreiche Atomtransporte auf der Straße und auch Schiene. Vor allem das extrem giftige Uranhexafluorid (UF6) und Uranbrennelemente werden kreuz und quer durch Hamburg transportiert. Während Bremen seine Häfen zumindest für einen Teil der Atomtransporte gesperrt hat, können die atomaren…
Read MoreIm Hafen des kanadischen Halifax ist es am Donnerstag zu einem Unfall mit atomarer Fracht gekommen. Spezialkräfte mussten die Folgen beseitigen.
Read MoreBei zahlreichen Atomtransporten im Hamburger Hafen sind Sicherheitsmängel festgestellt worden. Pro Jahr werden dort etwa 260 Atomtransporte abgewickelt – eine der „atomaren Drehscheiben“ in Deutschland. Atomkraftgegner fordern die Entwidmung des Hafens für diese Transporte.
Read MoreNach Recherchen von AtomkraftgegnerInnen in Hamburg fand gestern der Abtransport von 20 Container mit Uranerzkonzentrat aus dem Hafengebiet mit Ziel Frankreich statt. Französische Atomkraftgegner fordern nach einem unaufgeklärten Unfall ein generellen Transportestopp.
Read MoreDas Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen und der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) fordern von der rot-grünen Landesregierung in Düsseldorf endlich konsequente Aktivitäten zur Verhinderung der Urantransporte in und durch NRW.
Read MoreIm Januar 2008 hielt ein Transport mit abgereichertem Uranhexafluorid, welches nach Russland exportiert werden sollte, sechs Stunden vor einer Kletteraktivistin, die sich in Meltelen (bei Steinfurt, NRW) über den Schienen abgeseilt hatte. Nach über fünf Jahren ist das Verfahren nicht abgeschlossen und die Berufung wird am Montag, den 4. November 2013 vorm Landgericht in Münster…
Read MoreAm heutigen Dienstag wurde am Amtsgericht Steinfurt gegen zwei Atomkraftgegner_innen wegen „Störung öffentlicher Betriebe“ verhandelt. Der Prozess wurde nach 4 Stunden für unbestimmte Zeit unterbrochen, noch bevor Zeugen vernommen werden konnten.
Read MoreLetztes Jahr, am 30.7. 2012 musste ein, mit Uranhexafluorid beladener Zug gleich wieder umkehren, nachdem er die Urananreicherungsanlage in Gronau verließ. Zwei Aktivist_innen hatten sich bei Metelen an die Gleise gekettet. Am 20.8. kommt es nun zum Prozess vor dem Amtsgericht Steinfurt.
Read MoreMit großer Betroffenheit reagieren die Anti-Atomkraft-Initiativen im Münsterland und der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) auf die ARD-Dokumentation „Gott und die Welt“, die am gestrigen Sonntag (26. Mai) über den krebskranken Jungen Nikita aus dem sibirischen Angarsk berichtete. Nikita wird in Hannover gegen seine Krebserkrankung behandelt.
Read MoreAnti-Atomkraft-Initiativen und Umweltverbände befürchten, dass die neun Tonnen Uranhexafluorid, die der brennende Atomfrachter ‚Atlantic Cartier‘ am 1. Mai im Hamburger Hafen an Bord hatte, für die Urananreicherungsanlage Gronau oder die Brennelemente Fabrik Lingen bestimmt waren.
Read MoreDie NRW-Landesregierung gerät durch die zweimalige Korrektur ihrer Angaben zu Urantransporten von und zur Urananreicherungsanlage Gronau in Erklärungsnot. In einer aktuellen Antwort des Innenministeriums auf eine Kleine Anfrage der Piratenfraktion führt die Landesregierung für den Zeitraum 2010/11 insgesamt 42 Uranzüge und 687 LKW-Urantransporte von und nach Gronau auf (Landtagsdrucksache 16-2181). Noch im Oktober 2012 hatte…
Read MoreAm Dienstagabend ist es den Anti-Atomkraft-Initiativen im Münsterland erneut gelungen, einen Urantransport zur Urananreicherungsanlage Gronau zu enttarnen. Der Zug passierte gegen 17:50 Uhr den Münsteraner Hauptbahnhof und nach einem längeren Zwischenstopp kurz nach 19 Uhr Steinfurt. Der Transport enthielt Uranhexafluorid, welches zur Anreicherung nach Gronau gebracht wurde. Der Uranzug kam vermutlich via Köln und Hamm…
Read MoreAm 30. Juli 2012 ketteten sich zwei Aktivist_innen im Rahmen eines Anti-Atom-Aktionscamps bei Metelen (zwischen Gronau und Münster) an die Schienen, um einen Urantransport aus Gronau aufzuhalten. Beide Aktivist_innen haben nun vom Amtsgericht Steinfurt Strafbefehle in Höhe von 120 bzw. 80 Tagessätzen à 15 Euro wegen „Nötigung“ und „Störung öffentlicher Betriebe“ erhalten, gegen die sie…
Read MoreEin Zug mit Uran ist am Montag im französischen Drôme-Departement entgleist. Nach Angaben von Atomkraftgegnern handelt es sich um Uran-Oxid, das vermutlich aus der Anreicherungsanlage Tricastin stammt.
