Atomtransporte

Kletteraktion am Bahnhof in Koblenz

30. November 2018

Pressemitteilung zur Kletteraktion – 30.11.2018 in Koblenz Am heutigen Tag haben einige Anti-Atom-Aktivist*innen am Koblenzer Bahnhof Stadtmitte zwei Laternen erklommen und ein 11 Meter breites Banner mit dem Spruch „Urantransporte Stoppen“ aufgehängt. Mit der Aktion protestieren sie gegen die regelmäßig auch durch Koblenz verkehrenden Gefahrguttransporte. Bereits Anfang September diesen Jahres hatte eine Gruppe für mehrere…

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Atomtransporte: Hapag-Lloyd setzt 3,5 Mio US Dollar jährlich um

10. Juli 2018

Auf der heutigen Hauptversammlung der Aktionär*innen von Hapag-Lloyd übten Aktivistinnen von ContrAtom Kritik an den fortgesetzten Uranhexafluorid-Transporten durch Hapag-Lloyd zur Versorgung der Atomindustrie. Hapag-Lloyd jedoch will an den Transporten weiter festhalten, obwohl der Umsatz mit den Transporten mit 3,5 Mio US Dollar im Verhältnis zum Gesamtumsatz von rund 10.000 Millionen Euro sehr gering ist. So…

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Uranzug nahe Gronau blockiert

5. Oktober 2017

Gegen 17:45 Uhr haben sich Antiatomaktivist_innen auf der Zugstrecke Münster-Gronau an zwei Betonblöcken im Gleisbett festgekettet. Zwei Aktivist_innen haben sich vor einem mit Uranhexafluorid beladenen Güterzug, zwei dahinter, angekettet. Der Zug kann so auch über keinen anderen Weg in die Urananreicherungsanlage der Firma Urenco im westfälischen Gronau einfahren. Die Antiatomaktivist_innen protestieren mit der Blockadeaktion gegen…

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Floßtour gegen Atomtransporte ist gestartet

12. Juni 2017

Die Floßtour gegen Atomtransporte von Trier nach Köln ist gestartet. Bilder und Berichte findet ihr auf der Homepage der Floß-Cew und auf dem Transport-Ticker. Passend zum Start der Floßtour fuhr am  10. Juni ein Uranzug durch Trier. Die Durchfahrt wurde in Nittel gefilmt (Video). Der  Uranzug hatte den Hamburger Hafen am Donnerstag den 8. Juni…

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Hauptversammlung von Hapag-Lloyd: Weiter Atomtransporte

29. Mai 2017

ContrAtom hat die heutige Hauptversammlung von Hapag-Lloyd besucht, die aktuell fünftgrößte Containerreederei der Welt mit Sitz in Hamburg. Da Hapag-Lloyd auch an Atomtransporten beteiligt ist, wurden dort kritische Anmerkungen und Nachfragen gestellt. Hapag-Lloyd machte 2016 einen Umsatz von 4,8 Mio. US-Dollar mit radioaktiven Stoffen und transportiert diese vor allem auf den Strecken Kanada-Europa und Singapur-Europa,…

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Aktionsfahrt gegen Urantransporte

21. Februar 2017

Bei der Aktionsfahrt gegen Urantransporte am 18. und 19. Februar (Aufruf hier) konnten viele Menschen in den Zügen über die auf gleicher Strecke stattfindenden Urantransporte aufgeklärt werden, die zur Versorgung der Atomindustrie mit neuem Brennstoff notwendig sind. An Haltepunkten und Umsteigebahnhöfen beteiligten sich lokale Initiativen mit Mahnwachen.

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Gerichtliches Nachspiel für Castor-Transport nach Lubmin

23. Oktober 2014

Die Mühlen der Justiz mahlen langsam, aber unaufhörlich. So kommt es zu der absurden Situation, dass sich eine Aktivistin aus dem Raum Uelzen am 28. Oktober vor dem Amtsgericht in Ludwigslust wegen angeblicher Nötigung verantworten muss, für ein Ereignis, das fast vier Jahre zurückliegt: ein Atommülltransport in das Zwischenlager Nord bei Greifswald-Lubmin.

