Atomtransporte
Pressemitteilung zur Kletteraktion – 30.11.2018 in Koblenz Am heutigen Tag haben einige Anti-Atom-Aktivist*innen am Koblenzer Bahnhof Stadtmitte zwei Laternen erklommen und ein 11 Meter breites Banner mit dem Spruch „Urantransporte Stoppen“ aufgehängt. Mit der Aktion protestieren sie gegen die regelmäßig auch durch Koblenz verkehrenden Gefahrguttransporte. Bereits Anfang September diesen Jahres hatte eine Gruppe für mehrere…
Read MoreAuf der heutigen Hauptversammlung der Aktionär*innen von Hapag-Lloyd übten Aktivistinnen von ContrAtom Kritik an den fortgesetzten Uranhexafluorid-Transporten durch Hapag-Lloyd zur Versorgung der Atomindustrie. Hapag-Lloyd jedoch will an den Transporten weiter festhalten, obwohl der Umsatz mit den Transporten mit 3,5 Mio US Dollar im Verhältnis zum Gesamtumsatz von rund 10.000 Millionen Euro sehr gering ist. So…
Read MoreGegen 17:45 Uhr haben sich Antiatomaktivist_innen auf der Zugstrecke Münster-Gronau an zwei Betonblöcken im Gleisbett festgekettet. Zwei Aktivist_innen haben sich vor einem mit Uranhexafluorid beladenen Güterzug, zwei dahinter, angekettet. Der Zug kann so auch über keinen anderen Weg in die Urananreicherungsanlage der Firma Urenco im westfälischen Gronau einfahren. Die Antiatomaktivist_innen protestieren mit der Blockadeaktion gegen…
Read MoreDie Floßtour gegen Atomtransporte von Trier nach Köln ist gestartet. Bilder und Berichte findet ihr auf der Homepage der Floß-Cew und auf dem Transport-Ticker. Passend zum Start der Floßtour fuhr am 10. Juni ein Uranzug durch Trier. Die Durchfahrt wurde in Nittel gefilmt (Video). Der Uranzug hatte den Hamburger Hafen am Donnerstag den 8. Juni…
Read MoreContrAtom hat die heutige Hauptversammlung von Hapag-Lloyd besucht, die aktuell fünftgrößte Containerreederei der Welt mit Sitz in Hamburg. Da Hapag-Lloyd auch an Atomtransporten beteiligt ist, wurden dort kritische Anmerkungen und Nachfragen gestellt. Hapag-Lloyd machte 2016 einen Umsatz von 4,8 Mio. US-Dollar mit radioaktiven Stoffen und transportiert diese vor allem auf den Strecken Kanada-Europa und Singapur-Europa,…
Read MoreBei der Aktionsfahrt gegen Urantransporte am 18. und 19. Februar (Aufruf hier) konnten viele Menschen in den Zügen über die auf gleicher Strecke stattfindenden Urantransporte aufgeklärt werden, die zur Versorgung der Atomindustrie mit neuem Brennstoff notwendig sind. An Haltepunkten und Umsteigebahnhöfen beteiligten sich lokale Initiativen mit Mahnwachen.
Read MoreDie Mühlen der Justiz mahlen langsam, aber unaufhörlich. So kommt es zu der absurden Situation, dass sich eine Aktivistin aus dem Raum Uelzen am 28. Oktober vor dem Amtsgericht in Ludwigslust wegen angeblicher Nötigung verantworten muss, für ein Ereignis, das fast vier Jahre zurückliegt: ein Atommülltransport in das Zwischenlager Nord bei Greifswald-Lubmin.
Read MoreZur Eröffnung der Freizeitboot-Messe „Hanseboot“ am kommenden Samstag mobilisieren Hamburger Anti-Atom-Gruppen für ihre gemeinsame Kampagne gegen Atomtransporte durch den Hamburger Hafen. Die AktivistInnen werden dafür am 25. Oktober ab 10:00 Uhr am Messe-Südeingang (Karolinenstraße) mit einem neun Meter langen, mit Atomfässern beladenen Boot präsent sein. Dort wollen sie die MessebesucherInnen mit Flyern vor den Gefahren…
Read MoreIm Rahmen eines Vernetzungstreffens der Südwestdeutschen Anti-Atom-Initiativen mit der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg statten VertreterInnen der Organisationen dem Tatort Philippsburg einen Besuch ab. Philippsburg soll Zielort der fünf Castor-Behälter aus der französischen Atomfabrik La Hague sein. Die grün/rote Landesregierung Baden-Württembergs hat sich bereits dafür ausgesprochen.