Read MoreRussische und deutsche Umweltschützer kritisieren gemeinsam die vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) im November 2012 genehmigten Urantansporte von Russland quer durch Europa zur Urananreicherungsanlage im westfälischen Gronau. Das BfS hat bis Ende 2013 zehn Urantransporte per LKW „von Natururan in Form von Uranhexafluorid (UF6)“ genehmigt. Der erste Transport hat laut BfS bereits Ende November 2012…
Read MoreDie münsterländischen Anti-Atomkraft-Initiativen und der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) kritisieren scharf, dass die Urananreicherungsanlage (UAA) in Gronau 2013 per LKW aus Russland mit Uran beliefert wird. Aus der aktuellen Genehmigungsliste des Bundesamts für Strahlenschutz geht hervor, dass bis Ende 2013 bis zu zehn Straßentransporte von Russland nach Gronau stattfinden dürfen.
Read MoreNach Informationen von Anti-Atomkraft-Initiativen im Münsterland soll am kommenden Montag, 19. November, wieder ein Uran-Sonderzug mit rund 450 Tonnen abgereichertem Uranhexafluorid (UF6) von der Urananreicherungsanlage Gronau quer durch NRW Richtung Frankreich starten. Atomkraftgegner kündigten deshalb für den Montag Proteste an.
Read MoreHeute Mittag hat gegen 12 Uhr erneut ein Uranmüllzug mit ca. 450 Tonnen abgereichertem Uranhexafluorid (UF6) per Bahn die Urananreicherungsanlage Gronau in Richtung Münster verlassen. Atomkraftgegner protestieren mit einer Mahnwache.
Read MoreAm morgigen Montag erwarten Atomkraftgegner einen weiteren Urantransport aus der westfälichen Anreicherungsanlage Gronau – und kündigen Proteste an. In der Vergangenheit waren diese Müll-Exporte aus Protest mehrfach blockiert worden.
Read MoreEnde Juli gab es in Metelen ein Camp von Anti-Atom-Aktivist_innen, am 30. Juli kam es zu einer Ankettaktion und einer Kletterblockade eines Urantransportes, einen Tag später wurde die Zufahrt zur Gronauer Urananreicherungsanlage für 24 Stunden blockiert. Viel Wirbel – warum eigentlich?
Read MoreNach Informationen des Bundesverbandes Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) waren gestern zwei niederländische LKW der Firma Dekker mit Nuklearmaterial unterwegs. Beobachtet wurden sie um ca. 12.00 Uhr auf der Autobahn A 31 bei Coesfeld mit Fahrtrichtung Ruhrgebiet. Jeder LKW hatte mehrere große Container geladen, die mit Radioaktivitätskennzeichen versehen waren.
Read MoreEin hochgefährlicher Urantransport rollt vom Münsterland kommend durch das Rheinland nach Frankreich. Bürgerinitiativen protestieren und der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) fordert das generelle Verbot derartiger Transporte.
Read MoreBremen sperrt seine Häfen für Atomtransporte. Die Bürgerschaft beschloss am Mittwoch mit den Stimmen der Koalitionsfraktionen von SPD und Grünen sowie der Linken eine entsprechende Gesetzesänderung. Transporte von Kernbrennstoffen sollen solange verboten bleiben, wie es kein umfassendes Konzept des Bundes zum Atomausstieg gibt. Atomkraftgegner begrüßen diesen Vorstoss und sehen Signalwirkung an andere Städte. Wir fordern…
Read MoreHeute morgen wurde von Hamburger Atomkraftgegner mit einer Mahnwache im Hafen auf einen ankommenden Atomtransport hingewiesen. Am frühen Morgen legte das russische Schiff ‚Kapitan Yakovlev‘ mit Uranhexafluorid an Bord am Athabaskakai an.
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