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Das Atomkraftwerk Brokdorf soll nach mehrwöchiger Revision wieder ans Netz gehen. Die Atomaufsicht gibt aber kein grünes Licht, weil Unterlagen fehlen. Es ist eines der letzten neun AKW in Deutschland, zwar neuer als die stillstehenden Anlagen, aber nicht weniger umstritten.
In völlig abgespeckter Version gibt es die Nachrichten von contrAtom jetzt auf für eure Smartphones. Außerdem dürfen ab sofort Sternchen verteilt werden.
Bis 2015 soll Deutschland der EU ein Konzept für die Lösung der Endlagerfrage präsentieren. Gleichzeitig will die EU den Export von Atommüll erlauben. Das stinkt zum Himmel nach schnellen Billiglösungen auf Kosten der Sicherheit!
Deutschland steigt aus. Bis 2022 sollen in einem Stufenplan alle Atomkraftwerke abgeschaltet werden, das erste bereits 2015. Schwarz/gelb feiert das eigene Einknicken im Fortbestand der Atomenergie als Erfolg, rot/grün stimmt mit dem Argument “alternativlos” zu. Und im Atomkraftwerk Gundremmingen wird mit zweierlei Maß gemessen – allerdings nicht mit der Sicherheit.
Bei Urenco, dem Betreiber der einzigen Urananreicherungsanlage Deutschlands und weltweiter Hersteller von Brennelementen für AKW, bewegt sich etwas: Geschäftsführer Ohnemus nannte erstmals ungefragt eine konkrete Entschädigungssumme für die mögliche Stilllegung der UAA Gronau – 6 Milliarden Euro! Da musste selbst der ansonsten in Atomfragen eher schweigsame grüne Umweltminister Remmel im WDR widersprechen und ankündigen, dass…
Nach einem Jahr Rot-Grün in Düsseldorf fällt das atompolitische Zeugnis für die Landesregierung mangelhaft aus: Wer gehofft hatte, dass sich diese Landesregierung für den Atomausstieg vor der Haustür stark macht, hat sich getäuscht. Im Gegenteil: Während bundesweit der Atomausstieg (sehr) langsam kommt, werden in NRW die Atomanlagen weiter ungehindert ausgebaut – eine (ausstiegs- und sicherheitsorientierte)…
Deutschland steigt aus. Bis 2022 sollen in einem Stufenplan alle Atomkraftwerke abgeschaltet werden, das erste bereits 2015. Schwarz/gelb feiert das eigene Einknicken im Fortbestand der Atomenergie als Erfolg, rot/grün stimmt mit dem Argument “alternativlos” zu. Doch die weitere Nutzung der Atomenergie ist ethisch ncht vertretbar, denn die Herkunft der „zivilen Nutzung der Kernenergie“ ist die…
Am 16. Juli 1945, vor 66 Jahren, fand die weltweit erste Atombombenexplosion in White Sands in New Mexico, USA statt. Zwei Wochen später wurden über den japanischen Städten Hiroshima und Nagasaki die todbringenden Bomben abgeworfen.
Deutschland steigt aus. Bis 2022 sollen in einem Stufenplan alle Atomkraftwerke abgeschaltet werden, das erste bereits 2015. Schwarz/gelb feiert das eigene Einknicken im Fortbestand der Atomenergie als Erfolg, rot/grün stimmt mit dem Argument “alternativlos” zu. Die erhöhte Leukämie-Erkrankung von Kindern im Nahbereich um Atomkraftwerke ist aber weiterhin ungeklärt – Wissenschaftler meinen, alles sei reiner „Zufall“.
Allen Argumenten und Bitten zum Trotz haben sich das Innenminsterium, das Land, der Bund und Frankreich darauf verständigt, dass der nächste hochradioative Atommülltransport im November nach Gorleben rollen wird.
RWE und Delta wollen neue AKW’s in Borssele in der Provinz Zeeland bauen. Dadurch verliert Zeeland an Anziehungskraft. Atomkraftgegner haben nun eine Petition gegen den Bau initiiert.
Im Februar 2011 wurde ein CASTOR-Transport mit hochradioaktivem Atommüll aus der Wiederaufbereitungsanlage Karlsruhe in das Zwischenlager NORD bei Geifswald-Lubmin durchgeführt. Ein breites Bündnis von Initiativen, Umweltverbänden und Parteien riefen zu einer „Nachttanzblockade“ auf, an der sich bis zu 700 Personen beteiligten – und die Abfahrt des Castors verzögern konnten.
Vor wenigen Wochen wurde in England eine Studie veröffentlicht, die einen von der deutschen KIKK-Studie belegten Zusammenhang zwischen Wohnortnähe zu Atomanlagen und Kinder-Krebs revidiert. Jetzt stellt auch eine schweizer Studie das erhöhte Krebsrisiko für Kinder in AKW-Nähe in Frage. Die Ursache für die Erkrankungen: Zufall!