Read MoreNur knapp eine Stunde dauerte der erste Prozesstag in der Hauptverhandlung gegen sieben Angeklagte, die im Februar 2011 einen Castortransport von Karlsruhe nach Lubmin auf der Saalebrücke bei Schkopau blockiert haben sollen. Zeugen waren nicht erschienen, die Verhandlung wurde vertagt.
Read MoreMit einer Bundesratsinitiative wollen Bündnis 90/Die Grünen in Rheinland-Pfalz die Genehmigung für Urantransporte erschweren, die das Land zum Beispiel aus Hamburg kommend auf dem Weg nach Frankreich durchqueren. Zuletzt war am vergangenen Dienstag ein Zug mit 21 Containern Uranerzkonzentrat über Münster, Bonn und Köln auch durch das Land zur französischen Grenze gerollt. Atomkraftgegner fordern den…
Read MoreFeuchte Stellen im Fasslager Gorleben und abgeplatzte Farbe an einigen Atommüllfässern machte Niedersachsens Umweltminister Stefan Wenzel bei einem Besuch in Gorleben aus. Der Grünen-Politiker und die Betreiberfirma, die Gesellschaft für Nuklear-Service (GNS), vereinbarten daraufhin einen Einlagerungsstopp. Atomkraftgegner fordern eine genaue Inspektion der Atommüllgebinde.
Read MoreAuf einem Schiff das mit Atommüll aus der schottischen Atomanlage Dounreay beladen ist, ist in der Nordsee ein Feuer ausgebrochen. Es trieb manövrierunfähig im Meer und driftete auf eine Bohrinsel zu, deren Besatzung evakuiert werden musste. Der schottische Umweltminister spricht von einem „ernsten Vorfall“.
Read MoreGestern hat erneut ein Schiff mit atomarer Fracht an Bord im Hamburger Hafen angelegt. Nach Informationen von ROBIN WOOD handelt es sich um die aus St. Petersburg kommende VASILIY SHUKSHIN, die 21 Container mit Urankonzentrat geladen hat. Solche Atomtransporte sind gefährlich und ermöglichen den Weiterbetrieb von Atomkraftwerken.
Read MoreAm 8. und 9. Oktober 1984 wurden aus dem Atomkraftwerk Stade die ersten Atommüllfässer in das Zwischenlager Gorleben gebracht. Es hieß damals zum ersten Mal „Ausnahmezustand im Wendland“, erinnert sich die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. (BI) – und kündigt anlässlich neuer Castor-Drohungen weitere Proteste an.
Read MoreKein Castor nach Lubmin! – Unter diesem Motto protestierten am 16. Februar 2011 viele Menschen auf nahezu der gesamten Strecke gegen den Transport von Atommüll aus dem ehemaligen Kernforschungszentrum Karlsruhe nach Lubmin – auch zwischen Schkopau und Halle-Ammendorf. Dort hatten sich zwei ROBIN WOOD-Aktivisten von einer Brücke über die Saale abgeseilt. Die Weiterfahrt des Castor-Transports…
Read MoreDer Betreiber des Ahauser Brennelemente-Zwischenlagers will ab dem Jahr 2018 wieder Castorbehälter einlagern. Es handelt sich um Brennelemnte aus dem alten Forschungsreaktor in München. Atomkraftgegner warnen vor den Transporten, sie sind „hochradioaktiv und extrem gefährlich“.
Read MoreDer Atomkonzern E.ON fordert von der Bundesregierung 380 Millionen Schadenersatz für das dreimonatige Atom-Moratorium nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima. Außerdem hat der Konzern juristisches Vorgehen gegen das Standortauswahlgesetz angekündigt und will weitere Castortransporte nach Gorleben. Atomkraftgegner sehen den „Atommüllkompromiss im Eimer“.
