Freimessen

Rückbau des AKW Biblis: Keinesfalls harmlos oder ungefährlich

24. September 2014

Brillengestelle, Essbestecke, Kaffeekanne: Der BUND warnt aktuell vor den Gefahren beim Abriss der Meiler von Biblis. Bei der aktuellen Strahlenschutzverordnung gelange zu schnell Material in den Stoffkreislauf zurück, welches noch gesundheitliche Risiken mit sich bringt.

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„Das Zeug ist unkontrollierbar“: Rückbau-Abfälle aus AKW will niemand haben

14. November 2013

Der Rückbau zahlreicher Atomkraftwerke steht in Deutschland an. Nicht nur die Herausforderung von einzigartigen und neuen Projekten oder Techniken, die Jahrzehnte dauern werden, sondern auch die Entsorgung von tausenden Tonnen Abfall muss gelöst werden. Doch niemand will diese Abfälle haben, weil das Zeug „unkontrollierbar“ ist, so Atomkraftgegner. Es braucht eine neue Debatte über Grenzwerte.

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Schwachradioaktiver Atommüll landet in alten Bergwerken und auf Deponien

26. Januar 2012

Alle reden von Schacht Konrad, wenn es um den Abbau von Atomkraftwerke geht, denn dabei fallen bekanntlich erhebliche Mengen schwach-radioaktiver Stoffe an. Diese sollen im ehemaligen Erzbergwerk bei Salzgitter unter die Erde gebracht werden – dessen Inbetriebnahme wegen Sicherheitsbedenken aber seit Jahren blockiert wird. Doch tatsächlich landen schon heute große Mengen radiaoktives Material „freigemessen“ auf…

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Anwohner haben Angst vor AKW-Schutt

27. Oktober 2011

E.ON als Betreiber des Rückbaus ist stolz darauf: nur ein kleiner Teil des Abrissmaterials des Atomkraftwerks Stade muss als radioaktiver Müll entsorgt werden. Ein Großteil kann auf Hausmülldeponien entsorgt werden. Eine davon liegt bei Schneverdingen – die Anwohner schlagen Alarm, denn der Schutt ist radioaktiv.

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