Innenminister Schünemann und die Gewerkschaft der Polizei ringen um einen Termin für den diesjährigen Castortransport ins Wendland. „Absagen“ fordert die Gewerkschaft mit Blick auf die Belastung der Beamten. Ein Polizist muss gegebenenfalls auch Heiligabend einen Castor begleiten, meint Schünemann. Unterdessen beginnt offenbar die Hetze gegen tausende friedliche Demonstraten.
Trotz des beschlossenen Atomausstiegs wird in Deutschland wohl ein Alt-Reaktor zunächst als Reserve am Netz bleiben. Das berichtet das Handelsblatt mit Berufung auf die Bundesnetzagentur. Bis August soll es eine Entscheidung geben, um welches AKW es sich handelt. Eine üble Täuschung befinden Atomkraftgegner.
Deutschland steigt aus. Bis 2022 sollen in einem Stufenplan alle Atomkraftwerke abgeschaltet werden, das erste bereits 2015. Schwarz/gelb feiert das eigene Einknicken im Fortbestand der Atomenergie als Erfolg, rot/grün stimmt mit dem Argument “alternativlos” zu. Und wegen einer Änderung des Strahlenschutzgesetzes landen tausende Tonnen radioaktiver Abfälle statt in einem Endlager auf Hausmülldeponien oder werden wiederverwendet.
Nachdem Bundesumweltminister Röttgen den hochradioaktiven Transport aus dem Zwischenlager Ahaus in die russische Steppe wegen Sicherheitsbedenken verboten hatte, könnte nun ein neuer Anlauf zur „Entsorgung“ der Brennelementen gestartet werden. Wegen des Besuches einer russischen Delegation sind Atomkraftgegner alarmiert.
Eine spezielle Inspektion der US-Atomkraftwerke brachte nach der Fukushima Katastrophe in Japan Probleme mit dem Notfallequipment und Katastrophenverfahren zu Tage, die weit tiefgreifender sind als in aller Öffentlichkeit von der Atomregulierungskommission beschrieben.
Anti-Atom-Aktivisten haben gestern in Rostock ein spontanes Camp gegen Atomtransporte durch den Hafen begonnen. Eigentlich war eine Fahrradtour vom Neuen Markt zum Seehafen geplant.
Nach technischen Problemen mit der Machbarkeit starten wir heute unser Angebot, aktuelle und strukturierte Anti-Atom-Nachrichten per Twitter und Identica zu versenden.
Die nuklearen Gefahren gehen in Deutschland nicht nur von den Atomkraftwerken aus. Die Deutsche Umweltstiftung hat ihren AKW-Gefährdungsatlas überarbeitetet, in dem nun auch weitere nukleare Anlagen verzeichnet sind.
Der Ausstieg aus der Atomenergie ist beschlossen: Der Bundesrat hat am Freitag die stufenweise Abschaltung aller Meiler in Deutschland bis zum Jahr 2022 beschlossen. Die sieben ältesten Meiler und Krümmel werden stillgelegt, bis September soll die Bundesnetzagentur entscheiden, ob eines der acht stillgelegten AKW für den Fall von Stromengpässen bis 2013 in Bereitschaft bleibt.
Deutschland steigt aus. Bis 2022 sollen in einem Stufenplan alle Atomkraftwerke abgeschaltet werden, das erste bereits 2015. Schwarz/gelb feiert das eigene Einknicken im Fortbestand der Atomenergie als Erfolg, rot/grün stimmt mit dem Argument “alternativlos” zu. Doch die deutschen Forschungsreaktoren bleiben unangetastet.
Der geplante Castortransport ins Wendland sei für „Beamte und Familien untragbar“ und müsse daher abgesagt werden, fordert Dietmar Schilff, Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP) Niedersachsen. Im Herbst 2010 hatten zehntausende Demonstranten die Polizei an ihre Grenzen gebracht.
Eine Auswertung der Zahlen der IAEA (International Atomic Energy Agency) für das erste Halbjahr 2011 zeigt, dass sich weltweit der Niedergang der Atomkraft beschleunigt hat. 12 AKW wurden endgültig abgeschaltet, drei in Betrieb genommen und nur mit dem Bau eines AKW begonnen.
Vattenfall gibt auf: Auch in Schweden wird kein neues Atomkraftwerk gebaut. Dank des Ausbaus der Erneuerbaren Energien rechnet sich ein neuer Reaktor nicht mehr, denn das Land ist auf dem Weg zum Stromüberschuss.
Bäuerliche Notgemeinschaft, BI Lüchow-Dannenberg, contrAtom und viele mehr sorgten auf dem Fusion Festival am vergangenen Wochenende in Mecklenburg-Vorpommern für AntiAtom-Akzente.