Read MoreOffiziell gibt es noch keine Entscheidung über den illegalen Export von Atommüll aus dem Forschungszentrum Jülich in die USA. Zwei weitere Optionen seien laut NRW-Wissenschaftsministerium noch in der Prüfung: der Abtransport nach Ahaus – aber auch der Verbleib der 152 Castoren in Jülich. Atomkraftgegner fordern genau das und den Neubau einer möglichst sicheren Lagerhalle.
Read MoreVor Beginn der heutigen Sitzung der Atommüll-Kommission im Bundestag demonstrieren vor der Tür Anti-Atom-Aktive gegen die geplanten Atommüll-Exporte aus Jülich und Ahaus in die USA. Ihre Forderung an Forschungsministerin Wanka: Neubau einer stabileren Lagerhalle in Jülich statt Atommüll-Export in die USA.
Read MoreZahlreiche nordrhein-westfälische und bundesweite Anti-Atom-Initiativen und Umweltverbände haben sich gegen den geplanten Atommüllexport aus Jülich und Ahaus gewandt. Vor Pressevertretern in Düsseldorf erläuterten die Aktivisten ihre Kritik und stellten ein neues Rechtsgutachten vor. Anlass ist der Deutschland-Besuch von Tom Clements, des Direktors der „Savannah River Site Watch“, einer großen Umweltinitiative im Bereich des US-Atomwaffenzentrums im…
Read MoreMit einer Projektion an den Atomreaktor im Forschungszentrum Jülich protestierten Greenpeace-Aktivisten in den frühen Morgenstunden gegen den geplanten Castortransport aus Jülich in die USA. Die Bundesregierung und das Land Nordrhein-Westfalen planen den Atommülltransport, der laut eines heute vorgestellten Rechtsgutachtens rechtswidrig wäre.
Read MoreDer bereits angekündigte Widerstand gegen die Pläne, 457 Castoren in die USA zu exportieren, nimmt nun konkrete Formen an: Für den kommenden Sonntag rufen Anti-Atomkraft-Initiativen zu Protest-Sonntagsspaziergängen in Jülich und Ahaus auf. Die Sonntagsspaziergänge beginnen beide um 14 Uhr, Treffpunkt in Ahaus ist vor dem Atommülllager, in Jülich an der Rurtalbahn-Haltestelle „Forschungszentrum“.
Read MoreEine Anti-Atom-Aktivistin erhielt ein Bußgeld über 100 Euro. Sie hätte sich grob ungehörig verhalten, da sie in aller Öffentlichkeit auf den Gehweg uriniert hätte. Was auf den ersten Blick absurd klingen mag, hat einen ernsten Hintergrund. Die betroffene Aktivistin hatte mit anderen Atomkraftgegner_innen gemeinsam am Montag, dem 18. August, im Hafenbahnhof Hamburg Süd einen Urantransport…
Read MoreSeit Monaten streiten Bund und Länder darüber, wohin 26 Castor-Behälter nach der Wiederaufarbeitung in Frankreich sollen. Es gibt Signale aus einzelnen Nundesländern – aber keine Lösung. Der erste für kommendes Jahr angekündigte Transport wird aus diesem Grund nicht stattfinden. Vor Monaten hatten Atomkraftgegner schon angemahnt, dass der Termin nicht haltbar sei.
Read MoreWie ein dichtes Netz überziehen die Pfade der Urantransporte den gesamten Globus. Per Schiff, mit dem Flugzeug, per Bahn und LKW tragen sie das atomare Risiko über alle Transportwege, weltweit. Allein in Deutschland finden jährlich knapp 600.000 Atomtransporte statt. Zahlen aus anderen Ländern sind kaum bekannt.
Read MoreGestern sind nach Angaben des BBU mindestens vier Atomtransporte durch das Bundesgebiet gerollt. Darunter auch 51 Container aus dem Hamburger Hafen, auf die AtomkraftgegnerInnen Anfang der Woche mit einer Gleisblockade aufmerksam gemacht hatten.
