Schacht Konrad
Es gibt weiter Streit um den Zeitplan der Endlagerung von Atommüll in Deutschland. Bundesumweltministerin Hendricks rechnet nach zahlreichen Verzögerungen mit einer Inbetriebnahme von Schacht Konrad in acht Jahren. Um den Zeitplan für die Suche nach einem Endlager für hochaktiven Müll gibt es Streit. Atomkraftgegner fordern ein völlig neues Entsorgungskonzept.
Read MoreDer Neustart der Endlagersuche steckt in der Sackgasse. Der Konflikt eskaliert: Die Konzerne weigern sich für die Projekte Schacht Konrad und Gorleben zu zahlen. Atomkraftgegner fordern die Bundesumweltministerin zum Handeln auf.
Read MoreNicht nur für hoch-, auch für schwach- und mittelradioaktiven Atommüll fehlt ein Entsorgungskonzept. Die Kapaziät des geplanten Endlagers Schacht Konrad reicht nicht aus, um allen Müll aufzunehmen. Die Inbetriebnahme rückt immer weiter in die Ferne. Atomkraftgegner fordern eine umfassende Atommüllbilanz.
Read MoreIm Umweltausschuss der Stadt Salzgitter überraschte der BfS- Projektleiter für Schacht KONRAD, Herr Dr. Hund, jüngst mit der lapidaren Feststellung, beim Bauen im Bestand gäbe es ja immer mal Probleme. Nun war sein Thema ansich nicht Altbausanierung, sondern er sollte die offensichtlichen Probleme beim Bau des geplanten Endlagers KONRAD erläutern.
Read MoreDie Inbetriebnahme des einzigen Atomendlagers in Deutschland wird kostspieliger und verzögert sich. Die Bundesregierung weiß nicht mal, bis wann. Das Endlagerkonzept der 70er Jahre bricht wie ein Kartenhaus in sich zusammen. Doch das Atommülldesaster führt nicht dazu, dass eine umfassende Atommülldebatte geführt wird, kritisieren Atomkraftgegner.
Read MoreDie Einbeziehung aller Arten radioaktiver Abfälle in die aktuelle Atommüll-Diskussion und die Neubewertung des Projektes Schacht KONRAD haben heute Vertreter aus Salzgitter auf einer Pressekonferenz in Hannover gefordert und einen gemeinsamen Offenen Brief an die verantwortlichen MinisterInnen im Bund und den Ländern, die MinisterpräsidentInnen der Länder, sowie die BerichterstatterInnen der Fraktionen im Deutschen Bundestag vorgestellt.
Read MoreMehrere Bergbaufirmen haben sich beim Bau des Atommüllendlagers Schacht Konrad wettbewerbswidrig abgesprochen. Die Staatsanwaltschaft Bochum hat Ermittlungen gegen einen Mitarbeiter der Deutschen Gesellschaft zum Bau und Betrieb von Endlagern für Abfallstoffe (DBE) wegen Bestechung und Bestechlichkeit eingeleitet. Geht in Gorleben alles mit rechten Dingen zu?
Read MoreDie Arbeitsgemeinschaft Schacht Konrad und die Kanaldörfer gegen KONRAD rufen zum Jahresende zum Protestzug gegen Schacht Konrad auf.
Read MoreVor einigen Monaten ging durch die Presse, dass es auf der Schachtanlage KONRAD Sanierungsbedarf gäbe, der weitere Jahre Aufschub für eine Inbetriebnahme des Atommülllagers Schacht KONRAD bringen würde. Grund für den Umweltausschuss der Stadt Salzgitter, sich am 1. Oktober ein eigenes Bild vor Ort zu machen. Ergebnis: Das Ausmaß des Sanierungsbedarfes ist erheblich und hat…
Read MoreDer Start von Schacht Konrad, dem einzigen bisher genehmigten Lager für schwach- und mittelradioaktiven Müll, könnte sich bis 2024 verzögern. Zudem wird der Bau wesentlich teurer. Atomkraftgegner untermauern noch einmal die Kritik an dem Projekt – und fordern einen sofortigen Baustopp!
Read MoreIm Rahmen eines Besuches des geplanten Endlagers Schacht Konrad bei Salzgitter fordert der niedersächsische Umweltminister Wenzel (Grüne) eine neue Debatte über die Einlagerungstechnik: Der schach- und mittelaktive Abfall solle rückholbar gelagert werden. Atomkraftgegner fordern einen sofortigen Baustopp und eine umfassende Atommüll-Debatte.
Read MoreDie massiven Probleme beim geplanten Atommülllager Schacht Konrad haben direkte Auswirkungen auf die Lagerung von schwach- und mittelradioaktivem Atommüll in Ahaus: Nach Medienberichten rechnet inzwischen selbst die DBE als Bauherrin mit einem weiteren Verzug des Endlagerprojekts Schacht Konrad bis mindestens ins Jahr 2021. Im letzten Jahr war sogar schon 2024 ins Gespräch gebracht worden.
