Ahaus

Ab 2018 weitere Castortransporte nach Ahaus geplant

2. Oktober 2014

Der Betreiber des Ahauser Brennelemente-Zwischenlagers will ab dem Jahr 2018 wieder Castorbehälter einlagern. Es handelt sich um Brennelemnte aus dem alten Forschungsreaktor in München. Atomkraftgegner warnen vor den Transporten, sie sind „hochradioaktiv und extrem gefährlich“.

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Zwischenlager Ahaus erwartet zahlreiche Atommülltransporte

2. November 2013

30 Zugtransporte mit schwach- und mittelradioaktivem Abfall sind von der französischen Wiederaufarbeitungsanlage La Hague in das nordrhein-westfälische Zwischenlager Ahaus angekündigt worden. Atomkraftgegner protestieren dagegen, dass die Stadt „zur Müllkippe für deutschen Atommüll“ gemacht wird.

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Atom-Müll-Firma würde aus Duisburg wegziehen

8. Mai 2013

Mitten im Wohngebiet wird in Duisburg-Wanheim Atommüll verarbeitet. Die Firma Gesellschaft für Nuklear-Service (GNS) würde wegziehen – wenn jemand den angeblich nötigen zweistelligen Millionenbetrag aufbringt. Jede Woche rollt leicht bis mittelradioaktiver Abfall aus deutschen Atomkraftwerken in den Duisburger Süden. Derzeit aus dem AKW Krümmel.

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Neue Atomtransporte nach Ahaus aus Berlin, Mainz und München

5. Mai 2013

Am 02.05.2013 hat die Betreiberfirma des Zwischenlager Ahaus bekanntgegeben, dass neue Verträge zwischen den Betreibern der Forschungsreaktoren München (M), Berlin (B) und Mainz (MZ) geschlossen wurden. Transportiert werden sollen hochradioaktive Brennelemente in „geringen Mengen“.

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Atommülltransporte über Pfingsten von La Hague nach Ahaus?

13. Juni 2012

Das Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen und der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) haben sich erneut gegen die weitere Einlagerung von Atommüll in Ahaus ausgesprochen. Konkreter Anlass dafür sind Hinweise, dass in den Tagen vor bzw. nach Pfingsten Atommüll aus der französischen Atommüllfabrik La Hague in Ahaus eingelagert worden sein soll.

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Atommülltransporte in Ahaus erwartet

12. März 2012

Für diese Woche ist ein Probetransport von der Atommüllkonditionierungsanlage Duisburg nach Ahaus geplant. Diese Transporte sind erforderlich, da bis 2017 1.300 Gebinde mit schwach- und mittelradioaktiven Abfall nach Ahaus rollen sollen. Die Stadt an der niederländischen Grenze verkommt zum Atomklo der Nation. Atomkraftgegner beginnen heute mit einer Dauermahnwache.

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Ahaus: Transportgenehmigung für MTR-2 Behälter abgelaufen

25. Oktober 2011

Für fünf Tage war die Transportgenehmigung für den MTR2-Behältertyp abgelaufen. In diesen 18 Castoren befinden sich 951 Brennelemente aus dem Forschungsreaktor Rossendorf, die im letzten Jahr nach Russland gebracht werden sollen. Nach öffentlichen Protesten musste Bundesumweltminister Röttgen einsehen, dass eine „schadlose Verwertung“ in Sibirien nicht möglich ist.

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Radioaktiver Transport aus Ahaus nach Russland bis Oktober?

10. Juli 2011

Nachdem Bundesumweltminister Röttgen den hochradioaktiven Transport aus dem Zwischenlager Ahaus in die russische Steppe wegen Sicherheitsbedenken verboten hatte, könnte nun ein neuer Anlauf zur „Entsorgung“ der Brennelementen gestartet werden. Wegen des Besuches einer russischen Delegation sind Atomkraftgegner alarmiert.

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Russland-Castoren gestoppt!

6. Dezember 2010

Die Transporte von 18 Castorbehältern aus dem Zwischenlager Ahaus nach Russland wurden gestoppt: Umweltminister Röttgen zweifelt an einer schadlosen Beseitigung des deutschen Mülls in der Wiederaufarbeitungsanlage Majak. Er kommt damit endlich der Forderung nach, dieses gefährliche Vorhaben zu stoppen.

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Sicherheitsbedenken wegen Ahaus-Majak-Transporte – Genehmigung steht kurz bevor

2. Dezember 2010

Vorerst sollte wegen Sicherheitsbedenken kein Atommüll aus dem Zwischenlager Ahaus nach Russland rollen. Ein Sicherheitsgutachten stünde noch aus. Nun berichten Medien, dass die endgültige Genehmigung des Transports unmittelbar bevorstünde.

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