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Vor Atomtransporten wird gewarnt! Anti-Atom-AktivistInnen werden bei der „Hanseboot“ gegen Atomtransporte durch den Hamburger Hafen demonstrieren

23. Oktober 2014

Zur Eröffnung der Freizeitboot-Messe „Hanseboot“ am kommenden Samstag mobilisieren Hamburger Anti-Atom-Gruppen für ihre gemeinsame Kampagne gegen Atomtransporte durch den Hamburger Hafen. Die AktivistInnen werden dafür am 25. Oktober ab 10:00 Uhr am Messe-Südeingang (Karolinenstraße) mit einem neun Meter langen, mit Atomfässern beladenen Boot präsent sein. Dort wollen sie die MessebesucherInnen mit Flyern vor den Gefahren…

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„Tatort Philippsburg – Der Castor kommt! Wir sind schon da!“

23. Oktober 2014

Im Rahmen eines Vernetzungstreffens der Südwestdeutschen Anti-Atom-Initiativen mit der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg statten VertreterInnen der Organisationen dem Tatort Philippsburg einen Besuch ab. Philippsburg soll Zielort der fünf Castor-Behälter aus der französischen Atomfabrik La Hague sein. Die grün/rote Landesregierung Baden-Württembergs hat sich bereits dafür ausgesprochen.

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Halle: Prozess gegen Atomkraftgegner ergebnislos vertagt

15. Oktober 2014

Nur knapp eine Stunde dauerte der erste Prozesstag in der Hauptverhandlung gegen sieben Angeklagte, die im Februar 2011 einen Castortransport von Karlsruhe nach Lubmin auf der Saalebrücke bei Schkopau blockiert haben sollen. Zeugen waren nicht erschienen, die Verhandlung wurde vertagt.

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Rheinland-Pfalz: Grüne wollen Urantransporte stoppen

14. Oktober 2014

Mit einer Bundesratsinitiative wollen Bündnis 90/Die Grünen in Rheinland-Pfalz die Genehmigung für Urantransporte erschweren, die das Land zum Beispiel aus Hamburg kommend auf dem Weg nach Frankreich durchqueren. Zuletzt war am vergangenen Dienstag ein Zug mit 21 Containern Uranerzkonzentrat über Münster, Bonn und Köln auch durch das Land zur französischen Grenze gerollt. Atomkraftgegner fordern den…

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Einlagerungsstopp in Gorleben

10. Oktober 2014

Feuchte Stellen im Fasslager Gorleben und abgeplatzte Farbe an einigen Atommüllfässern machte Niedersachsens Umweltminister Stefan Wenzel bei einem Besuch in Gorleben aus. Der Grünen-Politiker und die Betreiberfirma, die Gesellschaft für Nuklear-Service (GNS), vereinbarten daraufhin einen Einlagerungsstopp. Atomkraftgegner fordern eine genaue Inspektion der Atommüllgebinde.

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Brand auf Atommüll-Schiff in der Nordsee

8. Oktober 2014

Auf einem Schiff das mit Atommüll aus der schottischen Atomanlage Dounreay beladen ist, ist in der Nordsee ein Feuer ausgebrochen. Es trieb manövrierunfähig im Meer und driftete auf eine Bohrinsel zu, deren Besatzung evakuiert werden musste. Der schottische Umweltminister spricht von einem „ernsten Vorfall“.

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Erneut Atomtransport im Hamburger Hafen

7. Oktober 2014

Gestern hat erneut ein Schiff mit atomarer Fracht an Bord im Hamburger Hafen angelegt. Nach Informationen von ROBIN WOOD handelt es sich um die aus St. Petersburg kommende VASILIY SHUKSHIN, die 21 Container mit Urankonzentrat geladen hat. Solche Atomtransporte sind gefährlich und ermöglichen den Weiterbetrieb von Atomkraftwerken.

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Heute vor 30 Jahren: Erster Atommülltransport nach Gorleben

7. Oktober 2014

Am 8. und 9. Oktober 1984 wurden aus dem Atomkraftwerk Stade die ersten Atommüllfässer in das Zwischenlager Gorleben gebracht. Es hieß damals zum ersten Mal „Ausnahmezustand im Wendland“, erinnert sich die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. (BI) – und kündigt anlässlich neuer Castor-Drohungen weitere Proteste an.