Read MoreDie Fährlinie Stena Line gerät wegen des Transports von radioaktivem Material auf ihren Passagierschiffen unter Druck. Nach einem gestern ausgestrahlten NDR-Beitrag (Panorama 3 “Atomtransporte auf Fähren: Insider packt aus” von Alexa Höber & Ingo Thöne) erklärte die Fährlinie, sie werde den Transport von Uranhexafluorid grundsätzlich überprüfen. ROBIN WOOD hält es für unverantwortlich, radioaktive Fracht auf…
Read MoreAktivist_innen haben in den frühen Morgenstunden einen Zug mit mehr als 50 Containern Uranerzkonzentrat gestoppt. Am Güterbahnhof Hamburg-Süd ketteten sich Personen vor und hinter dem Zug an. Über den Umschlag der Uranerzkonzentrat-Container durch die Firma C. Steinweg am Süd-West-Terminal hatte es zuletzt Diskussionen gegeben, die Bürgerschaft hatte falsche Auskünfte dazu gegeben und das Uran stand…
Read MoreIn luftiger Höhe haben 3 Kletter*innen an der Fassade des Kieler Hauptbahnhofs ein 42 Quadratmeter großes Transparent angebracht, auf dem sie den sofortigen Stopp aller Atomtransporte fordern.
Read MoreDie Firma C.Steinweg am Süd-West-Terminal wird gerade von Atomkraftgegner*innen inspiziert, die sich selber überzeugen wollen, wo und wie die Firma Container mit Uranerzkonzentrat lagert. Dies wurde notwendig, als gestern erneut radioaktives Material ankam und bekannt wurde, dass seit einem Monat Uranerzkonzentrat in Containern mit abgelaufener Sicherheitszertifizierung auf dem Gelände lagert.
Read MoreIm Süd-West-Terminal des Hamburger Hafens wird regelmäßig radioaktive Fracht umgeschlagen. Auf Grund eines aktuellen Atomtransportes wurden Atomkraftgegner*innen erneut aufmerksam auf die Firma C.Steinweg. Sie entdeckten unter anderem Container mit Uranerzkonzentrat, die nach Angaben des Hamburger Senats bereits abtransportiert wurden.
Read MoreGegen alle Versprechen wollen die Bundesregierung und das Land NRW Atommüll ins Ausland abschieben. Doch der geplante Export von hochradioaktivem Abfall aus den Zwischenlagern in Jülich und Ahaus in die USA löst kein Atommüll-Problem, sondern schafft nur weitere. Mit einer Unterschriftenaktion wollen Atomkraftgegner den Druck nun erhöhen.
Read MoreAm heutigen Donnerstag besetzten Anti-Atom-Aktivist*innen aus Protest gegen die ständigen Atombrennstoff-Transporte in Kiel symbolisch das Foyer des Ministeriums für Energiewende, Landwirtschaft, Umweltschutz und ländliche Räume. Zusätzlich wurden die Forderungen vor dem Gebäude bei einer Kletteraktion durch Transparente mit der Aufschrift “Stopp Atomtransporte” unterstrichen.
Read MoreDeutscher Atommüll soll in die USA exportiert werden. Offenbar bereitet das Bundesforschungsministerium die illegale Ausfuhr aus dem ehemaligen Kernforschungszentrum Jülich in die USA vor. Atomkraftgegner kündigen Proteste an.
Read MoreAtomkraftgegner und die BILD-Zeitung weisen darauf hin: erneut nähert sich ein umstrittenes Atomschiff dem Hamburger Hafen. Die BILD spricht davon, dass die „Sheksna“ wegen mehrfacher Mängel die Behörden „auf Trapp“ halten würde.
Read MorePaddelboote mit gelben Anti-Atom-Fahnen und ein Segelboot mit lachender Atomkraft-Nein-Danke-Sonne kreuzten am Wochenende vor dem Ufer der Kiellinie. An Land streiften ein Atommüllentsorgungstrupp und ein Interview-Team vom Mars umher. Aus den Baumwipfeln ragte ein Transparent auf dem ein Atomfrachter abgebildet ist, kletternde Leute daneben. Diese Aktionen geschahen im Rahmen des Anti-Atom-Camps und wenden sich gegen…
Read MoreNoch nicht einmal fertig aufgebaut, hat das Anti-Atom-Camp in Altenholz-Knoop bei Kiel schon erste Konsequenzen: Die „Sheksna“, ein Schiff, welches am Sonntagabend aus St. Petersburg Richtung Hamburg unterwegs ist und aller Wahrscheinlichkeit nach radioaktive Fracht geladen hat, fuhr nicht durch den Nord-Ostsee-Kanal am Camp vorbei, sondern nahm den langen Weg um Dänemark herum.
