Grafenrheinfeld
Am Donnerstag wurde der Reaktor des bayrischen Atomkraftwerks Grafenrheinfeld unplanmäßig gestoppt. Betreiber EON spricht von einer „Vorsorge“, Atomkraftgegner fordern die Stilllegung des ältesten noch in Betrieb befindlichen Druckwasserreaktors in Deutschland.
Read MoreDas französische AKW Fessenheim soll einen deutschen Blackout verhindern, berichten Medien. Dahinter vermuten Atomkraftgegner einen PR-Trick der Atomlobby und betonen: selbst ohne beide AKW würden die Lichter nicht ausgehen.
Read MoreDer Energiekonzern E.on legt das bayerische Atomkraftwerk Grafenrheinfeld vorzeitig still. Das Unternehmen schaltet damit das Kraftwerk bereits Ende Mai 2015 ab und damit sieben Monate früher als von der Bundesregierung geplant. Atomkraftgegner begrüßen diesen Plan – und fordern aber eine sofortige Abschaltung.
Read MoreLaut Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner ist die Abschaltung des Atomkraftwerks Grafenrheinfeld im Frühjahr 2015 kein Problem. Es entstehe keine Versorgungslücke, und ein Ersatzkraftwerk sei nicht nötig. 2017 mit der Stilllegung von Gundremmingen allerdings dann zwingend. Atomkraftgegner fordern ein Ende der Debatten und die sofortige Stilllegung der gefährlichen Meiler.
Read MoreDer Atomkonzern Eon erwägt das bayerische AKW Grafenrheinfeld schon im Frühjahr 2015 vom Netz zu nehmen und Horst Seehofer versucht das zu verhindern. Atomkraftgegner drohen: Eine Politik, die die Atomkraftwerke künstlich am Leben erhält, wird auf entschiedenen Widerstand treffen.
Read MoreDie Fertigstellung der „Thüringer Strombrücke“ ist keineswegs Voraussetzung für die Abschaltung des AKW Grafenrheinfeld. Weder das AKW noch die Höchstspannungsleitung sind für eine stabile Stromversorgung in Bayern nötig. Das belegt die am 6. März 2014 vorgelegte Studie „Abschaltung des AKW Grafenrheinfeld und Versorgungssicherheit in Bayern“, die im Auftrag von .ausgestrahlt Arepo Consult erstellt hat.
Read MoreNur 26 Prozent der bayerischen Bevölkerung sprechen sich dafür aus, das Atomkraftwerk Grafenrheinfeld bei Schweinfurt über das Jahr 2015 hinaus laufen zu lassen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von TNS Emnid im Auftrag der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt.
Read MoreDer Betreiberkonzern E.ON nimmt klar Stellung: „Um jeglichen Spekulationen entgegenzutreten: Wir beabsichtigen nach der Stilllegung des Kernkraftwerks Grafenrheinfeld, die laut Atomgesetz spätestens zum 31.12.2015 erfolgen muss, in den Direkten Rückbau zu gehen.“ Erstmals legt sich der Konzern damit fest – Atomkraftgegner und Politik zweifeln daran noch.
Read MoreBayerns Wirtschaft sieht die Stromversorgung im Freistaat in Gefahr. Man solle über eine Laufzeitverlängerung für das laut Ausstiegsgesetz in 2015 stillzulegende Atomkraftwerk Grafenrheinfeld nachdenken.
Read MoreDas Atommüllzwischenlager am bayrischen AKW Grafenrheinfeld wird eine zehn Meter hohe Mauern erhalten, mit der künftig „Angriffe von Terroristen“ abgewehrt werden sollen. Die Politik bemängelt die Informationspolitik des Betreibers, Atomkraftgegner sprechen von „wenig hilfreichem Aktionismus“.
Read MoreDie sofortige Stilllegung von Grafenrheinfeld ist dringend geboten, meinen die Grünen Bayern. Der Stromexport habe eine Höchstmarke erreicht, die Produktion aus Kohle- und Atomkraftwerken noch zugenommen. Das ist unverantwortlich.
Read MoreVergangenen Mittwoch hat sich im Umspannwerk in der Nähe des Atomkraftwerks Grafenrheinfeld in Bayern ein Störfall ereignet. Heute wurde aus dem AKW Brunsbüttel ein Defekt in der Notstromversorgung gemeldet.
Read MoreAnlässlich des bevorstehenden 27. Jahrestags der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl demonstrierten am Sonntag tausende Atomkraftgegner gegen den Weiterbetrieb von neun gefährlichen Meilern in Deutschland: Im bayerischen AKW Grafenrheinfeld und im schleswig-holsteinischen Brokdorf.