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Kein Castor nach Lubmin! – Prozess gegen Anti-Atom-AktivistInnen am 10. Oktober 2014 in Halle (Saale)

6. Oktober 2014

Kein Castor nach Lubmin! – Unter diesem Motto protestierten am 16. Februar 2011 viele Menschen auf nahezu der gesamten Strecke gegen den Transport von Atommüll aus dem ehemaligen Kernforschungszentrum Karlsruhe nach Lubmin – auch zwischen Schkopau und Halle-Ammendorf. Dort hatten sich zwei ROBIN WOOD-Aktivisten von einer Brücke über die Saale abgeseilt. Die Weiterfahrt des Castor-Transports…

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Ab 2018 weitere Castortransporte nach Ahaus geplant

2. Oktober 2014

Der Betreiber des Ahauser Brennelemente-Zwischenlagers will ab dem Jahr 2018 wieder Castorbehälter einlagern. Es handelt sich um Brennelemnte aus dem alten Forschungsreaktor in München. Atomkraftgegner warnen vor den Transporten, sie sind „hochradioaktiv und extrem gefährlich“.

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E.ON verklagt den Bund und will weitere Castortransporte nach Gorleben

1. Oktober 2014

Der Atomkonzern E.ON fordert von der Bundesregierung 380 Millionen Schadenersatz für das dreimonatige Atom-Moratorium nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima. Außerdem hat der Konzern juristisches Vorgehen gegen das Standortauswahlgesetz angekündigt und will weitere Castortransporte nach Gorleben. Atomkraftgegner sehen den „Atommüllkompromiss im Eimer“.

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Noch keine Entscheidung über Atommüllexport aus Jülich

25. September 2014

Offiziell gibt es noch keine Entscheidung über den illegalen Export von Atommüll aus dem Forschungszentrum Jülich in die USA. Zwei weitere Optionen seien laut NRW-Wissenschaftsministerium noch in der Prüfung: der Abtransport nach Ahaus – aber auch der Verbleib der 152 Castoren in Jülich. Atomkraftgegner fordern genau das und den Neubau einer möglichst sicheren Lagerhalle.

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Aktionen gegen Castor-Export vor Atommüll-Kommission

22. September 2014

Vor Beginn der heutigen Sitzung der Atommüll-Kommission im Bundestag demonstrieren vor der Tür Anti-Atom-Aktive gegen die geplanten Atommüll-Exporte aus Jülich und Ahaus in die USA. Ihre Forderung an Forschungsministerin Wanka: Neubau einer stabileren Lagerhalle in Jülich statt Atommüll-Export in die USA.

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Atomkraftgegner stellen Gutachten vor – Jülicher Atommüllexport: Illegal und auch in den USA unerwünscht

22. September 2014

Zahlreiche nordrhein-westfälische und bundesweite Anti-Atom-Initiativen und Umweltverbände haben sich gegen den geplanten Atommüllexport aus Jülich und Ahaus gewandt. Vor Pressevertretern in Düsseldorf erläuterten die Aktivisten ihre Kritik und stellten ein neues Rechtsgutachten vor. Anlass ist der Deutschland-Besuch von Tom Clements, des Direktors der „Savannah River Site Watch“, einer großen Umweltinitiative im Bereich des US-Atomwaffenzentrums im…

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Transport laut Rechtsgutachten illegal: Greenpeace-Aktivisten protestieren gegen Castoren von Jülich in die USA

18. September 2014

Mit einer Projektion an den Atomreaktor im Forschungszentrum Jülich protestierten Greenpeace-Aktivisten in den frühen Morgenstunden gegen den geplanten Castortransport aus Jülich in die USA. Die Bundesregierung und das Land Nordrhein-Westfalen planen den Atommülltransport, der laut eines heute vorgestellten Rechtsgutachtens rechtswidrig wäre.

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Jülich & Ahaus: Doppelter Protest gegen Castor-Exporte in die USA

16. September 2014

Der bereits angekündigte Widerstand gegen die Pläne, 457 Castoren in die USA zu exportieren, nimmt nun konkrete Formen an: Für den kommenden Sonntag rufen Anti-Atomkraft-Initiativen zu Protest-Sonntagsspaziergängen in Jülich und Ahaus auf. Die Sonntagsspaziergänge beginnen beide um 14 Uhr, Treffpunkt in Ahaus ist vor dem Atommülllager, in Jülich an der Rurtalbahn-Haltestelle „Forschungszentrum“.