Read MoreIm Verwaltungsgerichtsstreit zwischen der Lüneburger Kletteraktivistin Cécile Lecomte und der Polizeidirektion wurde gestern nach einer 8-stündigen mündlichen Verhandlung mit 5 Zeugenbefragungen ein Urteil gesprochen. Das Gericht stellte die Rechtswidrigkeit von polizeilichen Maßnahmen gegen die Atomkraftgegnerin anlässlich einer Kletteraktion am Streckenaktionstag gegen den Castortransport im Jahre 2011 fest.
Read MoreDas Forschungszentrum Jülich plant den Transport von 152 Castor-Behältern mit hochradioaktivem Atommüll in die USA. Gegen alle Versprechen wollen die Bundesregierung und die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen als Jülich-Gesellschafter jetzt also doch strahlende Abfälle exportieren. Atomkraftgegner kündigen Proteste gegen den geplanten Transport an.
Read MoreUmwelt- und Anti-Atom-Organisationen aus dem gesamten Bundesgebiet kündigen für den Fall von Castortransporten vom AVR-Zwischenlager aus Jülich massive Proteste entlang der gesamten Strecke an.
Read MoreAls Bahntransport sind Container mit Yellow Cake zur Herstellung von AKW-Brennstoff quer durch Deutschland gerollt. Vier Behälter musste wegen eines Beförderungsverbotes in Hamburg stehen bleiben. Atomkraftgegner fordern den Umschlag von Atombrennstoffen in deutschen Häfen sofort zu stoppen.
Read MoreIn Deutschland haben zwischen Anfang 2012 und Ende Mai 2014 insgesamt 988 Atomtransporte stattgefunden. Diese Fuhren fanden in der Regel geheim statt. Atomkraftgegner weisen auf Sicherheitsdefizite hin und fordern den Stopp der Transporte.
Read MoreNorddeutsche Anti-Atomkraft-Initiativen vermuten, dass am späten Nachmittag des heutigen Montag (14. Juli 2014) erneut ein Urantransport mit der Bahn in Hamburg Richtung Frankreich starten könnte. In der Vergangenheit wurden immer wieder derartige Transporte durchgeführt. Seitens der Anti-Atomkraft-Bewegung wird ein Verbot derart gefährlicher Transporte gefordert.
Read More152 Castoren mit hochradioaktivem Atommüll sollen das Zwischenlager im Forschungszentrum Jülich verlassen. Favorisiert wird ein Transport in die USA. Dieser wäre rechtswidrig, meint Atomexperte Heinz Smital von Greenpeace. Am Standort müsse ein neues Zwischenlager gebaut werden.
Read MoreAnti-Atomkraft-Initiativen aus dem Münsterland und der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) reagieren mit Empörung auf die vom NRW-Wirtschaftsministerium angekündigte Räumung des Castor-Zwischenlagers im Forschungszentrum Jülich. Dort lagern 152 Castoren mit 300 000 hochradioaktiven Brennelementkugeln.
Read MoreDer AKW-Betreiber EnBW will zunächst keine Genehmigung für die Einlagerung von Atommüll ins Zwischenlager in Philippsburg beantragen. Baden-Württembergs rot/grüne Regierung hatten kürzlich der Annahme von fünf Behältern mit mittelaktiven Abfällen aus La Hague zugestimmt – damit diese nicht nach Gorleben müssen. Die Bundesregierung will den Transport „so schnell wie möglich vorbereiten“.
Read MoreWährend der Kieler Woche fand eine Aktion gegen die Atomtransporte durch den Nord-Ostsee-Kanal statt. Aktivisten kletterten mit einem großen Transparant auf die Gablenzbrücke in Kiel
Read MoreEin Anti-Atomaktivist, der im Mai 2012 mit einer Kletteraktion ein Atommüllschiff aus dem AKW Obrigheim blockiert hatte, musste am heutigen Montag für einen Tag in Haft.
Read MoreBaden-Württemberg macht den Weg frei für den ersten neuen Castor-Rücktransport von Atommüll, der 2015 aus der französischen Wiederaufarbeitungsanlage La Hague erfolgen soll. Auch wenn es keine Lösung gäbe, in welche Zwischenlager neben dem in Philippsburg die 26 Behälter, die noch im Ausland sind, in Teilen rollen könnten, will das grün-rote regierte Bundesland den Transport zulassen.…
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