Read MoreAnstatt das hochmoderne Gaskraftwerk Irsching stillzulegen, sollte das Atomkraftwerk Grafenrheinfeld für immer vom Netz, fordern Atomkraftgegner. Der Meiler ist der älteste noch in Betrieb befindliche in Deutschland und soll erst 2015 endgültig vom Netz gehen.
Read MoreDas Schweinfurter Aktions-Bündnis gegen Atomkraft und der BUND Naturschutz Bayern e.V. laden für Sonntag, 21.04.2013 zu den Demozügen zur Anti-Atom-Kundgebung gegen das AKW Grafenrheinfeld ein. Anlass ist der 27. Jahrestag der Katastrophe im ukrainischen AKW Tschernobyl.
Read MoreDas Bayerische Umweltministerium hat jetzt der Bürgerinitiative „FORUM“ geantwortet: Eon hat den Antrag zur Ausweitung der Atomstromproduktion im AKW Grafenrheinfeld in der letzten Zeit zurückgezogen. RWE hingegen will im AKW Gundremmingen vergrößern.
Read MoreHandelt es sich um einen Serienfehler, über den die Öffentlichkeit nicht informiert wird? Mit Grafenrheinfeld finden im dritten E.ON-Atomkraftwerk in diesem Monat Instandhaltungsarbeiten statt.
Read MoreSparkurs oder Milliardengewinne? Beim deutschen Energieriesen E.ON geht es gerade schyzophren zu, zu Ungunsten der Öffentlichkeitsarbeit zu den Atomkraftwerken, denn an den AKW-Standorten werden die Informationszentren geschlossen. Atomkraftgegner sehen das als weiteren Beweis für die Tatsache, das Atomenergie nicht mehr gesellschaftsfähig ist, die Propaganda nicht mehr fruchtet. Wie will der Konzern aber künftig die Öffentlichkeit…
Read MoreNach dem Fund von gebrochenen Brennelemente-Haltefedern im Atomkraftwerk Brokdorf sind bei Kontrollen auch in Grafenrheinfeld defekte Federn gefunden worden. Atomkraftgegnern fordern den sofortigen Stopp aller Meiler für umfassende Untersuchungen, denn offenbar liegt hier ein systematischer Fehler vor, der bei einer Notabschaltung zum Versagen der Sicherheitseinrichtungen führen kann.
Read MoreAn keinem anderen Ort in Deutschland lagert so konzentriert eine riesige Menge hochradioaktiver Atommüll: die Zwischenlager an den Atomkraftwerken und die Hallen in Gorleben, Ahaus und Lubmin. Allesamt sind nicht ausreichend gegen „Einwirkungen von außen“ geschützt – und sollen nun Betonmauern für mehr Sicherheit bekommen. Atomkraftgegner sehen vor allem eines: das Eingeständnis, das die Lager…
Read MoreHeute vor 30 Jahren begann der Betrieb des bayrischen Atomkraftwerks Grafenrheinfeld. Noch weitere 4 Jahre soll der Reaktor laufen – und wird als erster der neun nach dem deutschen Atomausstieg verbleibenden Meiler abgeschaltet. Die Liste an Kritikpunkten ist lang – Atomkraftgegner fordern daher die sofortige Abschaltung.
Read MoreIm Atomkraftwerk Grafenrheinfeld wurde während der Revision 2010 (März 2010 bis Juni 2010) ein „Thermoschutzrohr“ im Rahmen einer wiederkehrenden Prüfung untersucht. Dabei wurden Risse entdeckt. Mit Stand 10.2.2011 beschreibt Rudi Amannsberger die Situation und zieht ein Fazit: Ökonomie geht vor Sicherheit!
Read MoreIm bayerischen Atomkraftwerk Grafenrheinfeld gibt es möglicherweise einen sehr langen, umlaufenden Riss einer Rohrleitung, der zum Abriss der Leitung führen könnte. Monatelang wurde der Befund nicht richtig gemeldet und die Anlage aus rein wirtschaftlichen Gründen weiterbetrieben. Bis heute wurde die betreffende Stelle nicht so untersucht, dass ein Leck-Störfall tatsächlich ausgeschlossen werden kann.
Read MoreOffensichtlich sind sich bayrische Atomaufsicht und Betreiber E.ON Kernkraft einig in der Auslegung von „Sicherheit“: Im AKW Grafenrheinfeld könnte es laut SPIEGEL zu einem schwerwiegenden Störfall kommen. „Kühlmittelverlust“ im Reaktorinnern wegen eines möglichen Rohrleitungsbruchs lautet die Prognose von Experten. E.ON und Atomaufsicht hielten den Defekt monatelang nicht einmal für „meldepflichtig“.
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