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Nach Blockadeaktion: Teures Pinkeln- Polizei verfolgt Atomkraftgegnerin

12. September 2014

Eine Anti-Atom-Aktivistin erhielt ein Bußgeld über 100 Euro. Sie hätte sich grob ungehörig verhalten, da sie in aller Öffentlichkeit auf den Gehweg uriniert hätte. Was auf den ersten Blick absurd klingen mag, hat einen ernsten Hintergrund. Die betroffene Aktivistin hatte mit anderen Atomkraftgegner_innen gemeinsam am Montag, dem 18. August, im Hafenbahnhof Hamburg Süd einen Urantransport…

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Aktenzeichen Castor-ungelöst: Deutscher Atommüll bleibt länger in Frankreich

12. September 2014

Seit Monaten streiten Bund und Länder darüber, wohin 26 Castor-Behälter nach der Wiederaufarbeitung in Frankreich sollen. Es gibt Signale aus einzelnen Nundesländern – aber keine Lösung. Der erste für kommendes Jahr angekündigte Transport wird aus diesem Grund nicht stattfinden. Vor Monaten hatten Atomkraftgegner schon angemahnt, dass der Termin nicht haltbar sei.

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Strahlendes Material auf Reisen

21. August 2014

Wie ein dichtes Netz überziehen die Pfade der Urantransporte den gesamten Globus. Per Schiff, mit dem Flugzeug, per Bahn und LKW tragen sie das atomare Risiko über alle Transportwege, weltweit. Allein in Deutschland finden jährlich knapp 600.000 Atomtransporte statt. Zahlen aus anderen Ländern sind kaum bekannt.

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Zeitgleich rollten mindestens vier Atomtransporte durch Deutschland

21. August 2014

Gestern sind nach Angaben des BBU mindestens vier Atomtransporte durch das Bundesgebiet gerollt. Darunter auch 51 Container aus dem Hamburger Hafen, auf die AtomkraftgegnerInnen Anfang der Woche mit einer Gleisblockade aufmerksam gemacht hatten.

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Atomtransporte mit Passagierschiffen: Stena Line unter Druck

20. August 2014

Die Fährlinie Stena Line gerät wegen des Transports von radioaktivem Material auf ihren Passagierschiffen unter Druck. Nach einem gestern ausgestrahlten NDR-Beitrag (Panorama 3 “Atomtransporte auf Fähren: Insider packt aus” von Alexa Höber & Ingo Thöne) erklärte die Fährlinie, sie werde den Transport von Uranhexafluorid grundsätzlich überprüfen. ROBIN WOOD hält es für unverantwortlich, radioaktive Fracht auf…

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Hamburg: Ankettaktion stoppt Uranzug

18. August 2014

Aktivist_innen haben in den frühen Morgenstunden einen Zug mit mehr als 50 Containern Uranerzkonzentrat gestoppt. Am Güterbahnhof Hamburg-Süd ketteten sich Personen vor und hinter dem Zug an. Über den Umschlag der Uranerzkonzentrat-Container durch die Firma C. Steinweg am Süd-West-Terminal hatte es zuletzt Diskussionen gegeben, die Bürgerschaft hatte falsche Auskünfte dazu gegeben und das Uran stand…

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Kiel: Antiatomaktivist*innen steigen der Bahn aufs Dach

17. August 2014

In luftiger Höhe haben 3 Kletter*innen an der Fassade des Kieler Hauptbahnhofs ein 42 Quadratmeter großes Transparent angebracht, auf dem sie den sofortigen Stopp aller Atomtransporte fordern.

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Atomtransporte: Inspektion bei C. Steinweg in Hamburg

15. August 2014

Die Firma C.Steinweg am Süd-West-Terminal wird gerade von Atomkraftgegner*innen inspiziert, die sich selber überzeugen wollen, wo und wie die Firma Container mit Uranerzkonzentrat lagert. Dies wurde notwendig, als gestern erneut radioaktives Material ankam und bekannt wurde, dass seit einem Monat Uranerzkonzentrat in Containern mit abgelaufener Sicherheitszertifizierung auf dem Gelände lagert.

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Hamburger Senat lügt bezüglich Atomtransporten im Hafen

15. August 2014

Im Süd-West-Terminal des Hamburger Hafens wird regelmäßig radioaktive Fracht umgeschlagen. Auf Grund eines aktuellen Atomtransportes wurden Atomkraftgegner*innen erneut aufmerksam auf die Firma C.Steinweg. Sie entdeckten unter anderem Container mit Uranerzkonzentrat, die nach Angaben des Hamburger Senats bereits abtransportiert wurden.