Deutschland steigt aus. Bis 2022 sollen in einem Stufenplan alle Atomkraftwerke abgeschaltet werden, das erste bereits 2015. Schwarz/gelb feiert das eigene Einknicken im Fortbestand der Atomenergie als Erfolg, rot/grün stimmt mit dem Argument “alternativlos” zu. Doch der Brennstoff für deutsche Atomkraftwerke zerstört in den Herkunftsländern die Zivilisation und Umwelt.
Mit einer erneuten Blockade der Urananreicherungsanlage und einer Aktion in Berlin machen Atomkraftgegner heute erneut auf die Forderung nach Abschalten aller Atomanlagen aufmerksam: „Atomtod made in Germany – Uranwirtschaft jetzt abschalten!“ – „Atomtod exportiert man nicht!“
Der Einstieg des AKW-Konzerns RWE in die niederländische Atomstromerzeugung ist fast perfekt: RWE will 30 Prozent am AKW Borssele übernehmen – und vielleicht auch an einem künftigen Neubauprojekt beteiligt sein.
England hält auch nach Fukushima am Bau von neuen Atomkraftwerken fest. Die britische „nationale Nuklear-Planungsrichtlinie“ nannte acht potenzielle Standorte im ganzen Land, die für den Bau neuer Atomkraftwerke bis 2025 geeignet sind. Das Land müsse laut Minister of State for Energy bis 2020 ein Viertel der Stromerzeugungskapazitäten mit „sicherer, kohlenstoffarmer, bezahlbarer Energie“ ersetzen – und…
Bei aller Freude über den beschlossenen Atomausstieg: bis zu einer wirklichen Energiewende liegt noch viel Arbeit vor uns. Das Gesetzespaket dieser Tage hat mehr als nur Schönheitsfehler.
Seit dem frühen Morgen blockierten gestern Atomkraftgegner die Hauptzufahrt zur bundesweit einzigen Urananreicherungsanlage (UAA) im westfälischen Gronau. Mit der Aktion forderten die Demonstranten die sofortige Stilllegung der Urananreicherungsanlage in Gronau sowie ein gesetzliches Verbot der Urananreicherung in Deutschland.
Deutschland steigt aus. Bis 2022 sollen in einem Stufenplan alle Atomkraftwerke abgeschaltet werden, das erste bereits 2015. Schwarz/gelb feiert das eigene Einknicken im Fortbestand der Atomenergie als Erfolg, rot/grün stimmt mit dem Argument “alternativlos” zu. Doch die Sicherheit der AKW wurde nicht erhöht und Tag für Tag ereignen sich weitere Störfälle.
Deutschland steigt aus. Bis 2022 sollen in einem Stufenplan alle Atomkraftwerke abgeschaltet werden, das erste bereits 2015. Schwarz/gelb feiert das eigene Einknicken im Fortbestand der Atomenergie als Erfolg, rot/grün stimmt mit dem Argument “alternativlos” zu. Doch Atomkraftwerke bleiben weiter extrem unterversichert und bei einem schweren Unfall zahlen die Steuerzahler die Zeche.
Deutschland steigt aus. Bis 2022 sollen in einem Stufenplan alle Atomkraftwerke abgeschaltet werden, das erste bereits 2015. Schwarz/gelb feiert das eigene Einknicken im Fortbestand der Atomenergie als Erfolg, rot/grün stimmt mit dem Argument “alternativlos” zu. Aber die Brennstoffproduktion und Herstellung von Brennelementen wird ausgebaut.
Deutschland steigt aus. Bis 2022 sollen in einem Stufenplan alle Atomkraftwerke abgeschaltet werden, das erste bereits 2015. Schwarz/gelb feiert das eigene Einknicken im Fortbestand der Atomenergie als Erfolg, rot/grün stimmt mit dem Argument “alternativlos” zu. Und die Industrie prognostiziert Milliardenkosten und ein Abwandern der Industrie.
Das älteste Atomkraftwerk der Schweiz wird am kommenden Donnerstag für mindestens zwei Monate abgeschaltet. Der Betreiber hat sich eingestanden, dass die Kühlwasserzuleitungen des AKW Mühleberg bei einem extremen Hochwasser verstopft werden könnten. Atomkraftgegner bemängeln seit Jahren die Sicherheit des Fukuhsima-änlichem Meilers.
30.000 Fässer mit radioaktiven Abfällen sind auf dem Gelände des US-Atomforschungszentrums Los Alamos von einem verheerenden Buschbrand bedroht. Laut eines ehemaligen Mitarbeiters sind die Gebinde unzureichend geschützt.