Read MoreAtomkraftgegner hatten bereits im September letzten Jahres auf erneute Verzögerungen hingewiesen, nun ist es offiziell: nicht wie bislang immer wieder beteuert kann das Atommüllendlager Schacht Konrad bei Salzgitter 2019 in Betrieb gehen, sondern vermutlich erst 2021. Kritiker fordern einen sofortigen Baustopp.
Read MoreSchacht KONRAD in Salzgitter droht zur Atommüllkippe der Europäischen Union zu werden, warnt Ursula Schönberger vom Vorstand der Arbeitsgemeinschaft Schacht KONRAD e.V.: Es fällt auf, dass sich alle Parteien und die Bundesregierung zwar entschieden vom Export deutschen Atommülls ins Ausland distanziert haben, nicht aber vom Import, den die jetzt vorgelegte Novellierung des Atomgesetzes ebenso möglich…
Read MoreDer Atomkonzern Vattenfall hat einen Antrag auf Rückbau für das stillgelegte AKW Brunsbüttel bei der zuständigen Atomaufsicht in Schleswig-Holstein eingereicht. Allerdings will der Konzern den Antrag zurückziehen, sollte bis 2018 kein Endlager für den leicht- und mittelaktiven Atommüll zur Verfügung stehen. Will der Konzern Druck auf die Politik ausüben, ein ungeeignetes Bergwerk als Endlagerstätte durchzusetzen?
Read MoreDie Stadt Salzgitter hat Sicherheitsbedenken, wenn ab 2024 Atommüll zum künftigen Endlager Schacht Konrad rollen soll. Ein Gutachterbüro hatte die Studie der Gesellschaft für Reaktotsicherheit (GRS) untersucht, und Mängel nachgewiesen. Die Stadt erwartet nohc weitere Mängel, den es gibt seit Jahren „mehr Fragen als Antworten“. Atomkraftgegner fordern ein Ende des Endlagerprojektes.
Read MoreSchwach- und mittelradioaktiver Atommüll aus dem Rückbau deutscher Atomkraftwerke wird bereits regelmäßig u.a. aus der Atommüllkonditionierungsanlage Duisburg per LKW nach Ahaus gefahren, um dort zwischengelagert zu werden. Was aber ist mit dem Müll geplant und wo soll der Müll nach einer Zwischenlagerung in Ahaus hin?
Read MoreEin rechtliches Nachspiel könnte jetzt die Jubiläumsveranstaltung der atomkritischen Arbeitsgemeinschaft Schacht KONRAD am vergangenen Wochenende haben. Die dreitägige Veranstaltung zum 25jährigen Bestehen der Organisation in Salzgitter-Bleckenstedt und rund um den Hof eines Vorstandsmitgliedes war von der Polizei aufdringlich observiert, fotografiert und gefilmt worden.
Read MoreSeit 25 Jahren wird in der Region Braunschweig demonstriert, dass die gesellschaftliche Mehrheit gegen Atomenergie ist. Weil sich im Jahr nach Tschernobyl immer mehr Organisationen und Akteure von der Atomenergie distanziert hatten, gründeten Bürgerinitiativen aus Braunschweig, Salzgitter und Wolfenbüttel 1987 eine bis heute bundesweit einzigartigen Organisation: die Arbeitsgemeinschaft Schacht KONRAD e.V.
Read MoreKünftige Transporte mit Atommüll zum Endlager Schacht Konrad bei Salzgitter könnten nach Ansicht von Experten die Sicherheit der Bevölkerung gefährden. Das kritische Gutachten weist auf eklatante Mängel in bishigren Ausarbeitungen hin, auf deren Grundlage die Inbetriebnahme des Atommüllendlagers fusst. Atomkraftgegner fordern den sofortigen Stop der Ausbauarbeiten.
Read MoreBiblis bekommt ein „Langzeit-Atommülllager“, möglicherweise müssen sogar weitere Zwischenlagerhallen an AKW-Standorten gebaut werden. Grund ist die verzögerte Inbetriebnahme des Endlagers Schacht Konrad, in das nach Plänen der Betreiber alle Abrissabfälle eingelagert werden sollen. Atomkraftgegner warnen: Schacht Konrad ist nicht sicher – was es braucht ist eine umfassende Atommülldebatte, keine Langzeitlager!
Read MoreAuch dem einzigen genehmigten Atommüllendlager Deutschlands, Schacht Konrad, droht das Ersaufen. Es gibt ähnliche Probleme wie in dem havarierten Bergwerk Asse-II, so Geochemiker Dr. Ralf Krupp. Er widerspricht damit Äußerungen von Niedersachsens Umweltminister Birkner, der keine Zweifel an der Sicherheit von Konrad hat.
Read More„Hier wurde ein Zug aufs Gleis gesetzt, und der fährt jetzt“. Der niedersächsische Umweltminister Stefan Birkner (FDP) geht davon aus, dass das neue Atomendlager Schacht Konrad im Jahr 2019 in Betrieb geht. Atomkraftgegner warnen vor den nächsten dramatischen Fehlern, die durch vorschnelles Handeln erzeugt werden. Aus dem havarierten Endlager Asse-2 muss gelernt werden, dass das…
Read MoreSchon 2009 protestierte contrAtom gemeinsam mit ausgestrahlt auf eine besondere Weise: ein großes, brennendes „A“ machte auf die Missstände im ehemaligen Atommüllendlager Asse aufmerksam. Dieses Jahr wird die Aktion wiederholt, denn die Situation hat sich nicht verbessert.