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Unterschriftenaktion gestartet: Keine Castor-Transporte in die USA! Stoppt den Atommüll-Export!

14. August 2014

Gegen alle Versprechen wollen die Bundesregierung und das Land NRW Atommüll ins Ausland abschieben. Doch der geplante Export von hochradioaktivem Abfall aus den Zwischenlagern in Jülich und Ahaus in die USA löst kein Atommüll-Problem, sondern schafft nur weitere. Mit einer Unterschriftenaktion wollen Atomkraftgegner den Druck nun erhöhen.

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Anti-Atom-AktivistInnen besetzen Atomministerium in Kiel

14. August 2014

Am heutigen Donnerstag besetzten Anti-Atom-Aktivist*innen aus Protest gegen die ständigen Atombrennstoff-Transporte in Kiel symbolisch das Foyer des Ministeriums für Energiewende, Landwirtschaft, Umweltschutz und ländliche Räume. Zusätzlich wurden die Forderungen vor dem Gebäude bei einer Kletteraktion durch Transparente mit der Aufschrift “Stopp Atomtransporte” unterstrichen.

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Atommüllexport: Bundesforschungsministerium sagt 10 Millionen Dollar zu – Atomkraftgegner versprechen massive Proteste

11. August 2014

Deutscher Atommüll soll in die USA exportiert werden. Offenbar bereitet das Bundesforschungsministerium die illegale Ausfuhr aus dem ehemaligen Kernforschungszentrum Jülich in die USA vor. Atomkraftgegner kündigen Proteste an.

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Erneut Atomschiff auf dem Weg in den Hamburger Hafen

11. August 2014

Atomkraftgegner und die BILD-Zeitung weisen darauf hin: erneut nähert sich ein umstrittenes Atomschiff dem Hamburger Hafen. Die BILD spricht davon, dass die „Sheksna“ wegen mehrfacher Mängel die Behörden „auf Trapp“ halten würde.

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Anti Atom Camp: Bunte Anti-Atom-Aktionen an der Kiellinie

11. August 2014

Paddelboote mit gelben Anti-Atom-Fahnen und ein Segelboot mit lachender Atomkraft-Nein-Danke-Sonne kreuzten am Wochenende vor dem Ufer der Kiellinie. An Land streiften ein Atommüllentsorgungstrupp und ein Interview-Team vom Mars umher. Aus den Baumwipfeln ragte ein Transparent auf dem ein Atomfrachter abgebildet ist, kletternde Leute daneben. Diese Aktionen geschahen im Rahmen des Anti-Atom-Camps und wenden sich gegen…

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Erster Erfolg fürs Anti-Atom-Camp: Atomtransport umgeleitet

8. August 2014

Noch nicht einmal fertig aufgebaut, hat das Anti-Atom-Camp in Altenholz-Knoop bei Kiel schon erste Konsequenzen: Die „Sheksna“, ein Schiff, welches am Sonntagabend aus St. Petersburg Richtung Hamburg unterwegs ist und aller Wahrscheinlichkeit nach radioaktive Fracht geladen hat, fuhr nicht durch den Nord-Ostsee-Kanal am Camp vorbei, sondern nahm den langen Weg um Dänemark herum.

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Wieder mal rechtswidrig: Polizei gegen Kletteraktivistin

31. Juli 2014

Im Verwaltungsgerichtsstreit zwischen der Lüneburger Kletteraktivistin Cécile Lecomte und der Polizeidirektion wurde gestern nach einer 8-stündigen mündlichen Verhandlung mit 5 Zeugenbefragungen ein Urteil gesprochen. Das Gericht stellte die Rechtswidrigkeit von polizeilichen Maßnahmen gegen die Atomkraftgegnerin anlässlich einer Kletteraktion am Streckenaktionstag gegen den Castortransport im Jahre 2011 fest.

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Atomkraftgegner kündigen Proteste an: Export von Atommüll muss gestoppt werden

22. Juli 2014

Das Forschungszentrum Jülich plant den Transport von 152 Castor-Behältern mit hochradioaktivem Atommüll in die USA. Gegen alle Versprechen wollen die Bundesregierung und die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen als Jülich-Gesellschafter jetzt also doch strahlende Abfälle exportieren. Atomkraftgegner kündigen Proteste gegen den geplanten Transport an.