Deutschland steigt aus. Bis 2022 sollen in einem Stufenplan alle Atomkraftwerke abgeschaltet werden, das erste bereits 2015. Schwarz/gelb feiert das eigene Einknicken im Fortbestand der Atomenergie als Erfolg, rot/grün stimmt mit dem Argument “alternativlos” zu. Ein noch schnellerer Ausstieg sei unmöglich, weil wir dann Strom aus Nachbarländern und möglicherweise unsicheren AKW zukaufen müssten.
Deutschland steigt aus. Bis 2022 sollen in einem Stufenplan alle Atomkraftwerke abgeschaltet werden, das erste bereits 2015. Schwarz/gelb feiert das eigene Einknicken im Fortbestand der Atomenergie als Erfolg, rot/grün stimmt mit dem Argument “alternativlos” zu. Doch weiterhin rollen gefährliche Atomtransporte durch Deutschland. Eine Verbesserung der Sicherheit gibt es seit Fukushima nicht. Und durch den Abbau…
Der Staudamm der das Wasser von dem amerikanischen Atomkraftwerk Fort Calhoun fernhalten sollte, ist am Sonntag morgen zerstört worden. Laut Medienberichten ist der Reaktor vom Wasser eingeschlossen, der Meiler musste mit Notstrom betrieben werden.
Deutschland steigt aus. Bis 2022 sollen in einem Stufenplan alle Atomkraftwerke abgeschaltet werden, das erste bereits 2015. Schwarz/gelb feiert das eigene Einknicken im Fortbestand der Atomenergie als Erfolg, rot/grün stimmt mit dem Argument “alternativlos” zu. Doch auch mit dem „Atomausstieg“ bleibt die weitere Nutzung von Atomkraft undemokratisch, denn Mehrheiten sprechen sich – nicht nur in…
Deutschland steigt aus. Bis 2022 sollen in einem Stufenplan alle Atomkraftwerke abgeschaltet werden, das erste bereits 2015. Schwarz/gelb feiert das eigene Einknicken im Fortbestand der Atomenergie als Erfolg, rot/grün stimmt mit dem Argument “alternativlos” zu. Doch die Atomforschung erhält sogar noch mehr Geld als noch im Vorjahr – unter anderem für zum Scheitern verurteilte Projekte.
Deutschland steigt aus. Bis 2022 sollen in einem Stufenplan alle Atomkraftwerke abgeschaltet werden, das erste bereits 2015. Schwarz/gelb feiert das eigene Einknicken im Fortbestand der Atomenergie als Erfolg, rot/grün stimmt mit dem Argument “alternativlos” zu. Doch eine Perspektive für Entsorgung des Atommülls – weder für die Mengen, die bislang existieren, noch für die, die dazukommen…
Deutschland steigt aus. Bis 2022 sollen in einem Stufenplan alle Atomkraftwerke abgeschaltet werden, das erste bereits 2015. Schwarz/gelb feiert das eigene Einknicken im Fortbestand der Atomenergie als Erfolg, rot/grün stimmt mit dem Argument “alternativlos” zu. Doch ein viel schnellerer Ausstieg ist möglich, das wurde in den letzten Monaten eindrücklich belegt.
Die Grünen sind fester Bestandteil der Anti-AKW-Bewegung. Heute wollen sie darüber abstimmen, ob sie kommende Woche im Bundestags einem Atomausstieg 2022 zustimmen wollen. Noch vor wenigen Wochen hielten die Grünen 2017 für machbar. Auch die SPD signalisiert Zustimmung zu 2022. Atomkraftgegner warnen: Wir messen euch an euren Taten!
1.000 Tonnen schwachradioakive Abfälle aus Deutschland sollen in einer amerikanischen Atommüllverbennungsanlage entsorgt werden. Das Material stammt aus dem Zwischenlager Leese im Landkreis Nienburg/Weser, die strahlende Asche muss nach Deutschland zurückgebracht werden.
Das älteste französische Atomkraftwerk Fessenheim liegt nur wenige Kilometer von der deutschen Grenze entfernt am Rhein. Laut eines Medienberichtes wird Block 1 eine zehnjährige Laufzeitverlängerung bekommen – trotz massiver Sicherheitsbedenken. Am Sonntag wird gegen den Weiterbetrieb mit einer Menschenkette protestiert.
Deutschland steigt aus. Bis 2022 sollen in einem Stufenplan alle Atomkraftwerke abgeschaltet werden, das erste bereits 2015. Schwarz/gelb feiert das eigene Einknicken im Fortbestand der Atomenergie als Erfolg, rot/grün stimmt mit dem Argument “alternativlos” zu. Doch ein bis zwei alte Meiler sollen gar nicht stillgelegt werden, sondern gemäß des aktuellen Atomgesetzentwurfes noch bis zu zwei…