Read MoreMit einer Lichterkette werden am Fukushima-Jahrestag um Punkt 19.00 Uhr Atommüll-Brennpunkte im Braunschweiger Land verbunden: Die Firma Eckert & Ziegler in Braunschweig-Thune, ASSE II und Schacht KONRAD. 80 Kilometer Gedenken an die Opfer von Fukushima und Kritik am unverantwortlichen Umgang mit Atommüll.
Read MoreWegen der Unklarheit in der Endlagerfrage fordert der Rat der Stadt Salzgitter einen Baustopp im Schacht Konrad. Man dürfe ohne eine grundsätzliche Einigung zum technischen Konzept keine weitere Fakten schaffen. Atomkraftgegner schließen sich der Forderung an: das Verbuddeln von Atommüll in ehemaligen Bergwerken ist gescheitert! Ein Baustopp für Schacht Konrad ist überfällig!
Read MoreAuf der Suche nach einem Endlager für Atommüll werden die Vorschläge immer interessanter: Niedersachsens Umweltminister Hans-Heinrich Sander könnte sich auch eine zentrale Lagerung in ehemaligen Bunkeranlagen oder einem alten Atomkraftwerk vorstellen. Atomkraftgegner fordern, die Arbeiten an den Tiefenlagerkonzepten Schacht Konrad und Gorleben sofort einzustellen. Zudem müsse die Produktion von weiterem Müll schnellstmöglich ein Ende finden.
Read MoreNun doch 2014. Schon in 3 Jahren soll erster Atommüll im ehemaligen Eisenerzbergwerk Schacht Konrad eingelagert werden. Nachdem die Stadt Salzgitter die weiteren Genehmigungen erfolgreich blockiert hatte, will sich nun das Sozialministerium um eine endgültige Bauerlaubnis kümmern. Atomkraftgegner fordern den Stopp des Projekts, denn die Tiefenlagerung von Atommüll ist schon lange nicht mehr Stand von…
Read MoreDas ehemaligen Eisenerzbergwerk Schacht Konrad bei Salzgitter soll zur Atommülldeponie für ganz Deutschland werden. Kaum einer redet über Sicherheitsbedenken, denn es soll die Lösung für den gesamten schwach- und mittelaktiven Müll werden – vielleicht sogar für das Inventar des havarierten Endlagers Asse-II.
Read MoreOb Stade, Krümmel, Würgassen, Ahaus: In zahlreichen Hallen warten schon etliche Tonnen Atommüll auf ihr letztes Ziel. 2014 sollte das ehemaligen Eisenerzbergwerk Schacht Konrad als bundesweites Endlager für schwach- und mittelradioaktiver Atommüll in Betrieb gehen. Doch wegen des Streits um Baugenehmigungen zwischen der Stadt Salzgitter, Land und Bund wird heute schon mit 2019 gerechnet –…
Read MoreDeutschland steigt aus. Bis 2022 sollen in einem Stufenplan alle Atomkraftwerke abgeschaltet werden, das erste bereits 2015. Schwarz/gelb feiert das eigene Einknicken im Fortbestand der Atomenergie als Erfolg, rot/grün stimmt mit dem Argument “alternativlos” zu. Doch eine Perspektive für Entsorgung des Atommülls – weder für die Mengen, die bislang existieren, noch für die, die dazukommen…
Read MoreDie niedersächsische Landesregierung hat einen Antrag des Bundesamtes für Strahlenschutz zurück gewiesen, nun kann der Bund das Endlager nicht mehr im sogenannten „privilegierten Verfahren“ bauen. „Erhebliche Verzögerungen“ könne das bedeuten, nicht vor 2019 soll Schacht Konrad fertig sein. Schon immer untauglich, sagen Atomkraftgegner und fordern die Atommüllproduktion sofort zu beenden.
Read MoreHerber Rückschlag im Atomkonzept von schwarz/gelb: Der Bau des geplante Atommüllendlager Schacht Konrad ist nicht mehr im Zeitplan. Immer wieder verweisen Regierungspolitiker auf den Standort als Teillösung der Entsorgungsfrage. Atomkraftgegner fordern nun: Atommüllproduktion sofort stoppen!
Read MoreDas Endlager Schacht Konrad in Salzgitter wird deutlich teurer als bisher gedacht: Statt der zuvor geschätzten 900 Millionen wird das Endlager nach ersten konkreten Berechnungen rund 1,6 Milliarden Euro kosten. Dies bestätigte ein Sprecher des Bundesamtes für Strahlenschutzes (BfS) am Dienstag nach einem entsprechenden Beitrag der „NDR“ Fernsehsendung „Niedersachsen 19.30 das Magazin“.
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