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Massive Proteste im Falle von Jülicher Castor-Transporten angekündigt

21. Juli 2014

Umwelt- und Anti-Atom-Organisationen aus dem gesamten Bundesgebiet kündigen für den Fall von Castortransporten vom AVR-Zwischenlager aus Jülich massive Proteste entlang der gesamten Strecke an.

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Ohne Zulassung: Yellow-Cake-Transport aus Kazachstan

17. Juli 2014

Als Bahntransport sind Container mit Yellow Cake zur Herstellung von AKW-Brennstoff quer durch Deutschland gerollt. Vier Behälter musste wegen eines Beförderungsverbotes in Hamburg stehen bleiben. Atomkraftgegner fordern den Umschlag von Atombrennstoffen in deutschen Häfen sofort zu stoppen.

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„Geheimhaltung schützt Atomindustrie“: Fast 1.000 heimliche Atomtransporte seit 2012

14. Juli 2014

In Deutschland haben zwischen Anfang 2012 und Ende Mai 2014 insgesamt 988 Atomtransporte stattgefunden. Diese Fuhren fanden in der Regel geheim statt. Atomkraftgegner weisen auf Sicherheitsdefizite hin und fordern den Stopp der Transporte.

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Heute neuer Urantransport auf der Schiene von Hamburg nach Frankreich?

14. Juli 2014

Norddeutsche Anti-Atomkraft-Initiativen vermuten, dass am späten Nachmittag des heutigen Montag (14. Juli 2014) erneut ein Urantransport mit der Bahn in Hamburg Richtung Frankreich starten könnte. In der Vergangenheit wurden immer wieder derartige Transporte durchgeführt. Seitens der Anti-Atomkraft-Bewegung wird ein Verbot derart gefährlicher Transporte gefordert.

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Atommüllexport aus Jülich ist illegal!

8. Juli 2014

152 Castoren mit hochradioaktivem Atommüll sollen das Zwischenlager im Forschungszentrum Jülich verlassen. Favorisiert wird ein Transport in die USA. Dieser wäre rechtswidrig, meint Atomexperte Heinz Smital von Greenpeace. Am Standort müsse ein neues Zwischenlager gebaut werden.

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Anti-Atomkraft-Initiativen empört über Castor-Fiasko in Jülich: „Atommüllentsorgung von Bundes- und Landesregierung gescheitert“

2. Juli 2014

Anti-Atomkraft-Initiativen aus dem Münsterland und der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) reagieren mit Empörung auf die vom NRW-Wirtschaftsministerium angekündigte Räumung des Castor-Zwischenlagers im Forschungszentrum Jülich. Dort lagern 152 Castoren mit 300 000 hochradioaktiven Brennelementkugeln.

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Castor 2015: EnBW & Philippsburg blocken ab

26. Juni 2014

Der AKW-Betreiber EnBW will zunächst keine Genehmigung für die Einlagerung von Atommüll ins Zwischenlager in Philippsburg beantragen. Baden-Württembergs rot/grüne Regierung hatten kürzlich der Annahme von fünf Behältern mit mittelaktiven Abfällen aus La Hague zugestimmt – damit diese nicht nach Gorleben müssen. Die Bundesregierung will den Transport „so schnell wie möglich vorbereiten“.

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Protest während der Kieler Woche: Atomtransporte durch den Nord-Ostsee-Kanal stoppen!

26. Juni 2014

Während der Kieler Woche fand eine Aktion gegen die Atomtransporte durch den Nord-Ostsee-Kanal statt. Aktivisten kletterten mit einem großen Transparant auf die Gablenzbrücke in Kiel

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Haftstrafe für Atomaktivisten nach Schiffsblockade

23. Juni 2014

Ein Anti-Atomaktivist, der im Mai 2012 mit einer Kletteraktion ein Atommüllschiff aus dem AKW Obrigheim blockiert hatte, musste am heutigen Montag für einen Tag in Haft.

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Der nächste Castortransport geht wohl nach Philippsburg

20. Juni 2014

Baden-Württemberg macht den Weg frei für den ersten neuen Castor-Rücktransport von Atommüll, der 2015 aus der französischen Wiederaufarbeitungsanlage La Hague erfolgen soll. Auch wenn es keine Lösung gäbe, in welche Zwischenlager neben dem in Philippsburg die 26 Behälter, die noch im Ausland sind, in Teilen rollen könnten, will das grün-rote regierte Bundesland den Transport zulassen.…

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